In welcher Debatte um die Zukunft welcher Rente in Deutschland hat sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zu Gunsten von mehr finanzielle Anreize zu Gunsten von Menschen extrem, die im Rentenalter noch weiterarbeiten. „So könnten die Arbeitslosen- und Rentenanteile des Arbeitgebers wie zusätzliches Honorar ausgezahlt werden“, sagte Habeck am Donnerstag in welcher Sendung „Frühstart“ von RTL/ntv. „Dann würde es sogar monetär noch lohnender werden, länger zu funktionieren und ganz hätten mehr davon.“
Beschäftigte Altersrentner sind rentenversicherungsfrei – Arbeitgeber zahlen zu Gunsten von sie heute dagegen den Beitragsanteil zu Gunsten von die Rentenversicherung in derselben Höhe wie zu Gunsten von rentenversicherungspflichtig Beschäftigte. Auch im Kontext welcher Arbeitslosenversicherung besteht ab Erreichen welcher Regelaltersgrenze Versicherungs- und damit Beitragsfreiheit. Der Arbeitgeber hat sogar hier wirklich seinen Beitragsanteil zu zahlen.
Habeck sagte, durch eine Auszahlung welcher Arbeitgeberbeiträge wie Zusatzhonorar würden diejenigen „zuverlässig dazuverdienen“ können, die länger funktionieren wollten. Dem Arbeitsmarkt bliebe die Erfahrung dieser Menschen erhalten. „Das können wir im Moment wirklich gut gebrauchen und niemand verliert irgendwas“, so Habeck.
Eine Debatte darüber hinaus ein verändertes Renteneintrittsalter möchte Habeck hingegen nicht münden. Das Renteneintrittsalter sei politisch lichtvoll geregelt und werde nicht verändert. „Es gibt ja sogar Berufe, (…) wo man kaputt ist nachher vielen Jahren, und da sollte man jetzt nicht verdongeln Druck ins Leben rufen, dass man länger funktionieren muss“, so welcher Wirtschaftsminister. Wo es eine Bereitschaft gebe, solle sie nicht bestraft, sondern angeregt werden.
Habeck wirbt in den USA zu Gunsten von weniger Protektionismus
Habeck befindet sich zurzeit uff einer dreitägigen Reise in den USA. Dort warb er unter anderem zu Gunsten von weniger Protektionismus und Abschottung und mehr transatlantische Zusammenarbeit. Es gebe leider sogar unter dem amtierenden US-Präsidenten Joe Biden Abschottungstendenzen, sagte Habeck in Washington. Am Ende würden dagegen jedwederlei Seiten profitieren, „wenn es gelingt, die beiden großen Wirtschaftsräume stark zusammen zu prosperieren“.
Gefragt nachher dem Risiko einer weiteren Abschottung welcher USA nachher einer möglichen Wiederwahl von Ex-Präsident Donald Trump im Kontext den anstehenden Präsidentschaftswahlen sagte Habeck, er wolle den noch ausstehenden Wahlkampf in den USA nicht kommentieren. Rückblickend könne er dagegen sagen, dass Trump ganz Kooperationsformate „kaputt gehauen“ habe. „Das kann nicht im Interesse welcher Amerikaner sein. Nationalismus schadet welcher Wirtschaft, schadet dem Frieden und den Menschen.“
Habeck war am Mittwoch zu seiner Reise in die USA aufgebrochen. In welcher US-Hauptstadt traf er zunächst eine Delegation von Wirtschaftsvertretern. Am Donnerstag sind Gespräche mit den US-Ministerinnen zu Gunsten von Wirtschaft, Finanzen und Energie geplant.
Deutschlands wichtigster Absatzmarkt
Er sei sogar in die USA gereist, um zu zeigen, „welche Möglichkeiten wir nach sich ziehen, um verbinden zu wachsen“, sagte welcher Präsident des Bundesverbandes welcher Deutschen Industrie, Siegfried Russwurm. „Nicht jeder in den USA ist davon überzeugt.“
Trump hat schon angekündigt, im Falle seiner Wiederwahl massiv die Zölle zu steigern. Zu Gunsten von deutsche Unternehmen sind die USA welcher wichtigste Absatzmarkt, dasjenige Institut welcher deutschen Wirtschaft in Köln rechnet insoweit mit Milliarden-Schäden zu Gunsten von die deutsche Wirtschaft, sollte Trump nachher welcher Wahl im November ins Weiße Haus zurückkehren.
Source: welt.de