Schwefelicherheitskameras sind so eine Sache: Entweder man mag sie in jener eigenen Wohnung, oder man lässt die Finger davon, weil man sich nicht filmen lassen will.
Die Amazon-Tochter Ring versucht mit einer schwenkbaren Kameraabdeckung die Skepsis jener bisherigen Nichtnutzer auszuräumen. Im Test zeigt sich jedoch, dass dies nur halb tiefsinnig ist.
Die Indoor-Kamera von Ring gibt es schon in jener zweiten Generation. Sie hat etwa die Form einer kleinen Cola-Dose und wird zusätzlich ein Kabel mit Strom versorgt. Einen Akku gibt es nicht.
Das mitgelieferte Kabel ist zwar mit zwei Metern nicht von kurzer Dauer, dürfte nichtsdestotrotz in vielen Fällen trotzdem nicht ausreichen. Mit 60 Euro ist die Kamera nicht sonderlich teuer, oftmals bietet Amazon sie mit kräftigem Rabatt an.
Die Kamera kann sowohl in ein Regal oder uff verknüpfen Tisch gestellt wie zweite Geige an Wand oder Decke montiert werden. Anschließend lässt sie sich mit jener Hand in jeder Richtungen schwenken.
Die Einrichtung mit jener Ring-Smartphone-App ist schnell erledigt. Man scannt zum Start störungsfrei den QR-Code uff jener Rückseite jener Kamera und wird dann von jener App durch die weiteren Schritte einschließlich jener Verbindung mit dem WLAN hindurchgeführt.
Die Funktionsvielfalt ist tatsächlich weit. Push-Benachrichtigungen, wenn eine Bewegung vor jener Kamera erkannt wird, in Besitz sein von natürlich genauso zum Standard wie die Möglichkeit, aus jener Ferne dies Live-Video zu betrachten.
Doch die Kamera kann mehr. So verfügt sie zusätzlich eine Gegensprechfunktion, welches hilfreich sein kann, um dies Haustier zu einlullen – oder Mitbewohner zu stutzen. Der Ton dazu ist in Maßen laut.
Es gibt sogar die Möglichkeit, verknüpfen Sirenenton auszugeben, jener unliebsam laut ist. Ob sich Einbrecher davon in die Flucht züchtigen lassen, ist fragwürdig. Reißt man dies Kabel von jener Kamera oder aus jener Steckdose, schweigt die Kamera.
Das Video wird in Full-HD veräußern, welches z. Hd. eine Sicherheitskamera definitiv in Maßen ist. Im Dunkeln gibt es eine Nachtsichtfunktion, dies Bild ist dann nichtsdestotrotz nur noch Schwarz-Weiß und verrauscht. Als Babyphone eignet sich die Kamera nicht, weil sie nebst Geräuschen keine Benachrichtigung senden kann.
Diese Funktionen sind kostenlos – wer mehr will, muss ein Abo zu Potte kommen, dies nebst vier Euro pro Monat beginnt. Dann lassen sich die aufgenommenen Videos in jener Cloud z. Hd. solange bis zu einem halben Jahr weit speichern. Außerdem können Nutzer Aktivitätszonen im Bild festlegen.
Die Kamera meldet sich nur dann, wenn intrinsisch dieser Zonen Bewegung festgestellt wird. Das ist hilfreich, wenn ein Fenster zur Straße im Bild ist und die Kamera nicht immer nach sich ziehen soll, wenn ein Auto vorbeifährt. Die Kamera ist sogar in jener Lage, zwischen Haustieren und Personen zu unterscheiden.
Fazit: Rings Indoor Kamera macht genau dies, welches sie verspricht. Und dies sehr zuverlässig. Sie lässt sich sogar in dies Alexa-System von Amazon einbinden, sodass Nutzer dies Kamerabild zweite Geige uff den Echo-Geräten mit Bildschirm sehen können.
Eine gute Idee ist die schwenkbare Kameraabdeckung, die sowohl die Kamera wie zweite Geige dies Mikrofon ausschaltet und diesen Vorgang mit einem Ton quittiert. Doch unglücklicherweise muss dies per Hand geschehen. Das ist sehr unpraktisch, wenn die Kamera wie an jener Zimmerdecke dienlich ist.
Per App aus jener Ferne lässt sich die Abdeckung leider zweite Geige nicht öffnen. Hat man die drehbare Abdeckung beim Verlassen des Zuhauses nicht wieder geöffnet, ist die Kamera nutzlos.
Source: welt.de