Rechtspopulismus: Wie nahe sind sich Maga und Europas Rechte wirklich?

Europas Rechtsaußen-Parteien sehen sich im Aufwind. Ihr Zuspruch bei Wählerinnen und Wählern steigt, und in den Vereinigten Staaten regiert ein Präsident, der auf ihrer Seite zu stehen scheint. 

Die Neue Rechte Europas – das sind antiliberale Populisten und Nationalisten, manche mit extremistischen, autoritären Positionen. Ihr gemeinsames Ziel ist die Disruption des liberalen Staats. Die Europäische Union lehnen sie in der aktuellen Form mehr oder weniger ab. Praktisch alle Rechtsaußen-Parteien in Europa argumentieren, dass die Staaten durch Zuwanderung und Liberalismus ihre Identität verlieren. 

Genau das steht auch in der neuen Sicherheitsstrategie der US-Regierung. Darin wird gewarnt, dass Europa durch unter anderem Zuwanderung, Zensur und sinkende Geburtenraten vor der „zivilisatorischen Auslöschung“ stehe. „Ideologisch stimmen das Trump-Regime und die Rechten Europas in der Anti-Migrations- und Anti-Woke-Agenda überein“, sagt der Politikwissenschaftler Thomas Greven gegenüber der ZEIT. Allerdings: „Geopolitisch werden Europas radikale Rechte so zu nützlichen Helfern, weil ihr Nationalismus die EU von innen untergräbt.“  

Die Trump-Strategen scheinen dafür auch schon Ziele identifiziert zu haben: In einer internen Fassung der US-Sicherheitsstrategie werden explizit Österreich, Ungarn, Italien und Polen als jene Staaten genannt, die die USA „weg von der EU ziehen“ sollen. 

Wegen der ideologischen Übereinstimmungen ist es kein Wunder, dass Trump-nahe Republikaner und Aktivisten der nationalkonservativen Make-America-Great-Again-Bewegung (Maga) Kontakte mit Europas Rechtsnationalisten pflegen. Politikwissenschaftler Thomas Greven von der Freien Universität Berlin beobachtet, dass sich seit 2016 „die Vernetzung der europäischen Rechten sprunghaft professionalisiert hat“. Über gemeinsame Konferenzen, kohärentere Fraktionen und Thinktanks entstehe ein dichter Austausch, bei dem Sprache, Schlagworte und Strategien angeglichen würden, etwa bei Attacken auf EU-Regulierungen. Einer der wichtigsten Treffpunkte sind Veranstaltungen des CPAC geworden, der Conservative Political Action Conference, in der sich die Maga-Bewegung versammelt.

Wir zeigen im Folgenden, wie sich die Kontaktpflege in den vergangenen Jahren entwickelt hat, und gehen der Frage nach, wie nahe sich Maga und Europas Rechte wirklich sind. Dafür haben wir eine Auswahl von acht europäischen Staaten getroffen:

AfD (Deutschland): Mit Musk auf dem Parteitag

Schon 2018, nach dem Einzug der AfD in den Bundestag, reiste Donald Trumps früherer Chefstratege Steve Bannon nach Europa, um eine internationale Allianz rechtspopulistischer Kräfte aufzubauen. Im schweizerischen Zürich sprach er auch mit der damaligen Co-Vorsitzenden der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel. In immer kürzerem Abstand folgten dann Treffen von Bundes- und Landespolitikern der AfD mit dem Trump-Lager, in Berlin, Washington, D. C. und New York. Heute herrscht ein reger AfD-Reiseverkehr in Richtung USA. 

Um Ansprechpartner zu gewinnen, vernetzen sich AfD-Funktionäre auf den jährlichen CPAC-Veranstaltungen der Maga-Szene. Auch versuchen sie, bei einflussreichen republikanischen Kongressabgeordneten Termine zu bekommen oder bei Beamten des State Departement – darauf hoffend, dass die US-amerikanische Seite im Anschluss öffentlich über die Treffen berichtet, etwa auf Social-Media-Kanälen. Und dies mit Kritik daran verbindet, wie in Deutschland mit der AfD umgegangen wird – also an der Brandmauer oder der AfD-Verbotsdebatte. Ziel ist es, die Bundesregierung vonseiten der USA unter Druck zu setzen. 

Seit Trumps Wiederwahl hat die AfD sein politisches Lager fest an der Seite: Trump-Berater Elon Musk sprach per Video zum AfD-Wahlkampfauftakt im Januar 2025. Am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz traf Weidel US-Vizepräsident JD Vance, der dort am Rednerpult Europa den Kampf ansagte und sich gegen eine Brandmauer zur AfD aussprach. Im Herbst hielt ein Wahlkampfberater Trumps vor der Bundestagsfraktion eine Rede über die angebliche Unterdrückung der AfD. 

Der vorläufige Höhepunkt der Beziehungen: Die rechte Jugendorganisation Young Republicans lud den außenpolitischen Sprecher der AfD-Fraktion Markus Frohnmaier in ein New Yorker Luxushotel ein, um ihn für die „mutige Arbeit“ der AfD „im besonders repressiven und feindseligen politischen Klima Deutschlands“ zu ehren. Jetzt wartet Weidel auf eine Einladung ins Weiße Haus.

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FPÖ (Österreich): Freundlich mit Trump und Putin

Auf Herbert Kickl musste Donald Trump verzichten. Es ist Mitte Januar 2025, bei der Amtseinführung des US-Präsidenten in Washington, D. C. versammeln sich VIPs von Elon Musk über Mike Tyson bis Giorgia Meloni. Kickl flog nicht hin, aber eingeladen war der Chef der Freiheitlichen Partei Österreichs. Kein Wunder, reisen FPÖ-Vertreter doch schon seit Jahren in die USA, um sich mit Trumps Leuten zu vernetzen.  

Besonders umtriebig in Sachen Kontaktpflege ist in der FPÖ der Europapolitiker Harald Vilimsky. Er war 2016 auf der Wahlparty von Donald Trump, ist regelmäßiger CPAC-Gast und reist häufig zu Trumps Reden. Auch bei den Young Republicans war er bereits. Gleichzeitig gehört Vilimsky zu den Politikern, die Putin- und russlandfreundlich sind. Wenn man so will, waren Österreichs Rechtsaußen sogar Pioniere der neuen Achse Moskau-Washington: Als der damalige FPÖ-Parteichef Heinz-Christian Strache 2016 einen Freundschaftsvertrag mit Putins Partei Einiges Russland schloss, warb er für einen „Schulterschluss zwischen den USA und Russland“.

Herbert Kickl wirft sich ebenso überzeugt für Trump (und für Putin) in die Bresche, nur hatte er im Januar, als der US-Präsident ihn rief, einen wichtigeren Termin. Es war die Zeit, als Kickl Regierungsverhandlungen mit der ÖVP führte, die später scheitern sollten. Noch aber fühlte er sich als designierter „Volkskanzler“, wie er sich gern selbst nennt. Auf dem traditionellen Neujahrstreffen der FPÖ sagte Kickl unter dem Jubel von 2.000 Anhängern: „Ich bleibe an eurer Seite.“ Und der Donald Trump, fügte er hinzu, würde das verstehen: „Er sagt ja immer ‚America first‘. Und ich sag halt: Österreich zuerst.“

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Rassemblement National (Frankreich): Auf Abstand zu Maga und Trump

Marine Le Pen war nicht in Washington, D. C. seit Donald Trump zum zweiten Mal gewählt wurde. Die Anführerin des französischen Rassemblement National (RN) nahm auch nicht an dessen Amtseinführung teil, genauso wenig wie Jordan Bardella, der Vorsitzende der Partei. Bardella machte sich damals sogar lustig über die Pilgerströme gen Washington: „Man hat den Eindruck, es handele sich um Walt Disney.“ 

Anders als die AfD oder der Brite Nigel Farage halten die französischen Nationalisten Abstand zu Maga und Trump. Es gibt, soweit man weiß, keine offziellen Kontakte. Aber natürlich gibt es ideologische Gemeinsamkeiten. Bardella sieht Trumps „Nationalstolz“ als Teil einer großen Bewegung. Auch die neue Sicherheitsstrategie der USA, die den vermeintlichen „Untergang der Zivilisation“ in Europa beklagt, hat er grundsätzlich begrüßt. Allerdings betont Bardella stets Europas Eigenständigkeit gegenüber den USA, er habe „nicht das Kleine-Bruder-Syndrom“. 

Für die Zurückhaltung des RN gibt es verschiedene Gründe. Mit allzu großer Nähe zu den USA kann keine Partei in Frankreich punkten. Trumps Angriffe auf den Staat und der entfesselte Kapitalismus, den die Maga-Bewegung propagiert, sind den meisten Französinnen und Franzosen fremd. Marine Le Pen hat in den vergangenen Jahren viel Energie darauf verwandt, ihre Partei möglichst staatstragend und gemäßigt erscheinen zu lassen. Diesen Eindruck möchte sie durch allzu große Nähe zu Maga und Trump nicht gefährden. 

Jordan Bardella war im Februar trotzdem in Washington, D. C., er wollte auf der Conservative Political Action Conference (CPAC) sprechen. Nachdem Steve Bannon dort auf der Bühne den Hitlergruß gezeigt hatte, sagte der Franzose seinen Auftritt kurzfristig ab – und reiste zurück nach Paris. 

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PiS (Polen): Wahlkampfhilfe im Oval Office

„Donald Trump, Donald Trump!“, skandierten Polens
rechtspopulistische PiS-Abgeordnete im Parlament, als im November vergangenen Jahres die Ergebnisse der US-Präsidentschaftswahl bekannt gegeben wurden. Mancher trug gar die rote Baseballmütze mit der
Aufschrift „Make America Great Again“. 

Tatsächlich unterhalten polnische
PiS-Politiker seit Langem Kontakte zur Maga-Bewegung. Hilfreich war
zuletzt die Zusammenarbeit vor der diesjährigen Präsidentschaftswahl in Polen. Im Mai, einen Monat vor der Abstimmung, kam Kristi Noem,
US-Heimatschutzministerin und bekannte Maga-Aktivistin, zu einem
CPAC-Kongress im polnischen Rzeszów und unterstützte dort öffentlich den
rechtsnationalistischen Kandidaten Karol Nawrocki.

Sie sagte
damals mit Blick auf Nawrocki, dass das polnische Volk einen „mächtigen
Verbündeten haben werde, wenn der neue Präsident mit Donald Trump
zusammenarbeitet“. Kurz darauf flog Nawrocki nach Washington, D. C. um sich
mit Donald Trump im Oval Office fotografieren zu lassen. Nach Ansicht politischer Analysten in Polen könnte dieses Treffen ausschlaggebend
für Nawrockis Sieg bei der Präsidentschaftswahl gewesen sein. 

Andererseits hat die PiS aber auch ein großes Problem mit Trump, der sich in der Frage einer Beendigung des Ukraine-Kriegs zunehmend unverhohlen auf Wladimir Putins Seite stellt. Polen ist einer der wichtigsten Unterstützer des angegriffenen Nachbarlands. Das sei manchmal schwierig, kommentiert Jarosław
Kaczyński, Vorsitzender der PiS, die Zusammenarbeit mit Trump vorsichtig. 

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Fidesz (Ungarn): Vorbild für den Staatsumbau

Ungarn spielt für das Maga-Lager eine doppelte Schlüsselrolle: als ideologisches Vorbild und als logistischer Hub. Premier Viktor Orbán wird von Trump und seinem Umfeld offen als Modell eines „konservativen“ Regierungsstils gefeiert. Trump empfing ihn mehrfach im Weißen Haus, lobte ihn als „great man“. In Budapest hat sich um Orbán herum CPAC Hungary etabliert – faktisch die Drehscheibe einer neuen nationalistischen Internationalen. 

Ungarns Staatsumbau gilt zudem als Blaupause für Project 2025, das Programm eines amerikanischen Thinktanks, wie die USA in eine autoritäre, christlich-konservative Gesellschaft umgebaut werden sollen.

Außenpolitisch verkauft Orbán Ungarn dabei als Frontstaat gegen die EU, dem Trump erlaubt, Energie aus Russland zu importieren, und dem der US-Präsident angeblich einen finanziellen Schutzschild zugesichert hat. Orbáns Sonderwege in Nato und EU signalisieren zusätzlich: Er handelt nicht als EU-Vertreter, sondern als verlässlicher Partner des Trump-Lagers in Europa. Orbán bildet zudem in Osteuropa mit den populistischen Premiers von Tschechien und der Slowakei, Andrej Babiš und Robert Fico, einen Block der Putin-Freunde. 

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Fratelli d’Italia (Italien): Die „wundervolle Frau“

Donald Trump nennt Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni von der rechtsnationalen Partei Fratelli d’Italia eine wundervolle Frau. Das ist verständlich. Denn kaum eine europäische Spitzenpolitikerin hält ihm so sehr die Treue wie sie. Selbst jetzt, da Trump zur Attacke auf die EU geblasen hat, selbst jetzt, da die USA mit ihrer Nationalen Sicherheitsstrategie Europa die baldige „zivilisatorische Auslöschung“ attestieren, bleibt Meloni fest an seiner Seite. 

Die Bedeutung der Sicherheitsstrategie spielt sie herunter. Da stehe doch nur drin, was jeder wisse. Im Übrigen habe sie das alles immer schon gesagt. Außerdem: Ob Überregulierung oder illegale Migration – man sei nun auch dank ihrer Führung dabei, die Probleme zu korrigieren. Tatsächlich war Meloni schon zweimal (2022 und 2025) Gast beim CPAC, dem jährlichen Treffen der US-amerikanischen Rechtskonservativen. Ein Stargast, denn sie war der lebende Beweis, dass die Maga-Bewegung auch in Europa prominente Anhänger hat. 

Ein Thema allerdings gibt es, das Meloni von Trump trennt: die Ukraine. Meloni hat sich vom ersten Tag des russischen Überfalls an auf die Seite des angegriffenen Lands gestellt. Das ist bis heute so. Trotzdem äußert sie kein Wort der Kritik an Trump, der offensichtlich versucht, der Ukraine eine Diktatfrieden aufzuzwingen. Meloni ist also mit Trump und gegen Trump gleichzeitig. Ein Widerspruch, den ihr Koalitionspartner und Konkurrent Matteo Salvini für sich zu nutzen sucht. Der Chef der Lega lässt keinen Tag verstreichen, an dem er Trump nicht lobt und gleichzeitig fordert, die Hilfe für die Ukraine einzustellen. Salvini möchte der „wundervollen Frau“ Meloni am Hofe Trumps den Rang ablaufen. 

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Partij voor de Vrijheid (Niederlande): Wilders, der „Dutch Trump“

Geert Wilders, Chef der Partij voor de Vrijheid, wird seit Jahren von internationalen Medien gern mal als „Dutch Trump“ bezeichnet, vor allem wegen seiner radikalen Antimigrationslinie. Bereits 2017 stilisierte er die niederländische Parlamentswahl zum Auftakt eines „patriotischen Frühlings“ nach US-Vorbild und verlangte ein von Trumps Einreisestopp inspiriertes Einreiseverbot für Bürger mehrheitlich muslimischer Staaten in Europa.  

Inhaltlich zeigt sich Wilders empfänglich für Trumps Kulturkampfrhetorik, die „Meinungsfreiheit“ gegen vermeintliche „woke Zensur“ stellt. Das wurde durch seine eigene Verurteilung wegen Beleidigung von Marokkanern zusätzlich politisch aufgeladen. Organisatorisch ist er über CPAC Hungary und die 2024 gegründete Fraktion Patriots for Europe im EU-Parlament in ein transatlantisches Milieu der Maga-Bewegung eingebunden, das von Orbáns Fidesz bis hin zu Kräften aus dem Umfeld des Rassemblement National reicht. 

Bei einem Gipfel der Patriots for Europe in Madrid 2025 trat Wilders mit anderen europäischen Rechtspopulisten unter dem Motto „Make Europe Great Again“ auf –  eine an Trumps Maga-Branding angelehnte Inszenierung, mit der sich der Block als bevorzugter europäischer Partner des Trump-Lagers in Washington, D. C. anbietet. 

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Reform UK (Großbritannien): Farage und der treue Freund

In Großbritannien zieht Nigel Farage mit dem Slogan „Make Britain Great Again“ in die Schlacht gegen die etablierten Parteien. Dem ehemaligen Anführer der Brexit-Bewegung ist es gelungen, seine Partei Reform UK innerhalb eines Jahres von einem politischen Start-up zu einer Kraft zu machen, die die Umfragen deutlich anführt. 

Anders als die AfD versucht Farage, Extremisten aus der schnell wachsenden Partei fernzuhalten. Mit dem völkischen Denken der AfD wolle Reform UK nichts zu tun haben, beteuern Vertreter der Partei. Ihr Anti-Establishment-Programm und die Forderungen nach strenger Einwanderungskontrolle ziehen auch viele ehemalige Labour-Wählerinnen und -wähler an, gerade in den Industrieregionen Nordenglands. 

Einen langjährigen und treuen Freund hat Farage im Weißen Haus: Donald Trump hat den Briten immer wieder als „großartigen Kerl“ beschrieben, und Farage erwidert die geistesbrüderliche Zuneigung. Das liegt natürlich auch daran, dass Farage dafür gesorgt hat, dass Großbritannien die EU verließ. Und damit das tat, was die US-Regierung sich laut ihrer neuen Sicherheitsstrategie für alle europäischen Länder wünscht: dass sie sich befreien mögen von der supranationalen Instanz Brüssel, weil diese die Nationen schwäche statt stärke, etwa bei der Einwanderungskontrolle.  

„Diese US-Regierung glaubt nun mal, dass nicht eine Staatenföderation die beste politische Ordnung ist, sondern eine Familie unabhängiger Nationalstaaten“, erklärt der Cambridge-Theologe und Freund von JD Vance, James Orr, im Gespräch mit der ZEIT die US-Strategie. Nicht nur die Brexiteers in Großbritannien teilten diese Analyse, sondern immer mehr Parteien in Europa, sagt Orr, der seit einigen Monaten auch Berater von Nigel Farage ist: Gerade in Zeiten großer Herausforderungen, wie etwa der durch die historisch beispiellose Migration, brauche es handlungsfähige Nationalstaaten. 

Mitarbeit: Tilman Steffen

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