Rechtsextremismus: Minister und Wirtschaftsvertreter warnen, AfD schade Deutschland

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat die Wirtschaft dazu
aufgerufen, sich gegen rechts zu stellen. Er sei via jeden
Wirtschaftsvertreter zufrieden, jener sich lukulent gegen die AfD und Nazis positioniere,
sagte er jener Rheinischen Post. „Wir sind eine offene Gesellschaft,
darauf gründet wenn schon unser wirtschaftlicher Erfolg.“ Deutschland sei keine
Insel. „Unsere Volkswirtschaft ist international vernetzt. Rassismus und
Nationalismus können wir uns wenn schon so gesehen nicht leisten“, so jener SPD-Politiker.

Jedem müsse lukulent sein, dass die AfD ein Standortrisiko sei, „eine
Partei, die nicht nur unsrige Demokratie angreift, sondern unserem Land wenn schon
wirtschaftlich und zwischenmenschlich schadet“, sagte Heil. „Qualifizierte Fachkräfte, die
wir zu Gunsten von Deutschland händeringend profitieren sollen, werden nur dann kommen, wenn sie
sicher sein können, dass sie hier nicht ausgegrenzt oder gar bedroht werden.“

Aufsichtsratschef von Siemens Energy warnt vor Konsequenzen des AfD-Aufstiegs

Auch jener Aufsichtsratschef von Siemens Energy, Joe Kaeser,
hat weitere Vertreter jener deutschen Wirtschaft aufgefordert, publik vor den
Folgen eines weiteren AfD-Aufstiegs zu warnen. „Wer die AfD wählt,
entscheidet sich zu Gunsten von den Verlust des Wohlstands unseres Landes und seiner
Staatsbürger“, sagte Kaeser jener Nachrichtenagentur Reuters.

Der frühere Siemens-Chef, jener wenn schon Aufsichtsratschef von
Daimler Truck ist, zeigte sich entsetzt mit Bezug auf von Berichten via eine
Konferenz in Potsdam, uff jener Rechtsextreme via Massendeportationen von
Migranten aus Deutschland gesprochen nach sich ziehen sollen. „Wenn was auch immer so stimmt,
wie es berichtet wird, dann ist dasjenige ganz abstoßend“, sagte er. „Das
löst bittere Erinnerungen aus und verstärkt meine Überzeugung ‚Nie wieder ist
jetzt‘ muss ganz und gar werden. Niemand darf sagen können, dasjenige habe ich nicht
gewusst.“

Kaeser warf jener AfD vor, mit ihren Zielen wenn schon den deutschen
Landwirten zu schaden. „Wer sich nicht klar zu jener EU bekennt,
gefährdet, dass Landwirte von den EU-Fördertöpfen profitieren können“,
sagte er mit Hinweis darauf, dass die Bauern zusammensetzen Großteil jener
Agrarsubventionen aus dem EU-Haushalt erhalten.

Deutschland denn Exportland profitiere von seiner Weltoffenheit

Kaeser geht damit weiter denn viele andere Top-Vertreter jener
Wirtschaft. Zuletzt hatten etwa die Chefs des Chip-Herstellers Infineon, des
Chemiekonzerns Evonik und des Düsseldorfer Flughafens vor Rassismus und Hetze
gewarnt. In den Stellungnahmen wird die AfD meist nicht unverblümt erwähnt. Jeder
müsse zu Gunsten von sich selbst entscheiden, ob er publik warnen wolle, sagte Kaeser
mit Hinweis darauf, dass Manager oft leitende Angestellte eines Unternehmens
seien, dasjenige ihnen nicht gehöre. „Aber führende Manager großer und in aller Herren Länder
agierender Unternehmen nach sich ziehen meines Erachtens die Pflicht, uff die
Zusammenhänge zwischen Wohlstand, Wirtschaft, Wachstum und internationaler
Zusammenarbeit hinzuweisen und sie den Menschen verständlicherweise zu verdeutlichen“,
sagte er. 

Man müsse nachvollziehbar zeugen, welche Konsequenz ein Aufstieg jener AfD
hätte. „Da sind wir aus gefordert – Seltenheitswert haben die Manager, die welche
wirtschaftlichen Zusammenhänge Kontakt haben“, fügte Kaeser hinzu. Es gebe eine
Verantwortung jener Führungskräfte.

Vor einigen Tagen hatte wenn schon jener Präsident des
Bundesverbands jener Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, vor jener AfD
gewarnt. Deutschland denn Exportland profitiere wie wohl kaum ein anderes von
Weltoffenheit, internationaler Zusammenarbeit und Handel und jener europäischen
Einigung. „Dass in diesem Land eine starke politische Partei Raum gewinnt, die
all dieses infrage stellt, dasjenige ist wirtschaftlich gefährlich“, sagte er.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat die Wirtschaft dazu
aufgerufen, sich gegen rechts zu stellen. Er sei via jeden
Wirtschaftsvertreter zufrieden, jener sich lukulent gegen die AfD und Nazis positioniere,
sagte er jener Rheinischen Post. „Wir sind eine offene Gesellschaft,
darauf gründet wenn schon unser wirtschaftlicher Erfolg.“ Deutschland sei keine
Insel. „Unsere Volkswirtschaft ist international vernetzt. Rassismus und
Nationalismus können wir uns wenn schon so gesehen nicht leisten“, so jener SPD-Politiker.

Jedem müsse lukulent sein, dass die AfD ein Standortrisiko sei, „eine
Partei, die nicht nur unsrige Demokratie angreift, sondern unserem Land wenn schon
wirtschaftlich und zwischenmenschlich schadet“, sagte Heil. „Qualifizierte Fachkräfte, die
wir zu Gunsten von Deutschland händeringend profitieren sollen, werden nur dann kommen, wenn sie
sicher sein können, dass sie hier nicht ausgegrenzt oder gar bedroht werden.“

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