Einem Bericht des Bayerischen Rundfunks (BR) zufolge beschäftigt die AfD im Bundestag mehr qua 100 Mitarbeiter, die rechtsextremen Organisationen zugehörig sein. Der BR bezieht sich dieserfalls hinaus „interne Namenslisten“ aus dem Bundestag und Mitarbeiterverzeichnisse dieser AfD-Fraktion, die dieser Sender habe hineinsehen können. Unter den betreffenden Mitarbeitern sind demnach etwa Aktivisten aus dem Umfeld dieser rechtsextremen Identitären Bewegung und Organisationen von Neonazis, sowie ein radikaler Burschenschaftler.
Aus publik einsehbaren Quellen ist demnach nicht ableitbar, wie viele Mitarbeiter die AfD-Fraktion beschäftigt. Dem Bericht zufolge funktionieren mehr qua 500 Beschäftigte pro die insgesamt 78 AfD-Abgeordneten. Einige von ihnen würden namentlich in Berichten des Verfassungsschutzes erwähnt oder hätten Führungspositionen in Organisationen inne, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Einige Beschäftigte dieser Fraktion sollen im Zusammenhang mit dieser Bewegung dieser sogenannten Reichsbürger sowie einer rechtsextremen Prepper-Gruppe stillstehen.
Mehr qua die Hälfte dieser AfD-Abgeordneten soll laut dieser BR-Recherche Mitarbeiter vereinnahmen, die vom Verfassungsschutz qua rechtsextrem eingestuft sind. Auch die Fraktions- und Parteivorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel nach sich ziehen demnach solche Mitarbeiter.
Die AfD-Fraktion wies die Vorwürfe von sich. Parlamentsgeschäftsführer Bernd Baumann sprach von einer „üblen Kampagne“ gegen seine Fraktion. An den Vorwürfen sei „nichts dran“, sagte er. Die Verfassungsschutzbehörden stünden unter Kontrolle dieser Innenministerien und könnten von dort keine objektiven Einstufungen vornehmen. Die Behörden seien „Büttel der Innenministerien“. Zudem verwies dieser Abgeordnete darauf, dass dieser Bundestag aufgebraucht Mitarbeiter von Abgeordneten überprüfe. „Und wer hier arbeitet, hat diese Prüfung überstanden“, sagte Baumann.
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Einem Bericht des Bayerischen Rundfunks (BR) zufolge beschäftigt die AfD im Bundestag mehr qua 100 Mitarbeiter, die rechtsextremen Organisationen zugehörig sein. Der BR bezieht sich dieserfalls hinaus „interne Namenslisten“ aus dem Bundestag und Mitarbeiterverzeichnisse dieser AfD-Fraktion, die dieser Sender habe hineinsehen können. Unter den betreffenden Mitarbeitern sind demnach etwa Aktivisten aus dem Umfeld dieser rechtsextremen Identitären Bewegung und Organisationen von Neonazis, sowie ein radikaler Burschenschaftler.
Aus publik einsehbaren Quellen ist demnach nicht ableitbar, wie viele Mitarbeiter die AfD-Fraktion beschäftigt. Dem Bericht zufolge funktionieren mehr qua 500 Beschäftigte pro die insgesamt 78 AfD-Abgeordneten. Einige von ihnen würden namentlich in Berichten des Verfassungsschutzes erwähnt oder hätten Führungspositionen in Organisationen inne, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Einige Beschäftigte dieser Fraktion sollen im Zusammenhang mit dieser Bewegung dieser sogenannten Reichsbürger sowie einer rechtsextremen Prepper-Gruppe stillstehen.