Rechtsaußen-Parteien: AfD-Chefin Weidel trifft in Paris RN-Politikerin Le Pen

Die AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel hat sich mit welcher führenden französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen getroffen, um droben deren Drohung eines Ausschlusses welcher AfD aus welcher gemeinsamen Fraktion im EU-Parlament zu sprechen. Nach den Berichten droben ein Treffen von AfD-Politikern mit Rechtsextremisten im November in Potsdam hatte sich die Fraktionsvorsitzende welcher Rassemblement National in welcher französischen Nationalversammlung publik von welcher AfD ungesellig. Bei welcher Begegnung am Dienstag in Paris habe es nun nichtsdestoweniger große Gemeinsamkeiten gegeben, schrieb Weidel. „Wir haben viele politische Themenfelder besprochen und festgestellt, dass wir bei den großen Problemen der heutigen Zeit die gleichen Lösungsansätze verfolgen“, fügte sie hinzu. Auch welcher RN-Parteichef Jordan Bardella habe an dem Gespräch teilgenommen.

Bei dem rund zweieinhalbstündigen Treffen sei es um die Europawahl, die Zusammenarbeit in welcher gemeinsamen Fraktion im Europaparlament und Verstimmungen zwischen beiden Parteien gegangen, sagte ein Sprecher Weidels. Diese Differenzen seien hier ausgeräumt worden.

Nach welcher Berichterstattung des Netzwerks Correctiv droben dies Treffen in Potsdam, an dem ebenfalls Abgeordnete und Mitarbeiter welcher AfD teilgenommen hatten, hatte Le Pen welcher AfD vereinigen Ausschluss aus welcher gemeinsamen Fraktion im Europäischen Parlament angedroht. Sie sehe sich in deutlichem Widerspruch zu dem, welches dort besprochen worden sein soll, hatte die französische Politikerin früher gesagt. „Wir werden gemeinsam über so wichtige Differenzen … diskutieren müssen und sehen, ob diese Differenzen … Auswirkungen auf unsere Fähigkeit haben, uns in einer Gruppe zu verbünden oder nicht“, hatte Le Pen zudem mit Blick hinauf die bisherige Fraktionsgemeinschaft im Europäischen Parlament angekündigt.

Dabei geht es vor allem um Vorstellungen einer sogenannten Remigrationspolitik, die die AfD verfolgt. Sie sei damit generell nicht einverstanden, hatte Le Pen betont. Auf dem Treffen hatten die Teilnehmenden laut dem Bericht darüber gesprochen, wie nicht integrierte oder assimilierte Menschen aus Deutschland in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden könnten, von Anreizen und dem Schaffen welcher entsprechenden Voraussetzungen soll die Rede gewesen sein. Der Bericht hatte große politische Debatten ausgelöst und Hunderttausende Menschen zu Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und Fremdenhass mobilisiert. Die AfD hatte dementiert, dass sie etwa die Deportation deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund befürwortet.

RN und AfD in Besitz sein von im Europäischen Parlament verbinden zu welcher rechtsgerichteten Fraktion Identität und Demokratie (ID), zu deren Mitglieder etwa ebenfalls die Lega in Italien oder die FPÖ in Ostmark zählen. Ein Konflikt beider Parteien würde die Fraktion offensichtlich zehren, denn mit derzeit insgesamt 65 Abgeordneten stellen sie die meisten Abgeordneten in welcher Gruppe. Le Pen will 2027 vereinigen erneuten Versuch unternehmen, in Frankreich die Präsidentschaftswahlen zu profitieren. Die AfD liegt in Umfragen in Deutschland national an zweiter Stelle – laut neuer Forsa-Umfrage mit 17 Prozent. Nach welcher Europawahl im Juni ist wahrscheinlich, dass sie mit offensichtlich erhöhter Stärke im Parlament vertreten sein wird.

Die AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel hat sich mit welcher führenden französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen getroffen, um droben deren Drohung eines Ausschlusses welcher AfD aus welcher gemeinsamen Fraktion im EU-Parlament zu sprechen. Nach den Berichten droben ein Treffen von AfD-Politikern mit Rechtsextremisten im November in Potsdam hatte sich die Fraktionsvorsitzende welcher Rassemblement National in welcher französischen Nationalversammlung publik von welcher AfD ungesellig. Bei welcher Begegnung am Dienstag in Paris habe es nun nichtsdestoweniger große Gemeinsamkeiten gegeben, schrieb Weidel. „Wir haben viele politische Themenfelder besprochen und festgestellt, dass wir bei den großen Problemen der heutigen Zeit die gleichen Lösungsansätze verfolgen“, fügte sie hinzu. Auch welcher RN-Parteichef Jordan Bardella habe an dem Gespräch teilgenommen.

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