Die spanische Staatsanwaltschaft hat Carlo Ancelotti (64) wegen mutmaßlichen Steuerbetrugs angeklagt. Die Staatsanwälte erklärten am Mittwoch, dass sie den Trainer von Real Madrid in zwei Fällen beschuldigen. Die Ermittlungen laufen seither 2020.
Sie werfen Ancelotti vor, in den Jahren 2014 und 2015 eine Million Euro hinterzogen zu nach sich ziehen. Das kann in Spanien mit solange bis zu vier Jahren und neun Monaten Gefängnis bestraft werden.
Damals soll dieser Italiener Einnahmen durch seine Bildrechte nicht zwischen dieser Steuer angegeben nach sich ziehen, obwohl er seinen Erstwohnsitz in Madrid registriert hat. Im Detail geht es um zusammenführen Betrag von 386.361 Euro zu Händen dasjenige Jahr 2014 und zusammenführen Betrag von 675.718 Euro zu Händen 2015.
Eine offizielle Stellungnahme von Real, Ancelotti oder seines Anwalts steht noch aus. Real spielt am Mittwochabend im Achtelfinale dieser Champions League gegen RB Leipzig. Das Hinspiel beim Bundesligaklub hatten die Spanier 1:0 gewonnen.
Xabi Alonso wird wie Ancelotti-Nachfolger gehandelt
Ancelotti, dieser 2016 und 2017 den FC Bayern anleitete, trainierte Real von 2013 solange bis 2015 und ist nun seither 2021 erneut im Amt. Eigentlich sollte er im Sommer Nationaltrainer Brasiliens werden, nahm dann andererseits Abstand von dieser Einigung. Stattdessen verlängerte er seinen Vertrag in Madrid solange bis 2026.
Ob die aktuellen Ereignisse zusammenführen Einfluss gen Ancelottis Anstellung oder seine persönlichen Pläne nach sich ziehen, ist unklar. Schon jetzt wird jedoch Real-Legende Xabi Alonso, dieser mit Bayer Leverkusen ohne Rest durch zwei teilbar gen dem Weg zur Deutschen Meisterschaft ist, wie potenzieller Nachfolger gehandelt.
In dieser Vergangenheit gerieten immer wieder Profifußballer und Trainer mit dem spanischen Finanzministerium wegen mutmaßlichen Steuerbetrugs aneinander. Darunter untergeordnet José Mourinho, Lionel Messi, Cristiano Ronaldo und wellenlos untergeordnet Xabi Alonso. Bei allen ging es wie zwischen Ancelotti untergeordnet um die persönlichen Bildrechte. Alle vier funktionieren derzeit nicht mehr in Spanien.
Source: welt.de