Reaktionen gen Anschlag in Moskau: Frank-Walter Steinmeier spricht Familien jener Ermordeten Mitgefühl aus

Die Bundesregierung hat mit Bestürzung gen den tödlichen Angriff gen zusammensetzen Konzertsaal in Russland reagiert. „Wir verurteilen den schrecklichen Terrorangriff auf unschuldige Konzertbesucher in Moskau“, schrieb Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gen X. „Unsere Gedanken sind mit den Angehörigen der Opfer und allen Verletzten.“ 

Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigte sich entsetzt jenseits den Terroranschlag. „Die Bilder aus Moskau von Attentätern, die wahllos gen Konzertbesucher
feuern, sind schrecklich“, schrieb Steinmeier auf X. „Mein Mitgefühl gilt den Familien jener
Ermordeten sowie den vielen Verletzten.“

Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) übermittelte ebenfalls
sein Mitgefühl und sprach von „furchtbaren Nachrichten aus Moskau“.
„Mein Beileid gilt den Opfern und ihren Familien, die jetzt trauern und
um die Verletzten bangen“, sagte Habeck laut einer Pressemitteilung des
Bundeswirtschaftsministeriums. Wichtig sei nun, die Hintergründe schnell
aufzuklären. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock schrieb gen X:
„Wir trauern mit den Familien jener Opfer des Anschlags zusammen mit Moskau.
Unschuldige Menschen, die leicht nur zu einem Rockkonzert möglich sein
wollten, wurden kaltblütig ermordet.“

Das Auswärtige Amt aktualisierte seine Reise- und Sicherheitshinweise für jedes Russland. Auf seiner Internetseite rief dies Ministerium dazu gen, die „Gegend um den Anschlagsort großräumig“ zu meiden. Für jedes die Städte Moskau und St. Petersburg gelte die höchste Terrorwarnstufe. Von Reisen nachher Russland wird schon seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine „dringend abgeraten“.

Bei dem bewaffneten Angriff gen eine Konzerthalle im Moskauer Vorort Krasnogorsk wurden nachher jüngsten Angaben wahrscheinlich 143 Menschen getötet. Die Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) reklamierte den Angriff am Freitagabend für jedes sich. Das Bekenntnis gilt unter Experten qua effektiv. Es handelt sich um den folgenschwersten Anschlag in Moskau seit dem Zeitpunkt mindestens einem Jahrzehnt.

Auch im Ausland sorgt jener Angriff für jedes Bestürzung. UN-Generalsekretär António Guterres sprach den betroffenen Familien und den Menschen in Russland sowie jener dortigen Regierung sein „tiefes Beileid“ aus. Der UN-Sicherheitsrat forderte eine Aufklärung des „abscheulichen und feigen Terroranschlags“.

„Ein terroristischer Akt gegen unschuldige Zivilisten“

Die Europäische Union sei auf Grund der Tatsache jener Berichte schockiert und entsetzt, teilte ein Sprecher des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell mit. „Die EU verurteilt jegliche Angriffe gegen Zivilisten.“ Auch Großbritanniens Außenminister David Cameron sprach den betroffenen Familien sein Beileid aus. „Das Vereinigte Königreich verurteilt den tödlichen Terrorangriff auf die Crocus City Hall nahe Moskau aufs Schärfste“, teilte Cameron gen X mit. Homolog äußerte sich dies französische Außenministerium. Präsident Emmanuel Macron verurteile den Terroranschlag aufs Schärfste und bekundete gen X seine Solidarität „mit den Familien der Opfer, den Verletzten und dem russischen Volk“. 

Die US-Botschaft in Moskau veröffentlichte gen ihrer Website eine Warnung an US-Bürgerinnen und -Bewohner. Diese sollten die Umgebung des mutmaßlichen Terrortatorts meiden. 

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan verurteilte den Angriff qua „abscheulichen Terrorangriff“. „Terrorismus ist inakzeptabel, egal woher er kommt und wer die Angreifer sind,“ sagte Erdoğan zusammen mit einem öffentlichen Auftritt in Ankara. Die Türkei teile dies Leid Russlands. „Wir werden weiter gegen den Terror kämpfen, den gemeinsamen Feind der Menschheit“, sagte jener türkische Präsident.

Auch mehrere arabische Länder verurteilten den Anschlag. Die Vereinigten Arabischen Emirate teilten mit, man lehne „alle Formen von Gewalt und Terrorismus“ kategorisch ab, die gen „Destabilisierung von Sicherheit und Stabilität abzielen und mit dem Völkerrecht unvereinbar sind“. Das saudische Außenministerium sprach den Familien jener Verstorbenen sowie jener russischen Regierung und dem Volk sein Beileid aus. 

Homolog äußerte sich dies jordanische Außenministerium. Ein Ministeriumssprecher sagte, man verurteile diesen „feigen terroristischen Akt, der sich gegen unschuldige Zivilisten“ richtete. Auch dies ägyptische Außenministerium brachte seine Solidarität mit Russland zum Ausdruck. Die palästinensische Präsidentschaft in Ramallah verurteilte den Anschlag und bekräftigte ihre Solidarität mit jener russischen Vorhut und dem Volk.

Die syrische Regierung betonte, wie wichtig es sei, dass die Welt verbinden gegen welche Massaker vorgehe und die Täter sowie die hinten stehenden Kräfte und Länder zur Rechenschaft ziehe. Im syrischen Bürgerkrieg gehörten Zellen jener Terrormiliz IS zu den gefährlichsten Gegnern jener Diktatur von Baschar al-Assad. Sein Regime konnte nur überleben, weil Wladimir Putin Assad hier half, mit russischen Truppen den Widerstand niederzuschlagen. Der IS kontrollierte zeitweilig Teile Syriens und des Iraks.

Die Bundesregierung hat mit Bestürzung gen den tödlichen Angriff gen zusammensetzen Konzertsaal in Russland reagiert. „Wir verurteilen den schrecklichen Terrorangriff auf unschuldige Konzertbesucher in Moskau“, schrieb Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gen X. „Unsere Gedanken sind mit den Angehörigen der Opfer und allen Verletzten.“ 

Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigte sich entsetzt jenseits den Terroranschlag. „Die Bilder aus Moskau von Attentätern, die wahllos gen Konzertbesucher
feuern, sind schrecklich“, schrieb Steinmeier auf X. „Mein Mitgefühl gilt den Familien jener
Ermordeten sowie den vielen Verletzten.“

AnnalenaAnnalena BaerbockAuslandBaerbockBundeskanzlerBundesregierungCameronDiktaturEmmanuelEUFamilienFrankFrank-WalterFrank-Walter SteinmeierGewaltGrüneGuterresHabeckIslamischer StaatJosepMacronMassakerMoskauOlafOlaf ScholzPutinRamallahRecep TayyipRegierungReiseReisenRobertRobert HabeckRusslandScholzSPDStSt. PetersburgSteinmeierTerrorismusTürkeiUkraineUNUN-SicherheitsratUnionUSWalterWeilWELTWladimir