Putins toxische Waffen: Die Probleme von Russlands Rüstungsindustrie

Waffen gehören an vielen Orten zum Stadtbild in Moskau. In einem beliebten Park steht ein historischer Panzer, vor dem sich Spaziergänger gerne fotografieren lassen; auf einem Straßenring nicht weit vom Roten Platz ehrt eine Statue den Erfinder der AK-47, Michail Kalaschnikow, mit Sturmgewehr in der Hand. Plastik-Kalaschnikows sind auch auf Spielplätzen keine Seltenheit, und wenn Präsident Wladimir Putin Jahr für Jahr am 9. Mai anlässlich des Sieges der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg Kolonnen von Kettenfahrzeugen und Interkontinentalraketen durchs Zentrum der Hauptstadt rollen lässt, stehen am Straßenrand Tausende und jubeln.

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