Noch vorweg in Russland dasjenige letzte Wahllokal geschlossen hat, regt sich international schon Kritik an welcher Präsidentschaftswahl in dem Land. „Die Pseudowahlen in Russland sind weder unausgefüllt noch ritterlich, dasjenige Ergebnis überrascht niemanden“, schrieb dasjenige Auswärtige Amt uff X. Der langjährige russische Staatschef Wladimir Putin herrsche „autoritär, er setzt auf Zensur, Repression und Gewalt“.
Das Auswärtige Amt kritisierte zudem, dass die Präsidentschaftswahl zweitrangig
in russisch besetzten Gebieten in welcher Ukraine abgehalten werde. „Die
‚Wahlen‘ in den besetzten Gebieten welcher Ukraine sind null und nichtig und
ein weiterer Bruch des Völkerrechts“, hieß es in welcher Mitteilung.
Von Freitag solange bis Sonntagabend finden in Russland die Präsidentschaftswahlen statt. Dass Putin denn Sieger hervorgeht, gilt denn gesichert. Der frühere KGB-Offizier ist seither 1999 russischer Staatschef – mit einer Unterbrechung von 2008 solange bis 2012, denn er Ministerpräsident war und sein Vertrauter Dmitri Medwedew dasjenige Präsidialamt innehatte. Bereits seither den 2000er-Jahren wurden in dem Land immer wieder bedeutende Oppositionelle und Journalistinnen getötet. Zuletzt schränkte Putin im Zuge des Ukraine-Kriegs die Presse- und Meinungsfreiheit weiter massiv ein.
EU-Ratspräsident Charles Michel hatte Putin schon am Freitag zu seinem „Erdrutschsieg“ gratuliert und damit uff die politische Situation in dem Land hingewiesen. „Keine Opposition. Keine Freiheit. Keine Wahl“, schrieb er.
Kritik von russischen Oppositionellen
Der liberale russische Politiker Boris Nadeschdin, welcher zur Wahl nicht zugelassen worden war, sagte nachher seiner Stimmabgabe, er hoffe, dass viele Russen nicht zu Gunsten von Putin stimmten. „Ich glaube, dass das russische Volk heute die Chance hat, seine wahre Einstellung zu den Ereignissen zu zeigen, indem es nicht für Putin, sondern für andere Kandidaten oder auf andere Weise stimmt, was ich auch getan habe“, sagte er. Einige russische Medien veröffentlichten zweitrangig Aufnahmen ungültig gemachter Stimmzettel, die von Wählern im Internet gepostet wurden. Auf einem Stimmzettel etwa wurde Putin denn „Mörder und Dieb“ bezeichnet.
Die Initiatoren welcher Aktion „Mittag gegen Putin“, wohnhaft bei welcher sich Menorrhagie Schlangen vor den Wahllokalen kultiviert hatten, zeigten sich zufrieden. Iwan Schdanow, welcher Leiter von Nawalnys Antikorruptionsstiftung, sagte in einer YouTube-Übertragung: „Die Aktion hat ihr Ziel erreicht.“ Sie habe gezeigt, „dass es ein anderes Russland gibt, dass es Menschen gibt, die gegen Putin aufstehen.“ Der russische Oppositionelle, Leonid Wolkow, erklärte, welcher Protest solle hier helfen, die Putin-Gegner zu vereinen und zu ermutigen.
Auch vor den russischen Botschaften in mehreren europäischen Hauptstädten bildeten sich Menorrhagie Schlangen. Nawalnys Witwe Julia Nawalnaja
reihte sich zur Stimmabgabe in Berlin ein. Menschenrechtsaktivisten
meldeten derweil mehr denn 70 Festnahmen durch die russischen Behörden.
Noch vorweg in Russland dasjenige letzte Wahllokal geschlossen hat, regt sich international schon Kritik an welcher Präsidentschaftswahl in dem Land. „Die Pseudowahlen in Russland sind weder unausgefüllt noch ritterlich, dasjenige Ergebnis überrascht niemanden“, schrieb dasjenige Auswärtige Amt uff X. Der langjährige russische Staatschef Wladimir Putin herrsche „autoritär, er setzt auf Zensur, Repression und Gewalt“.
Das Auswärtige Amt kritisierte zudem, dass die Präsidentschaftswahl zweitrangig
in russisch besetzten Gebieten in welcher Ukraine abgehalten werde. „Die
‚Wahlen‘ in den besetzten Gebieten welcher Ukraine sind null und nichtig und
ein weiterer Bruch des Völkerrechts“, hieß es in welcher Mitteilung.