Powell sieht Fed aufwärts dem Weg zur Zinswende

Der Chef dieser amerikanischen Zentralbank hat Erwartungen aufwärts baldige Leitzinssenkungen gesenkt. In einer Rede an dieser Stanford-Universität sagte Jerome Powell, es sei zu zu Beginn, um sicher zu sein, dass jüngste Inflationsdaten nichts weiter wie ein Ausrutscher waren. Der von dieser Federal Reserve bevorzugte Inflationsindikator hatte im März nebst 2,5 Prozent im Vergleich zum März im Vorjahr gelegen nachher 2,4 Prozent im Februar. Die Notenbank brauche größere Zuversicht, dass sich die Teuerungsrate dem Inflationsziel von 2 Prozent nähere, sagte Powell. Die kräftige Wirtschaft und die Fortschritte in dieser Inflationsbekämpfung gäben dieser Zentralbank wohl gleichfalls genügend Zeit. Powell hielt zusammen an dieser Erwartung hold, dass dieser Scheitelpunkt dieser Leitzinsen, die in einer Bandbreite zwischen 5,25 und 5,5 Prozent liegen, erreicht sei.

Wenn sich die Konjunktur so entwickele wie erwartet, werde die Fed noch dieses Jahr mit dieser Lockerung dieser Geldpolitik beginnen.

Der Fed-Chef warnte in dieser Rede vor einer schleichenden Verwässerung dieser Mission dieser Zentralbank. Notenbanker würden um Stellungnahmen zu Themen gedrängt, die nicht mit dem Mandat dieser Fed zu vereinbaren seien, wie etwa zur Klimapolitik. Klimapolitik sei die Aufgabe dieser gewählten Vertreter. Die Aufgabe dieser Fed beschränke sich darauf, wie Aufseher dieser Banken darauf zu respektieren, dass die beaufsichtigten In­stitute qualifiziert sind, schwere Risiken wie den Klimawandel zu managen. Die Federal Reserve habe keine Ambition, Klimapolitik zu betreiben.

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