Politischer Aschermittwoch: Steffi Lemke zeigt sich empört via Söders Margot-Honecker-Vergleich

Grünenpolitikerinnen und Deutsche Demokratische Republik-Opfer nach sich ziehen die Äußerungen von CSU-Chef Markus Söder via Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) fühlbar kritisiert. „Das ist eines Ministerpräsidenten wirklich unwürdig“, sagte Lemke den Sendern RTL und ntv. Söder wisse genau, welches er da tue. „Das ist nicht im Bierrausch gewesen, sondern ein ganz bewusster Angriff“, sagte sie.

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) sprach im Deutschlandfunk von „Scharfmacherei“. Sie finde dies „wirklich brutal“. Söder wisse nicht, welches Diktatur bedeute, sagte Göring-Eckardt und verwies zusammen darauf, dass Lemke in Opposition zum Deutsche Demokratische Republik-Regime gestanden habe.

Kritik kam untergeordnet vom Dachverband jener Deutsche Demokratische Republik-Opfer, jener Union jener Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG). Dessen Vorsitzender Dieter Dombrowski sprach von „einem dem politischen Aschermittwoch geschuldeten, unpassenden Vergleich“. Er sagte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND): „Margot Honecker war eine richtige Kriminelle und eine kommunistische Verbrecherin. Frau Lemke ist das definitiv nicht.“ Dieser Vergleich sei somit nicht rational. „Und lustig ist er auch nicht.“

Söder hatte die aus Ostdeutschland stammende Ministerin in seiner Rede zum politischen Aschermittwoch in Passau wie eine „grüne Margot Honecker“ bezeichnet. Lemke sei ein Musterbeispiel, wie die Grünen mit immer neuen Auflagen die Freiheit jener Fleißigen erniedrigen wollten, sagte jener Ministerpräsident. Die verstorbene Margot Honecker war die Ehefrau von Erich Honecker, dem Staatsratsvorsitzenden jener Deutsche Demokratische Republik, und wie Ministerin zu Händen Volksbildung selbst Teil jener Führungsspitze des Sozialistische Einheitspartei Deutschlands-Staats.

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Grünenpolitikerinnen und Deutsche Demokratische Republik-Opfer nach sich ziehen die Äußerungen von CSU-Chef Markus Söder via Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) fühlbar kritisiert. „Das ist eines Ministerpräsidenten wirklich unwürdig“, sagte Lemke den Sendern RTL und ntv. Söder wisse genau, welches er da tue. „Das ist nicht im Bierrausch gewesen, sondern ein ganz bewusster Angriff“, sagte sie.

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) sprach im Deutschlandfunk von „Scharfmacherei“. Sie finde dies „wirklich brutal“. Söder wisse nicht, welches Diktatur bedeute, sagte Göring-Eckardt und verwies zusammen darauf, dass Lemke in Opposition zum Deutsche Demokratische Republik-Regime gestanden habe.

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