Politischer Aschermittwoch: Beauftragte für jedes Opfer welcher Sozialistische Einheitspartei Deutschlands-Diktatur kritisiert Markus Söder

Die Bundesbeauftragte für jedes die Opfer welcher Sozialistische Einheitspartei Deutschlands-Diktatur in welcher Zone, Evelyn Zupke, hat den CSU-Chef Markus Söder für jedes seine Rede am politischen Aschermittwoch kritisiert. Söder verglich darin Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) mit welcher früheren Zone-Volksbildungsministerin Margot Honecker. „DDR-Vergleiche wie der von Markus Söder zeigen mir, wie wenig in unserer Gesellschaft über die Repression in der DDR bekannt ist“, sagte Zupke dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. „Für die Opfer der SED-Diktatur ist dies immer wieder verletzend.“

In welcher Zone gab es von 1949 solange bis zum Mauerfall 1989 tatsächlich eine Einparteienherrschaft welcher Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands). Als Ministerin für jedes Volksbildung habe Margot Honecker unter anderem die Verantwortung für jedes den geschlossenen Jugendwerkhof Torgau gehabt, sagte Zupke weiter – „einen Ort, an dem junge Menschen aus politischen Gründen inhaftiert und teils schweren Misshandlungen ausgesetzt waren“.

Söder hatte Lemke beim politischen Aschermittwoch qua „grüne Margot Honecker“ bezeichnet. Dies begründete er mit: „Immer neue Auflagen, Auflagen, Auflagen.“ Weiter sagte er: „Die Grünen machen so viel Mist, eigentlich müssten die selbst unter die Düngeverordnung fallen.“

„Gift für eine politische Kultur des Respekts“

Nicht nur die Opferbeauftragte kritisierte den CSU-Chef. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser verurteilte die Aussage. „Die Bundesumweltministerin mit Margot Honecker zu vergleichen, ist Gift für jedes eine politische Kultur des Respekts, die wir vordringlich erfordern“, sagte die SPD-Politikerin. Lemke selbst bezeichnete den Vergleich qua „unwürdig“ für jedes vereinigen Ministerpräsidenten.

Die 2016 verstorbene Margot Honecker war die dritte Ehefrau des langjährigen Zone-Staats- und Parteichefs Erich Honecker. Historiker und Zeitzeugen kritisierten nachdem ihrem Tod, dass die ehemalige Zone-Ministerin für jedes Volksbildung mehrjährig sozialistische Ideologie an den Schulen und Kindergärten des Staats durchgesetzt habe. Generationen von jungen Menschen hätten sich währenddessen ein- und unterordnen sollen.

Wegen ihrer blauen Haartönung und ihres Einflusses hinaus die Regierung wurde Honecker im Volksmund nachrangig „Blaue Eminenz“ oder „Lila Drache“ genannt. Noch 2012 bezeichnete sie in einer Das Erste-Dokumentation die Mauertoten qua Opfer ihrer eigenen Dummheit. Wortgetreu sagte sie: „Es lässt einen nicht ruhig, wenn ein junger Mensch auf diese Weise ums Leben kommt. Man hat sich vor allem auch immer gefragt: Wieso hat er das riskiert? Warum? Denn das braucht ja nicht sein. Der brauchte ja nicht über die Mauer zu klettern. Diese Dummheit mit dem Leben zu bezahlen, das ist schon bitter.“

Die Bundesbeauftragte für jedes die Opfer welcher Sozialistische Einheitspartei Deutschlands-Diktatur in welcher Zone, Evelyn Zupke, hat den CSU-Chef Markus Söder für jedes seine Rede am politischen Aschermittwoch kritisiert. Söder verglich darin Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) mit welcher früheren Zone-Volksbildungsministerin Margot Honecker. „DDR-Vergleiche wie der von Markus Söder zeigen mir, wie wenig in unserer Gesellschaft über die Repression in der DDR bekannt ist“, sagte Zupke dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. „Für die Opfer der SED-Diktatur ist dies immer wieder verletzend.“

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