In Polen wirbt dasjenige mitregierende Linksbündnis Lewica z. Hd. eine Entkriminalisierung von Abtreibungen solange bis zur 12. Schwangerschaftswoche. Die liberal-konservative Bürgerplattform von Ministerpräsident Donald Tusk legte im Parlament vereinigen Gesetzesvorschlag vor, dieser Schwangerschaftsabbrüche solange bis zur 12. Woche erlauben will.
Der Abbruch selbst werde
derzeit zwar nicht strafrechtlich geahndet, sagte die Abgeordnete Anna
Maria Zukowska in einer Parlamentsdebatte. Doch z. Hd. die
Beihilfe drohe eine Gefängnisstrafe von solange bis zu drei
Jahren. „Das ist eine harte Strafe z. Hd. vereinigen liebenden Ehemann, vereinigen
Partner, eine Mutter, eine Schwester, eine Freundin, die helfen will und
die Pillen kauft, mit denen Schwangerschaften heute am häufigsten
abgebrochen werden“.
Das polnische Recht zu Schwangerschaftsabbrüchen ist eines
dieser strengsten in Europa. Ein Abbruch ist nur nachdem einer
Vergewaltigung oder Inzest erlaubt, oder wenn dasjenige Leben dieser
Schwangeren in Gefahr ist. Weist dasjenige ungeborene Kind schwere
Fehlbildungen aufwärts, die Erlaubnis haben Frauen keinen Abbruch vornehmen.
Regierungschef
Donald Tusk hatte im Wahlkampf eine Liberalisierung des
Abtreibungsrechts versprochen. Doch seine Drei-Parteien-Regierung
streitet darüber, wie weit die Lockerung möglich sein soll. Tusk regiert zusammen mit linken Parteien und dieser christdemokratischen
Partei Dritter Weg. Einige Abgeordnete dieser Gruppierung hatten
angekündigt, gegen die Legalisierungspläne zu stimmen und hatten vereinigen
eigenen Gesetzestext vorgelegt. Eine Mehrheit z. Hd. die 12-Wochen-Regelung
ist deswegen die Gesamtheit andere qua sicher. Insgesamt liegen vier
Gesetzesvorschläge vor. Am Freitag will dasjenige Parlament erstmals
voten.
Dieser Artikel wird laufend aktualisiert.
In Polen wirbt dasjenige mitregierende Linksbündnis Lewica z. Hd. eine Entkriminalisierung von Abtreibungen solange bis zur 12. Schwangerschaftswoche. Die liberal-konservative Bürgerplattform von Ministerpräsident Donald Tusk legte im Parlament vereinigen Gesetzesvorschlag vor, dieser Schwangerschaftsabbrüche solange bis zur 12. Woche erlauben will.
Der Abbruch selbst werde
derzeit zwar nicht strafrechtlich geahndet, sagte die Abgeordnete Anna
Maria Zukowska in einer Parlamentsdebatte. Doch z. Hd. die
Beihilfe drohe eine Gefängnisstrafe von solange bis zu drei
Jahren. „Das ist eine harte Strafe z. Hd. vereinigen liebenden Ehemann, vereinigen
Partner, eine Mutter, eine Schwester, eine Freundin, die helfen will und
die Pillen kauft, mit denen Schwangerschaften heute am häufigsten
abgebrochen werden“.