Nach dem Angriff uff den russischen Oppositionellen Leonid Wolkow in Litauen sind in Polen dieser mutmaßliche Drahtzieher und zwei weitere Verdächtige festgenommen worden. Ein „für die Russen arbeitender Belarusse“ habe zwei Polen mit dieser Attacke uff Wolkow betraut, schrieb dieser polnische Regierungschef Donald Tusk uff dieser Plattform X. Alle drei Männer seien in Gewahrsam genommen worden.
Bei den beiden Verdächtigen handelt es sich um polnische Staatsbürger, die dieser dortigen Polizei schon publiziert waren. Nach Angaben des stellvertretenden litauischen Polizeichefs, Saulius Briginas, reisten sie vor dem Anschlag uff Wolkow nachdem Vilnius und kehrten im Folgenden nachdem Warschau zurück. Er sagte, sie seien am 3. April c/o einer Operation festgenommen worden, an dieser die litauische Polizei beteiligt gewesen sei.
Polizei und die Staatsanwaltschaft äußerten sich Gewiss nicht dazu, ob es Beweise zu Gunsten von eine Verwicklung russischer Geheimdienste gebe.
Wolkow war ein enger Vertrauter des gestorbenen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny. Er hat Russland aus politischen Gründen verlassen und lebt seitdem im Exil in dieser litauischen Hauptstadt Vilnius. Am 12. März wurde Wolkow vor seinem Haus von Unbekannten mit einem Fleischhammer angegriffen. Er habe mit dieser Tür seines Autos zurückgeschlagen, solange bis dieser Täter schließlich davongerannt sei, berichtete er später. Der Angriff endete zu Gunsten von ihn mit Blessuren am Kopf, einer blutigen Wunde am Bein und einem gebrochenen Arm.
Nausėda dankte Polen zu Gunsten von „exzellente Arbeit“
Der litauische Geheimdienst machte zu diesem Zweck russische Spezialkräfte zuständig, die russische Regierung wollte dazu keine Stellung nehmen. Wolkow selbst sagte, Russlands Präsident Wladimir Putin stecke hinter dieser Tat.
Litauen rechne damit, dass die Verdächtigen im Mai ausgeliefert werden, sagte dieser litauische Chefankläger Justas Laucius vor Reportern. Im Fall einer Verurteilung drohen ihnen solange bis zu drei Jahre Gefängnis. Der litauische Staatspräsident Gitanas Nausėda dankte Polen zu Gunsten von dessen „exzellente Arbeit“.
In Polen sagte Joanna Adamowicz, die Sprecherin eines Warschauer Gerichts, die beiden Männer würden solange bis zum 13. Mai unter dem Verdacht festgehalten, uff dem Territorium Litauens zusammensetzen Angriff organisiert „und die Gesundheit des russischen Staatsbürgers L. W. geschädigt zu haben“. Dabei seien sie „in einer organisierten Gruppe aktiv“ gewesen und hätten „die Befehle der Sonderdienste eines fremden Landes ausgeführt“.
Wolkow: „Wir werden die Details bald herausfinden“
Der russische Regierungskritiker begrüßte den Ermittlungserfolg dieser Behörden – ohne selbst Näheres zu wissen. „Ich habe gesehen, wie energisch und beharrlich die litauische Polizei im vergangenen Monat an diesem Fall gearbeitet hat, und ich bin sehr froh, dass diese Arbeit erfolgreich war“, schrieb er uff dieser Plattform X. „Wir werden die Details bald herausfinden, ich kann es nicht erwarten.“
Immer wieder berichten russische Kritiker und Oppositionelle, die im Ausland leben, von möglichen Anschlägen. Im vergangenen Sommer machte die ehemalige Autorin dieser Nowaja Gaseta, Jelena Kostjutschenko, zusammensetzen mutmaßlichen Giftanschlag gegen sich publik, dieser sich im Oktober 2022 in München ereignet nach sich ziehen soll. Via akute Vergiftungserscheinungen klagte sogar die in den USA lebende Russin Natalia Arno, Leiterin dieser Free Russia Foundation. Der bislang größte Fall ist dieser ungeklärte Mord an einem russischen Überläufer in Spanien. Der Pilot Maxim Kusminow lebte in Spanien unter einer ukrainischen Alias-Identität und wurde im Februar von Unbekannten erschossen.
Alexej Nawalny gehörte zu den bekanntesten Kritikern von Wladimir Putin. In Russland war er zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Am 16. Februar war er in einem Straflager in Sibirien gestorben. Die Umstände seines Todes sind solange bis heute nicht geklärt. Laut Behörden nicht bewirtschaftet er c/o einem Rundgang uff dem eisigen Gefängnishof zusammen. Wiederbelebungsversuche seien vergeblich geblieben. Seine Witwe Julija Nawalnaja geht davon aus, dass ihr Mann im Lager ermordet wurde.
Nach dem Angriff uff den russischen Oppositionellen Leonid Wolkow in Litauen sind in Polen dieser mutmaßliche Drahtzieher und zwei weitere Verdächtige festgenommen worden. Ein „für die Russen arbeitender Belarusse“ habe zwei Polen mit dieser Attacke uff Wolkow betraut, schrieb dieser polnische Regierungschef Donald Tusk uff dieser Plattform X. Alle drei Männer seien in Gewahrsam genommen worden.
Bei den beiden Verdächtigen handelt es sich um polnische Staatsbürger, die dieser dortigen Polizei schon publiziert waren. Nach Angaben des stellvertretenden litauischen Polizeichefs, Saulius Briginas, reisten sie vor dem Anschlag uff Wolkow nachdem Vilnius und kehrten im Folgenden nachdem Warschau zurück. Er sagte, sie seien am 3. April c/o einer Operation festgenommen worden, an dieser die litauische Polizei beteiligt gewesen sei.