Wie lässt sich dies Judentum am ehesten definieren? Darauf gibt es sehr viele Antworten. Im Gespräch mit Jakob Augstein versucht die Schriftstellerin Deborah Feldman jeder dieser Antworten nachzugehen. Feldman wurde 2012 einer breiteren Öffentlichkeit veröffentlicht, weil in diesem Jahr ihr Romandebüt Unorthodox erschien, dies millionenfach verkauft wurde. Netflix machte 2020 eine Miniserie aus dem Buch. In dem Werk beschreibt Feldman ihre Kindheit und Jugend in welcher ultraorthodoxen Glaubensgemeinschaft welcher Satmarer in New York.
2014 ist die Schriftstellerin nachher Berlin gezogen – es zog sie nachher Deutschland, dies Land, in dem ihr Urgroßvater aufgewachsen war. Im Podcast-Gespräch mit Jakob Augstein spricht Feldman oben jüdische Identität, ihr neuestes Buch Judenfetisch und oben die Frage, warum Menschen mit jüdischen Wurzeln oft ein Bedürfnis nach sich ziehen, zu ihren eigenen familiären Wurzeln zurückzukehren.
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