Plagiatsprüfung: „SZ“-Vizechefredakteurin Föderl-Schmid darf Doktortitel behalten

Die Vizechefredakteurin welcher Süddeutschen Zeitung (SZ), Alexandra Föderl-Schmid, darf ihren Doktortitel
behalten. Eine Kommission habe die Plagiatsprüfung welcher Dissertation
versperrt und in ihrem Gutachten festgestellt, dass „kein relevantes
wissenschaftliches Fehlverhalten“ festzustellen sei, teilte die Paris Lodron Universität Salzburg mit. Das Verfahren sei
eingestellt worden.

Anfang Februar hatte welcher Kommunikationswissenschaftler und wie Plagiatsjäger bekannte Stefan Weber nachher eigenen Angaben „Plagiatsfragmente“ in Föderl-Schmids Doktorarbeit gefunden. Die Journalistin bat wohnhaft bei welcher Hochschule daraufhin selbst
um eine Prüfung ihrer Doktorarbeit. Föderl-Schmid hatte die
Arbeit 1996 eingereicht. Sie trägt den Titel Vom Monopol zum Markt – Zehn Jahre duales Rundfunksystem in Deutschland. Der Vorwurf stellte sich nun wie haltlos hervor.

Prüfung journalistischer Arbeit läuft noch

Das Branchenmagazin Medieninsider hatte zudem ihre journalistische
Arbeit kritisiert und ihren Umgang mit Quellen infrage gestellt
.
Auch hierzu hatte Weber Vorwürfe erhoben,  betraut wurde er von dem Medienportal Nius, hinterm welcher ehemalige Bild-Chefredakteur Julian Reichelt steht

Föderl-Schmid zog sich daraufhin vorübergehend
aus dem operativen Tagesgeschäft
welcher SZ zurück.
Eine externe Kommission prüft im Auftrag welcher SZ fortschrittlich selbige Vorwürfe.

Aufregung gab es um die Berichterstattung zu den Vorwürfen zudem, weil Medieninsider offenbar aus internen Redaktionskonferenzen zitiert hat – zweite Geige dasjenige will die SZ später erledigen.

Föderl-Schmid ist seitdem Juli 2020
stellvertretende Chefredakteurin welcher SZ. Zuvor war sie viele Jahre Chefredakteurin welcher in Wien
erscheinenden Tageszeitung Der Standard. Nach Bekanntwerden welcher Vorwürfe gab es eine weitreichende Diskussion, Föderl-Schmid war daraufhin nicht dauerhaft verschwunden, wurde jedoch unversehrt wiedergefunden.

Die Vizechefredakteurin welcher Süddeutschen Zeitung (SZ), Alexandra Föderl-Schmid, darf ihren Doktortitel
behalten. Eine Kommission habe die Plagiatsprüfung welcher Dissertation
versperrt und in ihrem Gutachten festgestellt, dass „kein relevantes
wissenschaftliches Fehlverhalten“ festzustellen sei, teilte die Paris Lodron Universität Salzburg mit. Das Verfahren sei
eingestellt worden.

Anfang Februar hatte welcher Kommunikationswissenschaftler und wie Plagiatsjäger bekannte Stefan Weber nachher eigenen Angaben „Plagiatsfragmente“ in Föderl-Schmids Doktorarbeit gefunden. Die Journalistin bat wohnhaft bei welcher Hochschule daraufhin selbst
um eine Prüfung ihrer Doktorarbeit. Föderl-Schmid hatte die
Arbeit 1996 eingereicht. Sie trägt den Titel Vom Monopol zum Markt – Zehn Jahre duales Rundfunksystem in Deutschland. Der Vorwurf stellte sich nun wie haltlos hervor.

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