In Panama-Stadt hat acht Jahre nachher jener
Enthüllung des weltweiten Finanzskandals jener Panama Papers jener
erste Gerichtsprozess begonnen. Unter den 27 Angeklagten ist wiewohl jener damalige Miteigentümer jener inzwischen aufgelösten panamaischen Kanzlei Mossack Fonseca, jener deutsche Anwalt Jürgen Mossack. Wie nebst jener Liveübertragung des ersten Verhandlungstags zu sehen war, erschien dieser heute vor Gericht.
Den Angeklagten wird Geldwäsche durch die Gründung von 215.000
Briefkastenfirmen in Steueroasen vorgeworfen, in denen Politiker, Prominente
und Sportler ihr Vermögen verschleiert nach sich ziehen sollen. „Ich bin pro solche Taten
nicht zuständig“, sagte Mossack nachher jener Verlesung jener
Anklageschrift. Das Verfahren ist gen drei Wochen angesetzt.
2016 hatten
die Süddeutsche Zeitung Zeitung und weitere Medien des Internationalen Netzwerks investigativer
Journalisten (ICIJ) die Geschäfte jener in Panama gegründeten Briefkastenfirmen
offengelegt. Durch ein riesiges Datenleck waren den Journalisten 11,5 Millionen
Dokumente zugespielt worden.
Islands Ministerpräsident nachher Enthüllungen zurückgetreten
Darin tauchten unter anderem die Namen von 140 Politikern und engen Vertrauten
gen. In Island führte die Veröffentlichung zum Rücktritt des
Ministerpräsidenten Sigmundur Gunnlaugsson. In Pakistan wurde Ministerpräsident
Nawaz Sharif des Amtes enthoben. Die Enthüllungen lösten in vielen weiteren Ländern Steuerermittlungen aus und
führten wiewohl in Deutschland zu zusätzlichen Steuereinnahmen in
Millionenhöhe.
Knapp 400 Journalisten aus mehr wie 80 Ländern waren an den Recherchen beteiligt. Das ICIJ erhielt pro die Enthüllungen jener Panama Papers 2017 die höchste Auszeichnung im US-Journalismus, den Pulitzer-Preis.
In Panama-Stadt hat acht Jahre nachher jener
Enthüllung des weltweiten Finanzskandals jener Panama Papers jener
erste Gerichtsprozess begonnen. Unter den 27 Angeklagten ist wiewohl jener damalige Miteigentümer jener inzwischen aufgelösten panamaischen Kanzlei Mossack Fonseca, jener deutsche Anwalt Jürgen Mossack. Wie nebst jener Liveübertragung des ersten Verhandlungstags zu sehen war, erschien dieser heute vor Gericht.
Den Angeklagten wird Geldwäsche durch die Gründung von 215.000
Briefkastenfirmen in Steueroasen vorgeworfen, in denen Politiker, Prominente
und Sportler ihr Vermögen verschleiert nach sich ziehen sollen. „Ich bin pro solche Taten
nicht zuständig“, sagte Mossack nachher jener Verlesung jener
Anklageschrift. Das Verfahren ist gen drei Wochen angesetzt.