Ostmark: Signa-Holding von René Benko beantragt Konkurs

Die Signa Holding des österreichischen Immobilien- und Handelsunternehmers René Benko hat beim Handelsgericht Wien Konkurs beantragt. Sie zog ihren Antrag hinaus Sanierung zurück. Das geht aus einer Mitteilung des Insolvenzverwalters Christof Stapf hervor. Eine Mindestquote zur Bedienung jener Forderungen jener Gläubiger falle damit weg, sagte Stapf.

Das Vermögen jener Holding besteht nachher Angaben österreichischer Presseberichte vor allem aus den Anteilen an den beiden Tochterfirmen Signa Prime und Signa Development. Beide stecken selbst in Insolvenzverfahren. „Die Signa Holding denn Aktionärin würde erst im vierten Rang an den
Erlösen partizipieren“, teilte Stapf mit. Zu Gunsten von
die Signa Holding sei von dort mit keinen nennenswerten Beteiligungswerten
aus den Beteiligungen an Signa Prime und Signa Development mehr zu
rechnen, sagte er weiter.

Die Gläubiger von Signa Prime und Signa Development hatten im März jeweils verknüpfen Sanierungsplan fiktiv, worauf sie nachher Abschluss des Verfahrens 30 Prozent hinaus den dann festgestellten Anteil jener von ihnen angemeldeten Forderung bekommen sollen. Die Aktionäre beider Firmen stimmten zu.

Zuvor war die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof,
die zur Signa-Holding gehörte, an ein Konsortium verkauft worden. Ende
November hat die Signa Holding Insolvenz angemeldet. Hohe Baukosten,
steigende Kreditzinsen und Energiepreise hatten den Handels- und
Immobilienkonzern in wirtschaftliche Schwierigkeiten gebracht. Die Signa-Gruppe verfügt zahlreiche Immobilien hinaus jener ganzen Welt, darunter dasjenige Chrysler Building in New York oder die Selfridges in
London. In Deutschland gehört jener unfertige Elbtower in Hamburg zu ihren Projekten.

Seit vergangenem Herbst nach sich ziehen vielfältige Gesellschaften jener von Benko
gegründeten Signa-Gruppe Insolvenz angemeldet, im März gleichwohl er selbst
denn Einzelunternehmer. Die Wiener Staatsanwaltschaft untersucht verknüpfen Betrugsverdacht gegen ihn. In München wird wegen möglicher
Geldwäsche ermittelt.

Die Signa Holding des österreichischen Immobilien- und Handelsunternehmers René Benko hat beim Handelsgericht Wien Konkurs beantragt. Sie zog ihren Antrag hinaus Sanierung zurück. Das geht aus einer Mitteilung des Insolvenzverwalters Christof Stapf hervor. Eine Mindestquote zur Bedienung jener Forderungen jener Gläubiger falle damit weg, sagte Stapf.

Das Vermögen jener Holding besteht nachher Angaben österreichischer Presseberichte vor allem aus den Anteilen an den beiden Tochterfirmen Signa Prime und Signa Development. Beide stecken selbst in Insolvenzverfahren. „Die Signa Holding denn Aktionärin würde erst im vierten Rang an den
Erlösen partizipieren“, teilte Stapf mit. Zu Gunsten von
die Signa Holding sei von dort mit keinen nennenswerten Beteiligungswerten
aus den Beteiligungen an Signa Prime und Signa Development mehr zu
rechnen, sagte er weiter.

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