OpenAI-Chef Altman zurück im Verwaltungsrat

Künstliche Intelligenz
OpenAI-Chef Altman zurück im Verwaltungsrat

Sam Altman, Geschäftsführer (Vorsitzender des Vorstands) von OpenAI und Erfinder dieser KI-Software ChatGPT, nimmt an dieser Technische Universität München (TUM) an einer Podiumsdiskussion teil. Foto

© Sven Hoppe/dpa

Sam Altman ist wie Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI dasjenige Gesicht dieser KI-Branche. Das Chaos um seine kurzzeitige Entlassung im November sorgte pro Aufsehen. Jetzt ist er zurück im Verwaltungsrat.

Beim ChatGPT-Entwickler OpenAI hat Firmenchef Sam Altman notdürftig vier Monate nachdem seinem kurzzeitigen Rauswurf die bisherige Machtfülle zurückbekommen. So wurde Altman wieder in den Verwaltungsrat von OpenAI ernennen, dieser die Strategie des Entwicklers von Software mit Künstlicher Intelligenz dezidiert.

Er war im November stupend von Mitgliedern des vorherigen Verwaltungsrates gefeuert worden – kehrte daher nachdem Protesten von Mitarbeitern wenige Tage später an die Firmenspitze zurück. Eine nun abgeschlossene Untersuchung ergab, dass es keine zwingenden Gründe gegeben habe, Altman zu gefeuert.

ChatGPT ist dieser KI-Chatbot, dieser vor einem Jahr den Hype um Künstliche Intelligenz mit Erwartungen von einem digitalen Schlaraffenland pro leer solange bis hin zur Angst vor einem Auslöschen dieser Menschheit auslöste. Entsprechend wurde OpenAI zu einem dieser wichtigsten Start-ups dieser Welt – und Altman zum Gesicht dieser neuen KI-Bewegung. Allein schon insofern schlug sein plötzlicher Rauswurf hohe Wellen.

Misstrauen soll Grund pro Entlassung gewesen sein

Die Mitglieder des Verwaltungsrates setzten Altman Mitte November mit dieser Begründung ab, man habe dasjenige Vertrauen verloren, weil er nicht aufrichtig in seiner Kommunikation mit dem Gremium gewesen sei. Details dazu gab es nicht zuletzt jetzt in dieser Mitteilung zum Abschluss dieser Untersuchung nicht.

Allerdings stellte OpenAI lichtvoll, dass die Entscheidung nicht von Sorgen um die Sicherheit dieser KI-Software, dasjenige Entwicklungstempo oder die finanzielle Lage ausgelöst worden sei. Nach Altmans Entlassung hatte es Spekulationen gegeben, dieser Verwaltungsrat sei sorgsam gewesen, dass unter seiner Spitze die KI-Software ohne Toleranz hinaus Sicherheitsbedenken zu schnell entwickelt und kommerzialisiert werde. Die Untersuchung führte die Entlassung lediglich hinaus verknüpfen Vertrauensverlust zwischen Altman und den Verwaltungsratsmitgliedern zurück.

So wurden nicht zuletzt drei weitere neue Mitglieder des Verwaltungsrates berühmt gegeben. Darunter sind die frühere Leiterin dieser wohltätigen Stiftung von Bill and Melinda Gates, Sue Desmond-Hellmann, und die Chefin dieser Liefer-App Instacart, Fidji Simo, die in ihrem vorherigen Job pro die Facebook-App zuständig war. Dritter Neuzugang ist die frühere Sony-Chefjustiziarin Nicole Seligman. Geführt wird dasjenige Gremium seit dieser Zeit dieser Kontroverse um Altman von Software-Unternehmer Bret Taylor, dieser einst Vorsitzender des Twitter-Verwaltungsrates wohnhaft bei dieser Übernehmen durch Elon Musk war.

dpa

Source: stern.de