Olympia 2024: Für jedes gut zwei Wochen war Paris ein Alptraum zum Besten von Rassisten

16 Euro muss man in der „Casa de Colombia“ für eine „Arepa“ berappen, einen gefüllten Maisfladen. Ein Sportfunktionär, so hört man durch den Zaun, feiert die drei kolumbianischen Silbermedaillen und „unseren großen Dichter“ Gabriel García Márquez. Unweit davon, im „Club France“, verfolgen Tausende Fans in blauen Trikots vor den Leinwänden die Finalniederlage „ihrer“ Handball-Damen gegen Norwegen, und das Bier fließt zu Pariser Preisen. Eindrücke kurz vor dem Abschluss der Spiele im „Nationenpark“, so nennt sich jetzt der Parc de la Villette im Nordosten der kurzzeitigen Welthauptstadt.

Am anderen Ende von Paris, im sino-vietnamesischen Viertel des 13. Bezirks, haben die

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