Nyonic: Drama um deutsche KI-Hoffnung

Nur einer übrig: Die Gründer Hans Uszkoreit, Feiyu Xu, Vanessa Cann, Johannes Otterbach und Dong Han (v.l.) Bild: Nyonic

Das Berliner Start-up Nyonic sollte neben Aleph Alpha welcher zweite deutsche KI-Vorreiter werden. Jetzt möglich sein vier welcher fünf Gründungsmitglieder. Im Hintergrund tobte ein Streit um die chinesische Ausrichtung des Unternehmens.

Es ist noch nicht mal ein Jahr her, dass sich dies Unternehmen für jedes Künstliche Intelligenz (KI), Nyonic, anschickte, „die Welt durch die Entwicklung und Anwendung von generativer KI-Technologie zu verbessern“. Das Start-up wolle leistungsstarke Grundlagenmodelle für jedes Europa prosperieren, hieß es in welcher Pressemit­teilung zur Unternehmensgründung am 30. Mai 2023. Auf solchen Grundlagenmodellen basieren Anwendungen wie ChatGPT, sie stammen größtenteils von Unternehmen aus den Vereinigten Staaten.

Nyonic wollte dies ändern und hatte dazu ein schlagkräftiges Team zusammengestellt: Feiyu Xu gab ihre Rolle wie KI-Chefin c/o SAP hinaus, um Nyonic anzuheuern. Ihr Ehemann Hans Uszkoreit ist einer welcher profiliertesten KI-Experten Deutschlands. Der wissenschaftliche Direktor des Deutschen Forschungszen­trums für jedes Künstliche Intelligenz fungierte c/o Nyonic wie Chefwissenschaftler. Vanessa Cann war vor welcher Nyonic-Gründung Geschäftsführerin des KI-Bundesverbands. Und Technikchef Johannes Otterbach arbeitete zuvor unter anderem beim ChatGPT-Entwickler Open AI.

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