Der amerikanische Chipentwickler Nvidia läutet die nächste Runde jener technischen Revolution ein: mit neuen Computersystemen, zahlreichen Partnern aus jener Industrie und Chips, die solange bis zu 50.000 Dollar je Stück kosten können. Diese Rechenwunder sind in etwa so weitläufig wie eine quadratische Tafel Schokolade, nach sich ziehen solange bis zu 200 Milliarden Transistoren in ihrem Inneren und sollen leistungsfähiger sein denn die Gesamtheit, welches es aufwärts dem Halbleitermarkt bislang gegeben hat. Nvidia-Chef Jensen Huang stellte die elektronischen Bausteine aufwärts seiner Hausmesse im kalifornischen San José in jener Nacht zum Dienstag vor und nannte sie den „Antrieb einer neuen industriellen Revolution“. Denn mit ihnen ließen sich fühlbar bessere Systeme jener Künstlichen Intelligenz (KI) herstellen denn bisher. Damit zielt Huang nicht nur aufwärts große KI-Anbieter wie Microsoft oder Google. Er hat selbst Kunden wie den chinesischen Autohersteller BYD, den koreanischen Schiffsbauer HD Hyundai oder den deutschen Industriekonzern Siemens und den Softwareentwickler SAP im Visier.
Siemens ist seit dieser Zeit Jahren schon einer jener festen Knotenpunkte im engmaschigen Partnernetzwerk von Nvidia. Das Münchner Unternehmen ist einer jener führenden Fabrikausrüster, Maschinen- und Anlagenbauer jener Welt, setzt hier technische Standards und treibt technologische Entwicklungen vorwärts. Die Kooperation mit Nvidia soll nachher den Worten von Siemens-Chef Roland Busch nun vertieft werden. Ist Nvidia doch vor allem aufwärts Grafikchips zu Gunsten von KI-Systeme spezialisiert. Hier nimmt dasjenige Unternehmen eine Führungsrolle ein.