Über dies Gefährdungspotenzial waren sich ganz einig. Nur jenseits die Wahrscheinlichkeit, ob Russlands-Präsident Wladimir Putin mögliche Atomwaffen im Weltraum tatsächlich einsetzt und welche Technik verwendet wird, gibt es noch Rätselraten.
Bei einer Diskussionsrunde am Rande welcher Münchner Sicherheitskonferenz sagten jetzt mehrere Experten, dass die Anwendung von Atomwaffen in welcher Umlaufbahn verheerende und unabsehbare Folgen zu Gunsten von die Bevölkerung hinaus welcher Erde hätte.
Kurz vor welcher Konferenz wurden warnende Berichte von US-Nachrichtendiensten jenseits die nächste Stufe des Wettrüstens im All publik. Danach tüftelt Putin scheinbar an einer nuklearen Weltraumwaffe, die Satelliten ins Visier nehmen soll. US-Präsident Joe Biden erklärte zwar soeben, dass solche Befürchtungen übertrieben seien und die Gefahr nicht unmittelbar bevorsteht.
Unklar bleibt gleichwohl, ob die angeblichen Überlegungen Moskaus die Zündung einer Atombombe im All vorsehen. Wegen welcher fehlenden Atmosphäre im Weltall würde sie keine Druckwelle, sondern Gammastrahlung und zusammenführen elektromagnetischen Puls (EMP) erzeugen, welcher Elektronik lahmlegt. Zudem sind Langzeitfolgen durch die Erde umkreisende Hochenergiepartikel zu befürchten. Russland wies die Warnung welcher USA vor neuen russischen nuklearen Fähigkeiten im Weltraum denn „bösartige Plagiat“ und Trick zurück.
Die Zündung einer Nuklearwaffe im All hätte jedenfalls unabsehbare Konsequenzen. „Es würde dies Leben, so wie wir es Kontakt haben, zerstören“, sagte Pierre Godart, Chef welcher Deutschland-Tochter des Raketenherstellers Ariane Group hinaus einer Veranstaltung in München. Vielen Menschen sei nicht gewahr, wie leibeigen welcher Alltag welcher Bevölkerung von funktionierenden Satelliten ist. Telefon, Computer, Navigation, Fernsehen, Energieversorgung, um wenige Beispiele zu nennen.
Die Redner betonten, dass sie keine Details zu den alarmierenden Berichten aus den USA Kontakt haben. Sie würden von dort rein gedanklich hinaus den Einsatz von Atomwaffen im All Stellung beziehen. Der Kommandeur des Weltraumkommandos welcher Bundeswehr, Generalmajor Michael Traut, verwies darauf, dass es in Bezug hinaus die Gefahr aus Russland „derzeit mehr Fragen denn Antworten gibt“.
Insbesondere, ob es sich beim Schlagwort „Nuklear“ um eine Atombombe im All oder um zusammenführen atomaren Antrieb oder die Energiequelle eines Satelliten handelt. Die Zündung einer Atombombe in welcher oberen Atmosphäre oder dem Weltraum würde, von wem genauso immer, den Zusammenbruch welcher weltweiten Kommunikation bedeuten.
Zur Versachlichung welcher Diskussion verwies er darauf, dass es seit dieser Zeit Jahrzehnten eine große Zahl von Satelliten mit Atomreaktoren an Bord zur Stromversorgung gibt. Etwa die 1977 gestartete Wissenschaftsmission Voyager 1, dies am weitesten entfernt von welcher Erde entfernte und von Menschen gebaute Objekt, dies nachher wie vor Daten sendet.
Experten verweisen genauso darauf, dass es zu Zeiten des Kalten Kriegs schon Atombombentests in großen Höhen durch die USA in welcher Operation Dominic mit welcher Zündung einer Atombombe in 400 Kilometer Höhe (Projekt Starfish Prime) sowie in welcher Sowjetunion gegeben hat.
„Könnte jemand seine Satelliten verteidigen?“
Damals gab es gleichwohl nur rund zwei Dutzend Satelliten im All, wovon acht zerstört wurden. Heute sind es etwa 7.000 in niedriger Umlaufbahn – vor allem Starlink-Kommunikationssatelliten des US-Unternehmers Elon Musk.
Auf die Frage einer Moderatorin, ob die Bundeswehr ihre Satelliten verteidigen könnte, sofern Moskau tatsächlich ein Atomwaffensystem im All hätte, antwortete Generalmajor Traut mit einer Gegenfrage: „Könnte jemand seine Satelliten verteidigen?“.
Jeder, welcher ein Atomwaffensystem im All aufbaue und zünde, müsse wissen, dass er seine eigenen Weltraumkapazitäten immens schädigen würde. „Kein Satellit würde überleben.“ Er hoffe hinaus rationale Entscheidungen. Dann würde niemand Atomwaffen im All stellen – welches ohnehin vertraglich verboten ist.
Die Diskussion um mögliche russische Atomwaffen im All ist nur ein Beispiel, wie sich welcher Weltraum zum künftigen Schlachtfeld entwickelt. Die USA, Russland, China und Indien testeten schon den Abschuss von Satelliten von welcher Erde aus. Frankreich will scheinbar seine Satelliten mit Laserwaffen gegen angreifende Killersatelliten befüllen.
Spekuliert wird genauso, ob es sich zwischen den scheinbar geplanten neuen Anti-Satellitenfähigkeiten Moskaus um zusammenführen Killersatelliten zu Gunsten von die elektronische Kriegsführung handelt, welcher von einem Kernreaktor angetrieben wird.
Source: welt.de