Niederlage zusammen mit Lazio: „Da stellt sich die Frage, warum ist dies so?“, sagt Neuer – WELT

Sulfurie wussten, welches uff dem Spiel stand. Dafür war dies, welches in Leverkusen passiert war, zu heftig. 0:3 hatte dieser FC Bayern am Samstag zusammen mit dieser Werkself verloren und damit wichtige Punkte im Kampf um den deutschen Meistertitel verloren. Der teils desaströse Auftritt dieser Münchner hatte zu Gunsten von viel Gesprächsstoff gesorgt – und vor dem Achtelfinal-Hinspiel in dieser Champions League zusammen mit Lazio Rom zu Gunsten von klare Worte.

„Wir sind dieser FC Bayern München und dazu da, Erfolge einzufahren. Wir sind gekitzelt“, hatte Christoph Freund, dieser Sportdirektor, vor dem Abflug nachher Rom gesagt und wissen lassen, dass er sich im gleichen Sinne verbleibend zusammensetzen „dreckigen Sieg“ freuen würde.

Doch daraus wurde nichts. Bayern offenbarte im gleichen Sinne am Mittwochabend in dieser Königsklasse zusammen mit Lazio große Schwächen – dies 0:1 (0:0) im Achtelfinal-Hinspiel war nicht nur die zweite Pleite innerhalb weniger Tage. Es war im gleichen Sinne dies zweite Spiel in Folge ohne eigenen Treffer. Wohlgemerkt: Das gab es zuletzt im Jahr 2015.

„Ich kann jeden Fan verstehen, dieser stinksauer ist“, sagt Müller

„Ich finde schon, dass wir in dieser ersten Halbzeit eine Reaktion gezeigt nach sich ziehen“, sagte Thomas Müller zusammen mit DAZN nachher dem Spiel mit Blick uff die Partie in Leverkusen. Jedoch habe man es versäumt, drei klare Chancen zu nutzen. „Die zweite Halbzeit andererseits war dann wieder von Unsicherheit geprägt. Ich kann jeden Fan verstehen, dieser stinksauer ist. Aber wir bleiben zusammen und werden solange bis zur letzten Sekunde in allen Wettbewerben was auch immer spendieren, und darauf sollen sich die Gegner stellen. Wer sagt denn, dass es in drei Wochen nicht ganz unterschiedlich ausschaut?“, sagte Müller – räumte im Interview andererseits im gleichen Sinne ein: „Wir kreisen uns im Kreis. Wir sind nicht zufrieden, dies ist völlig lukulent, und ihr könnt im gleichen Sinne von mir aus draufhauen.“

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Müller hatte am Samstagabend nachher dieser Pleite zusammen mit Bayer die Einstellung dieser Mannschaft mit deutlichen Worten kritisiert. „Da fehlen mir – jetzt können wir unseren Oliver Kahn zitieren – teilweise die Eier und selbige Freiheit. Wir nach sich ziehen eine Verkopftheit in unserem Spiel, vor allem mit Ball.“

Zehnte Niederlage im 43. Pflichtspiel zu Gunsten von Tuchel

Thomas Tuchel, dieser Trainer, sagte nachher dieser Niederlage in Rom, dass er frustriert und sauer sei – und sprach von einigen Baustellen, die man habe. Mit Blick uff die erste Halbzeit sagte dieser Coach, dass eine gute Halbzeit uff diesem Niveau nicht reicht. „Wir nach sich ziehen komplett den Faden verloren in dieser zweiten Halbzeit. Aber wir nach sich ziehen noch ein Revanche.“

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Tuchel kassierte dem Datendienstleister Opta zufolge in seinem 43. Pflichtspiel wie Bayern-Trainer die zehnte Niederlage – so oft hatte Vorgänger Julian Nagelsmann in dessen 84 Partien verloren. Kapitän Manuel Neuer sagte: „Die Leichtigkeit ist im Moment nicht da. Die Verunsicherung spürt man. Da stellt sich die Frage, warum ist dies so. Wir erfordern positive Emotionen.“

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Unmittelbar nachher dem Spiel meldete sich dieser FC Bayern dann uff seinem Account zusammen mit X, vormals Twitter, zu Wort. Er reagierte uff rassistische Kommentare im Netz gegen Dayot Upamecano, dieser in dieser zweiten Halbzeit die Rote Karte nachher einem Foul gesehen hatte. „Absolut verabscheuungswürdig“ seien die Kommentare, schrieben die Münchner. „Der FC Bayern verurteilt dies aufs Schärfste.“

Source: welt.de

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