Neue Analyse: Hohe Mieten verschlimmern dies Ringen um Fachkräfte

Hohe Mieten in deutschen Großstädten sind einer Studie zufolge eine Hürde zu Händen Unternehmen im Ringen um Fachkräfte. Viele Menschen sehen dies teure Wohnen laut einer neuen Umfrage jener Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC wie zentrales Manko zu Händen dies Leben in jener Großstadt. Das geht so weit, dass ein Drittel droben verdongeln Jobwechsel wegen hoher Mieten nachdenkt – eine kleine Minderheit zieht tatsächlich deswegen um.

„Pro Arbeitgeber wird es in Ballungsräumen damit immer schwieriger, Fachkräfte zu finden und zu halten“, schlussfolgern die Autoren. Zudem seien die Erwartungen von Beschäftigten an Arbeitgeber hoch, wegen jener hohen Wohnkosten geldlich zu helfen.

Pro die Studie wurden im Herbst 4200 Berufstätige in Deutschland zwischen 18 und 65 Jahren aus zwölf Großstädten im Auftrag von PWC online befragt – darunter Berlin, Hamburg, München, Essen, Leipzig und Hannover. Den Angaben nachdem war die Studie repräsentativ.

Bezahlbare Wohnung? – „Glückssache“

Ergebnis: Die große Mehrheit jener Menschen bewertet dies Leben in jener Großstadt wie gefällig – etwa die Jobchancen, kurze Arbeitswege, Einkaufsmöglichkeiten sowie Bildungs- und Kulturangebote. Rund neun von zehn Berufstätigen wahrnehmen sich demnach an ihrem Wohnort wohl.

Doch zusammen sind sozusagen zwei Drittel mit den Mieten, den Kosten zu Händen Wohneigentum und jener Zahl freier Mietwohnungen unzufrieden. Fast 90 Prozent nach sich ziehen dies Gefühl, dass es in Großstädten „reine Glückssache“ ist, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Als namentlich schwierig wird jener Wohnungsmarkt in Stuttgart und München empfunden.

Manche Beschäftigten ziehen die Konsequenzen. Jeder oder jede Neunte (11 Prozent) hat laut Umfrage schon den Job wegen zu hoher Mieten in jener Region gewechselt – in jener Gruppe von 18 solange bis 34 Jahren sind es 17 Prozent. Dardroben nachgedacht habe schon ein Drittel (18 solange bis 34: 41 Prozent).

Besonders hoch ist die Wechselbereitschaft in Berlin: Dort nach sich ziehen 19 Prozent wegen hoher Mieten den Arbeitsplatz gewechselt. 36 Prozent nach sich ziehen in jener Hauptstadt darüber nachgedacht, noch höher war jener Anteil nur in Stuttgart (38 Prozent).

Mittelständler könnten profitieren

Wenn Erwerbstätige verdongeln berufsbedingten Umzug in Erwägung ziehen sind zu Händen 60 Prozent bezahlbare Mieten entscheidend. Davon könnten mittelständische Unternehmen profitieren, die oft nicht in Metropolen angesiedelt sind, meint PWC.

„Im Wettbewerb um passende Nachwuchskräfte können sie mit erschwinglichen Mieten punkten“, sagt Bernd Roese, Leiter des PWC-Standorts Frankfurt. Das gelte andererseits nicht zu Händen jedweder Großstädte. „In München oder Berlin ist jener sogenannte Speckgürtel sozusagen verwandt teuer wie die Metropolen selbst.“

Im Kampf um bezahlbaren Wohnraum sehen die Befragten sowohl die Arbeitgeber wie wenn schon die öffentliche Hand in jener Pflicht. 88 Prozent fordern von jener Politik, dass sie Wohnungsbauprogramme stärker uff Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen ausrichtet.

Auch die Ansprüche an die Arbeitgeber sind hoch: 82 Prozent begrüßen die Übernehmen jener Fahrtkosten durch Unternehmen, verwandt viele wünschen sich Mietzuschüsse. 79 Prozent begrüßen, dass Firmen Unternehmen Betriebswohnungen zur Verfügung stellen und die Ausstattung fürs Homeoffice finanzieren.

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