Nahostüberblick: Sorge vor Offensive in Rafah, UN und Israel zeugen sich Vorwürfe

Israels geplante Militäroffensive hinaus die mit Palästinensern überfüllte Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens stößt international hinaus immer mehr Kritik. US-Präsident Joe Biden mahnte in einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu erneut den Schutz dieser mehr wie eine Million Zivilisten in Rafah an. Er habe bekräftigt, „dass eine Militäroperation nicht ohne einen glaubwürdigen und durchführbaren Plan zur Gewährleistung der Sicherheit und Unterstützung der Zivilbevölkerung in Rafah stattfinden sollte“, teilte dasjenige Präsidialamt in dieser Nacht mit. Zuvor forderte ebenfalls die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock beim Besuch in Israel Schutzkorridore in den Norden.

UN-Büro kritisiert israelische Angriffe hinaus Kliniken

Nach dem israelischen Militäreinsatz hinaus dasjenige Nasser-Krankenhaus in Chan Junis hat dasjenige Menschenrechtsbüro dieser Vereinten Nationen Vorwürfe gegen Israel erhoben. „Die Operation scheint Teil eines Musters zu sein: Israelische Streitkräfte greifen lebenswichtige zivile Infrastruktur an, insbesondere Krankenhäuser“, sagte UN-Menschenrechtssprecherin Ravina Shamdasani am Donnerstagabend. Selbst wenn Israel argumentiere, dass eine Klinik vom Feind genutzt worden sei, müsse dasjenige israelische Militär laut internationalem Recht obschon vorsichtig und verhältnismäßig vorgehen, sagte die Sprecherin.

Israel sieht Problem mit Hilfslieferung in Verantwortung dieser UN, Tod weiterer Geisel bestätigt

Israel hat die Vereinten Nationen aufgefordert, die Verteilung von Hilfsgütern zu Händen die Menschen im Gazastreifen zu verbessern. Seit Tagen würden Hunderte Lastwagenladungen mit humanitären Hilfsgütern am Grenzübergang Kerem Schalom nicht abgeholt, schrieb die zu Händen Kontakte mit den Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Cogat-Behörde hinaus dieser Plattform X. Dazu stellte sie Fotos, die den Inhalt von 500 Lastwagen mit Hilfsgütern hinaus dieser Gaza-Seite zeigen sollen, die darauf warteten, von den UN abgeholt und verteilt zu werden. 

Hilfsorganisationen werfen Israel vor, die Verteilung von Hilfsgütern zu blockieren, und warnen vor einer Hungerkatastrophe in Gaza. Die Cogat-Behörde hat die Vorwürfe wiederholt dementiert. Israel kontrolliere mehr Lastwagen, wie letztlich von den Vereinten Nationen abgefertigt und weitergeleitet würden, lautet die Darstellung von Cogat.

Weitere Meldungen dieser Nacht in Prägnanz:

  • Das Forum dieser Geisel-Familien in Israel hat den Tod einer weiteren Geisel bestätigt. Der 59-jährige Jair Jaakov aus dem Kibbuz Nir Oz wurde am Tag des Überfalls am 7. Oktober getötet, seine Leiche werde von dieser Hamas im Gazastreifen festgehalten.
  • Der Generaldirektor dieser Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat die Lage im Gazastreifen wie so schlimm beschrieben, dass sie mit Worten nicht mehr auszudrücken sei.
  • Ägypten soll aus Sorge vor einer Massenflucht infolge einer israelischen Bodenoffensive in dieser Stadt Rafah ein Zeltlager in dieser Wüste Sinai zusammensetzen. Das berichtet die Zeitung Wall Street Journal unter Berufung hinaus namentlich nicht genannte ägyptische Beamte und Sicherheitsanalysten.
  • Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat vor jeglicher nicht mit seinem Land abgestimmten Anerkennung eines Palästinenserstaates gewarnt. 

Das wird heute noch wichtig:

  • Der israelische Präsident Izchak Herzog trifft zu einem zweitägigen Besuch in Deutschland ein. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier soll ihn am heutigen Freitag im Schloss Bellevue empfangen. Am Samstag ist ein Besuch Herzogs nebst dieser Münchner Sicherheitskonferenz vorgesehen.

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Israels geplante Militäroffensive hinaus die mit Palästinensern überfüllte Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens stößt international hinaus immer mehr Kritik. US-Präsident Joe Biden mahnte in einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu erneut den Schutz dieser mehr wie eine Million Zivilisten in Rafah an. Er habe bekräftigt, „dass eine Militäroperation nicht ohne einen glaubwürdigen und durchführbaren Plan zur Gewährleistung der Sicherheit und Unterstützung der Zivilbevölkerung in Rafah stattfinden sollte“, teilte dasjenige Präsidialamt in dieser Nacht mit. Zuvor forderte ebenfalls die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock beim Besuch in Israel Schutzkorridore in den Norden.

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