Israel wird hinauf die iranischen Raketen- und Drohnenangriffe vom Samstag reagieren. Das hat dieser israelische Generalstabschef Herzi Halewi angekündigt. Regierungschef Benjamin Netanjahu forderte einem israelischen Medienbericht zufolge in einer Sitzung mit Vertretern seiner Likud-Partei eine „kluge Reaktion“ hinauf die Attacke. Netanjahus Strategie ist demnach offenbar, Unsicherheit beim iranischen Regime zu erzeugen. „Sie sollen nervös sein, wie sie uns nervös gemacht haben“, sagte Netanjahu dem israelischen Radiosender Kan zufolge.
Die US-Regierung dementierte unterdessen Berichte, worauf sie vom Iran eine konkrete Vorwarnung zum Angriff hinauf Israel erhalten nach sich ziehen soll. „Die Vereinigten Staaten haben weder vom Iran noch von irgendjemand anderem Nachrichten erhalten, die Aufschluss über einen bestimmten Zeitpunkt, bestimmte Ziele oder Waffentypen, die sie abfeuern würden, gaben“, sagte dieser Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates dieser US-Regierung, John Kirby. Berichte darüber, dass dasjenige „spektakuläre und peinliche Scheitern“ des Iran beabsichtigt gewesen sei und dieser Iran eine Frühwarnung abgegeben habe, um Israel im Kontext dieser Vorbereitung seiner Verteidigung zu helfen und den potenziellen Schaden zu begrenzen, seien jedweder „kategorisch falsch“.
Nouripour warnt vor Eskalation
Grünenchef Omid Nouripour forderte eine harte Reaktion hinauf den iranischen Angriff, warnte zusammen ungeachtet ebenso vor einer Eskalation. „Die Solidarität mit Israel darf kein Lippenbekenntnis sein„, sagte Nouripour im heute journal des Zweites Deutsches Fernsehen. Es sei offensichtlich, dass dasjenige Regime im Iran nicht viel anderes denn die Sprache dieser Rauheit verstehe. Man dürfe ungeachtet nicht eskalieren: „Härte bedeutet nicht nur Raketen, sondern Härte ist auch, dass wir den Druck erhöhen auf diplomatischem Parkett, mit den nächsten harten Sanktionen, die wir verhängen, und vieles andere mehr.“
Israel setzt Planungen zu Gunsten von Rafah-Offensive fort
Israels Verteidigungsminister Joaw Galant hat mit Vertretern seines Ministeriums und dieser zu Gunsten von die Palästinensergebiete zuständigen Cogat-Behörde dasjenige weitere Vorgehen in dieser Stadt Rafah im Süden des Gazastreifen besprochen. Offiziellen israelischen Angaben zufolge ging es im Kontext dem Treffen vor allem um die Evakuierung ziviler Gebiete in dieser Stadt im südlichen Gazastreifen und die Ausweitung von Lebensmittel- und Medikamentenlieferungen. Israel plant trotz internationaler Kritik eine Bodenoffensive in Rafah, dieser letzten Stadt im Gazastreifen, in dieser die Hamas noch die Kontrolle hat.
Weitere Entwicklungen dieser Nacht:
- China will sich nachher Angaben des Außenministeriums in Peking zu Gunsten von eine Deeskalation im Nahostkonflikt einsetzen. Außenminister Wang Yi telefonierte dazu mit seinen Amtskollegen im Iran und in Saudi-Arabien.
- Der Chef dieser Internationalen Atomenergie-Organisation befürchtet kombinieren möglichen israelischen Gegenschlag hinauf iranische Atomanlagen. „Wir sind immer besorgt über diese Möglichkeit“, sagte Rafael Grossi.
- Der Iran hat nachher Angaben des Ex-US-Generals Frank McKenzie reichlich ein Arsenal von etwa 150 ballistischen Raketen verfügt, die Israel klappen können. Die meisten seien im Kontext dem Angriff vom Samstag eingesetzt worden.
Das wird heute wichtig:
- Die Außenminister dieser Europäischen Union gemeinsam nachdenken reichlich die Folgen des iranischen Angriffs hinauf Israel. Ziel dieser Dringlichkeitssitzung ist es nachher den Worten des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell, „zur Deeskalation und zur Sicherheit in der Region beizutragen“.
- Außenministerin Annalena Baerbock empfängt ihren jordanischen Amtskollegen Ayman Safadi im Auswärtigen Amt in Berlin. Jordanien hatte Israel im Kontext dieser Abwehr des iranischen Angriffs unterstützt.
Israel wird hinauf die iranischen Raketen- und Drohnenangriffe vom Samstag reagieren. Das hat dieser israelische Generalstabschef Herzi Halewi angekündigt. Regierungschef Benjamin Netanjahu forderte einem israelischen Medienbericht zufolge in einer Sitzung mit Vertretern seiner Likud-Partei eine „kluge Reaktion“ hinauf die Attacke. Netanjahus Strategie ist demnach offenbar, Unsicherheit beim iranischen Regime zu erzeugen. „Sie sollen nervös sein, wie sie uns nervös gemacht haben“, sagte Netanjahu dem israelischen Radiosender Kan zufolge.