Nahostkonflikt: Internationale Konferenz in Paris berät extra Hilfe für jedes den Libanon

Frankreich organisiert für den vom Nahostkonflikt schwer betroffenen Libanon
an diesem Donnerstag eine internationale Hilfskonferenz.
Bei dem Treffen in Paris soll es um humanitäre Hilfen für die
Bevölkerung sowie den Aufbau eines funktionierenden Staatswesens gehen,
teilte das französische Außenministerium mit. Die Situation im Land wird bestimmt durch den Krieg zwischen Israel und der Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon.

An der Konferenz auf
Ministerebene sollen Partnerstaaten des Libanon,
die Vereinten Nationen, die Europäische Union sowie internationale,
regionale und zivilgesellschaftliche Organisationen teilnehmen. Deutschland wird bei dem Treffen durch Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) vertreten.

Angesichts der politischen und humanitären Krise im Libanon gehört zu den Zielen der Konferenz, Hilfen für die libanesische Bevölkerung zu
mobilisieren und die libanesischen Institutionen zu stärken.
Insbesondere geht es nach Angaben der Gastgeber um die Streitkräfte und ihren Einfluss auf die innere Stabilität des
Landes.

Baerbock hatte am Mittwoch bei einem Besuch in der Hauptstadt Beirut vor
weitreichenden Konsequenzen des Krieges für den Nahen Osten gewarnt. Die Ministerin forderte eine neue
diplomatische Offensive. Gleichzeitig hatte sich Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zur Vorbereitung der Hilfskonferenz mit dem geschäftsführenden libanesischen Ministerpräsidenten Nadschib Mikati getroffen.

Die humanitäre Lage im Libanon
hat sich nach Einschätzung der Vereinten Nationen durch die jüngsten
Angriffe Israels drastisch verschlimmert. Wegen seiner historischen Rolle als Mandatsmacht pflegt Frankreich eine enge Beziehung zum Libanon.

Frankreich organisiert für den vom Nahostkonflikt schwer betroffenen Libanon
an diesem Donnerstag eine internationale Hilfskonferenz.
Bei dem Treffen in Paris soll es um humanitäre Hilfen für die
Bevölkerung sowie den Aufbau eines funktionierenden Staatswesens gehen,
teilte das französische Außenministerium mit. Die Situation im Land wird bestimmt durch den Krieg zwischen Israel und der Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon.

An der Konferenz auf
Ministerebene sollen Partnerstaaten des Libanon,
die Vereinten Nationen, die Europäische Union sowie internationale,
regionale und zivilgesellschaftliche Organisationen teilnehmen. Deutschland wird bei dem Treffen durch Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) vertreten.

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