- In der Nacht zum 18. März hat Israel seine Angriffe auf den Gazastreifen wieder aufgenommen. Damit endete die Waffenruhe, auf die sich Israel und die Terrororganisation Hamas geeinigt hatten. Sie war am 19. Januar in Kraft getreten.
- Seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 ist die Lage in
Nahost immer weiter eskaliert. Im Libanon
kämpfte Israel gegen die vom Iran unterstützte Terrormiliz Hisbollah – auch dort gilt derzeit eine
brüchige Waffenruhe. -
Karten, Daten und Visualisierungen
zur Lage im Gazastreifen finden Sie hier. -
Die Geschichte des Nahostkonflikts lesen
Sie hier. - Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
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Palästinensischer Filmemacher offenbar in Westjordanland angegriffen und festgenommen
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Hunderte Palästinenser demonstrieren im Gazastreifen gegen Krieg
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Menschen fliehen aus Vororten von Beirut nach israelischem Evakuierungsbefehl
Das libanesische Bildungsministerium rief die Schulen und die Universität in Hadath auf, ihre Gebäude zu evakuieren.
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USA verhängen weitere Sanktionen gegen die Hisbollah
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Neun Sanitäter im Gazastreifen vermisst
Ein israelischer Armeesprecher teilte mit, dass sich bei einem Vorfall am Sonntag mehrere Fahrzeuge auf verdächtige Weise israelischen Truppen genähert hätten. Soldaten hätten auf die Fahrzeuge geschossen und einige Mitglieder der Terrororganisationen Hamas und Islamischer Dschihad getötet. Eine erste Untersuchung habe ergeben, dass einige der Fahrzeuge Kranken- und Feuerwehrwagen gewesen seien. Die Armee sprach von Missbrauch von Krankenwagen für Terrorzwecke. Der Sprecher äußerte sich nicht zum Schicksal der vermissten Sanitäter. Das Militär machte keine Angaben dazu, ob aus den Fahrzeugen geschossen wurde.
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Hamas zu weiterer Geiselfreilassung während Feuerpause bereit
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Zustand zweier israelischer Geiseln wohl sehr schlecht
Guy Gilboa-Dalal habe auf einem Ohr das Gehör verloren und einen Monat lang nicht gesprochen, heißt es in dem Bericht weiter. Evyatar David werde trotz seiner Sehbehinderung eine Brille verweigert. Der Bericht besagt außerdem, dass die beiden Geiseln nur sehr wenig Nahrung erhalten würden. Diese würde ihnen zudem in völliger Dunkelheit gegeben, sodass sie nicht wissen, was sie essen. Ihre Entführer würden ihnen einmal im Monat erlauben, sich in einem Eimer Salzwasser zu waschen, heißt es in dem Bericht weiter. Auch diese Angaben können zunächst nicht unabhängig überprüft werden.
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Palästinensische Krankenhäuser melden mindestens 19 Tote bei neuen Angriffen auf Gaza
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Netanjahu kündigt verstärkte Angriffe auf Hamas an
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Enge Berater von Netanjahu unter Korruptionsverdacht festgenommen
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Israels Verteidigungsminister Katz will "große Gebiete" im Gazastreifen besetzen
Bereits in den vergangenen Tagen hatte die israelische Armee die Bewohner der Stadt Rafah und der umliegenden Ortschaften zur Flucht aufgefordert. Die israelische Zeitung Times of Israel berichtet unter Berufung auf palästinensische Medien von nächtlichen Angriffen in Rafah und Chan Junis. Die israelische Armee soll inzwischen eine weitere Division in den südlichen Gazastreifen entsandt haben.
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Israelischer Minister Ben-Gvir besucht Tempelberg – Kritik aus Jordanien
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Ben-Gvir besuchte den Tempelberg in der Vergangenheit wiederholt und setzte sich dabei über das von der israelischen Regierung verhängte dortige Gebetsverbot hinweg. Er und seine Partei Otzma Jehudit (Jüdische Stärke) waren Mitte Januar aus Protest gegen eine zwischen Israel und der Hamas vereinbarte Waffenruhe aus der israelischen Regierung zurückgetreten. Nach der Wiederaufnahme israelischer Luftangriffe auf den Gazastreifen Mitte März kehrten sie in die Regierung Benjamin Netanjahus zurück.
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Gruppe deutscher Staatsbürger hat Gazastreifen verlassen
Die Gruppe wurde demnach in enger Abstimmung mit den israelischen Behörden über den Grenzübergang Kerem Schalom zu einem Flughafen im Süden Israels gebracht. Von dort ging ein Charterflug direkt nach Leipzig.
Nach Angaben des Auswärtigen Amts befindet sich noch immer eine "niedrige zweistellige Zahl" deutscher Staatsangehöriger in dem abgeriegelten Küstengebiet. Auch ihnen wolle man die Ausreise ermöglichen, sagte die Sprecherin. Das sei aber keine Sache, die "von heute auf morgen" gelingt.
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Israel will neuen Sicherheitskorridor in Gaza schaffen
Entlang des Grenzzauns zwischen Gaza und Israel besteht seit Langem eine Pufferzone auf palästinensischer Seite, die nach dem 7. Oktober 2023 deutlich ausgeweitet wurde. Der israelischen Armee zufolge dient sie Sicherheitszwecken. Palästinenser bezeichnen sie jedoch als Landraub. Mit der Errichtung eines weiteren Sicherheitskorridors will Netanjahu nach eigenen Angaben den Druck auf die Terrororganisation Hamas erhöhen, um die Freilassung der verbliebenen Geiseln zu erzwingen.
"Heute Abend haben wir im Gazastreifen einen Gang höher geschaltet. Die israelischen Streitkräfte erobern Gebiete, greifen Terroristen an", sagte der israelische Ministerpräsident. Zuvor hatte Verteidigungsminister Israel Katz angekündigt, die Offensive in Gaza auszuweiten, um gegen terroristische Strukturen vorzugehen und weitere israelische Sicherheitszonen zu etablieren.
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Israel bombardiert syrische Militäreinrichtungen
Die syrische staatliche Nachrichtenagentur Sana berichtete zuvor von israelischen Angriffen auf den Flughafen von Hama. Ein weiterer Angriff habe eine Forschungseinrichtung in Damaskus getroffen. Demnach soll sie schon kurz nach dem Sturz des syrischen Diktators Baschar al-Assad im vergangenen Dezember angegriffen worden sein. Nach israelischen Angaben sollen dort unter anderem Marschflugkörper und chemische Waffen entwickelt worden sein.
Die syrische Übergangsregierung äußerte sich bislang nicht zu den israelischen Angriffen.
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Erneut Proteste gegen die Hamas
Auf Videos in sozialen Medien, die die Proteste zeigen sollen, rufen die Demonstrierenden "Hamas raus". Zugleich richteten sich die Proteste in Beit Lahia auch gegen die Pläne der USA, Palästinenser aus dem Gazastreifen umzusiedeln.
In Gaza kommt es nur selten zu Protesten gegen die Herrschaft der Hamas, die Ministerien, das Justizsystem, Verwaltungsbehörden und die Sicherheitsorgane in dem Küstengebiet stellt. Grund dafür ist das sehr harte Vorgehen der Organisation gegen interne Kritiker und Gegner. Dennoch hatte es im Gazastreifen bereits in der vergangenen Woche einen dreitägigen Protest gegen die Hamas gegeben.
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Israelisches Militär ordnet Evakuierungen im Gazastreifen an
In diesen Gegenden gehe das Militär mit extremer Härte vor, teilten die israelischen Streitkräfte mit. Die Betroffenen wurden zur Flucht in Notunterkünfte westlich der Stadt Gaza aufgefordert.
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Hunderttausende flüchten vor israelischer Offensive
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Zuvor hatte das israelische Militär die Einwohner mehrerer Bezirke von Gaza-Stadt dazu aufgefordert, sie zu verlassen – sprach dabei allerdings nicht von Rafah. Hunderte verließen daraufhin unter anderem den Außenbezirk Schudschaija.
Das israelische Militär will die Hamas nach eigenen Angaben mit neuen Bodenangriffen zur Übergabe der verbliebenen Geiseln zwingen sowie einen israelisch kontrollierten Korridor im Gazastreifen einrichten. Seine langfristigen Ziele für die sogenannte Sicherheitszone, die das israelische Militär unter anderem um Rafah herum einrichten will, ließ Israel aber offen.
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Video widerlegt Israels Darstellung von Angriff auf Rettungskräfte
Einer der Männer trug jedoch ein Smartphone bei sich, auf dem ein Video gespeichert war, das den Vorfall zeigt. Die New York Times hat die Aufnahmen ausgewertet, verifiziert und veröffentlicht. Das Video belegt, dass die Krankenwagen als solche erkennbar waren und mit Blaulicht zum Einsatzort fuhren. Auch mehrere Sanitäter tragen Uniformen und Kleidung von Hilfsorganisationen.
Die israelische Armee hatte behauptet, neun der Getöteten seien Angehörige der Hamas und des Islamischen Dschihad gewesen. Auf die Anfrage der New York Times hatte die Armee vor der Veröffentlichung der Recherche nicht reagiert. Am Samstag teilte Israel mit, man prüfe den Vorfall.
Der Tod der 15 humanitären Helfer wurde international verurteilt. UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk sagte, der Vorfall werfe Bedenken hinsichtlich möglicher Kriegsverbrechen durch die israelische Armee auf. Er forderte eine "unabhängige, schnelle und gründliche Untersuchung".
Mehr dazu können Sie hier lesen:
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Emirate bemühen sich um Waffenruhe in Gaza
Scheich Abdullah habe zudem "die dringende Notwendigkeit" bekräftigt, "einen ernsthaften politischen Horizont für die Wiederaufnahme von Verhandlungen zu schaffen, um einen umfassenden Frieden auf der Grundlage der Zweistaatenlösung zu erreichen". Die Zweistaatenlösung sieht die Gründung eines unabhängigen Palästinenserstaats vor.
Israel äußerte sich zunächst nicht zu den Details des Gesprächs. Außenminister Sa’ar schrieb lediglich auf X, es sei sein zweites Treffen mit seinem emiratischen Kollegen gewesen.
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Netanjahu trifft Trump in Washington
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Trump hatte Netanjahu bereits Anfang Februar empfangen – als ersten ausländischen Gast in seiner zweiten Amtszeit. Trump ist als enger Verbündeter Netanjahus bekannt.
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Palästinensischer Journalist bei israelischem Angriff getötet
Nach Angaben des Nasser-Krankenhauses wurden in der Nacht 13 weitere Menschen getötet, darunter vier Kinder. Auch das Al-Aksa-Märtyrer-Krankenhaus in der Stadt Deir al-Balah meldete zwei Tote.
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Palästinenser im Westjordanland treten in Streik
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Macron verurteilt neue Angriffe auf Gaza
Macron verurteilte die Wiederaufnahme der israelischen Angriffe auf Gaza. Zugleich forderte er die Freilassung aller in Gaza verbliebenen Geiseln. Die Verhandlungen über eine Waffenruhe müssten sofort wieder aufgenommen werden.
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Bundesregierung fordert von Israel Aufklärung über Tötung von Rettungskräften
Das Video wurde nach Angaben des Palästinensischen Roten Halbmonds mit dem Handy eines Helfers aufgenommen und soll den tödlichen Beschuss von Rettungskräften am 23. März dokumentieren. Die Aufnahmen zeigen mehrere Krankenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht und Scheinwerfern. Israels Armee hatte zuvor behauptet, ihre Soldaten hätten auf mutmaßliche "Terroristen“ in verdächtigen, unbeleuchteten Fahrzeugen geschossen.
Israel sei an das humanitäre Völkerrecht gebunden, sagte der Sprecher des Auswärtigen Amts. Ob dieses im konkreten Fall eingehalten wurde, müssten Gerichte klären. Die Bundesregierung stehe dazu in engem Austausch mit den israelischen Behörden.
Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden die 15 Männer "einer nach dem anderen“ erschossen und anschließend zusammen mit den zerstörten Fahrzeugen in einem Massengrab verscharrt. Das israelische Militär räumte inzwischen eine fehlerhafte Darstellung des Vorfalls ein, wies jedoch laut Medienberichten den Vorwurf zurück, Sanitäter gezielt aus nächster Nähe getötet zu haben.
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UN-Organisationen fordern Erneuerung der Waffenruhe
"Mehr als 2,1 Millionen Menschen sitzen erneut fest, werden bombardiert und müssen hungern, während sich an den Grenzübergängen Vorräte an Nahrungsmitteln, Medikamenten, Treibstoff und Unterkünften stapeln und lebenswichtige Ausrüstung feststeckt", hieß es in der Mitteilung. Seit über einem Monat seien keine kommerziellen oder humanitären Lieferungen mehr nach Gaza gelangt.
Die UN-Hilfe-Chefs appellierten an die Staats- und Regierungschefs weltweit, entschlossen zu handeln, um die Einhaltung des humanitären Völkerrechts zu gewährleisten.
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Krankenhäuser im Gazastreifen melden 57 Tote
Insgesamt spricht das Ministerium von 50.752 im Gazakrieg getöteten und 115.475 verletzten Menschen. Das Ministerium unterscheidet bei diesen Angaben nicht zwischen Kämpfern und Zivilisten. Israel hat nach eigenen Angaben etwa 20.000 Extremisten getötet, dafür aber keine Beweise vorgelegt.
Die Angaben beider Seiten können nicht unabhängig überprüft werden.
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Tausende Israelis demonstrieren in Tel Aviv
Viele Demonstranten sprachen sich auch gegen die Fortsetzung des Gazakriegs aus. "Wie viel Blut wird vergossen werden?" und "Beendet den Krieg" war unter anderem auf Plakaten zu lesen. Zu sehen waren ebenfalls viele Poster mit den Gesichtern der noch immer von der Hamas und anderen islamistischen Organisationen im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln.
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Frankreich, Jordanien und Ägypten wollen Kontrolle der Autonomiebehörde über Gazastreifen
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Offenbar Angriffe auf israelische Militäranlage und US-Kriegsschiffe durch Huthi-Miliz
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Trump nennt Gazastreifen "wichtiges Stück Land"
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Libanon spricht von mindestens zwei Toten durch israelische Angriffe
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Plan für Geiselbefreiung wohl in Arbeit
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UN-Organisationen veröffentlichen gemeinsamen Appell zum Gazastreifen
“Berichten zufolge wurden allein in der ersten Woche nach dem Zusammenbruch der Waffenruhe mehr als 1.000 Kinder getötet oder verletzt – die höchste Zahl an Todesopfern unter Kindern in Gaza innerhalb einer Woche im vergangenen Jahr”, schrieben die Organisationen. Die Kriegshandlungen im Gazastreifen zeigten eine völlige Missachtung für menschliches Leben.
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