Nahost: UN-Menschenrechtskommissar verurteilt Zurschaustellung toter Geiseln

Nahost: UN-Menschenrechtskommissar verurteilt Zurschaustellung toter Geiseln



"}],"created_at":1739710623,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enhZFUJg2W4x6UGBDzo2","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067b1e09f","updated_at":1739712188,"updated_by":"615ad9a942e8b10a295db6d9","user_id":"61063aba9415d5ff7f2ef6f9","user_locale":"en","version":1819},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhc7akN47mw2ATEWoMT","text":"

Hisbollah fordert Komplettrückzug Israels aus dem Libanon

Der Chef der libanesischen Hisbollah-Miliz, Naim Kassem, hat die Regierung seines Landes aufgerufen, bis Dienstag den vereinbarten Abzug israelischer Soldaten aus dem Südlibanon durchzusetzen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Hisbollah-Chef Naim Kassem","local_id":"bnhdfpCq47mw2ATEWoMU","text":"Israel muss sich bis zum 18. Februar komplett zurückziehen, da gibt es keine Ausrede."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhdgnLs47mw2ATEWoMV","text":"

Der Libanon habe die Pflicht, alles in seiner Macht Stehende dafür zu tun, "damit sich Israel zurückzieht", fügte Kassem in der vom Hisbollah-Sender Al-Manar übertragenen Rede hinzu.

Ein Vertreter Israels hatte am Donnerstag angekündigt, die Armee werde sich wie vereinbart bis Dienstag zurückziehen. Am selben Tag aber sagte der libanesische Parlamentspräsident Nabih Berri, Israel habe gefordert, fünf Armeestellungen im Südlibanon beibehalten zu können.

"}],"created_at":1739760831,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enhc7akN47mw2ATEWoMS","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067b2a4bf","updated_at":1739764428,"updated_by":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_id":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_locale":"en","version":1832},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhcWaDZa5H6skLg5Mqd","text":"

US-Senatoren weisen bei Israelbesuch Trumps Gazaplan zurück

Der US-Senat hat nach Darstellung eines hochrangigen Republikaners "sehr wenig Appetit" auf eine Übernahme des Gazastreifens in irgendeiner Form durch die USA. Senator Lindsey Graham spielte bei einem Besuch in Israel auf Bestrebungen seines Parteikollegen Präsident Donald Trump an, die Kontrolle über das palästinensische Gebiet zu übernehmen.

Auf derselben Reise nannte Grahams Kollege Richard Blumenthal von den Demokraten Trumps Plan aussichtslos. Er gehe davon aus, dass die arabischen Staaten eine Alternative vorlegen werden. Ein Treffen von Vertretern aus Saudi-Arabien, den Emiraten, Jordanien und Ägypten zur Zukunft des Gazastreifens wird möglicherweise noch in diesem Monat erwartet.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Amir Levy/Getty Images","media_local_id":"mnhk6SxQa5H6skLg5Mqs","title":"Der republikanische Senator Lindsey Graham bei einer parteiübergreifenden Reise von US-Senatoren in Tel Aviv"}],"local_id":"bnhk6RPCa5H6skLg5Mqr"}],"created_at":1739832089,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enhcWaDYa5H6skLg5Mqc","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1739833188,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2469,"local_id":"mnhk6SxQa5H6skLg5Mqs","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1739833806,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/enhcWaDYa5H6skLg5Mqc/mnhk6SxQa5H6skLg5Mqs.jpeg","user_id":"60e8164f0b36223ad490d868","user_locale":"en","version":1874,"width":3806}],"sort":"0000000067b3bb19","updated_at":1739833806,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e8164f0b36223ad490d868","user_locale":"en","version":1874},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhidbmG4fzP5Mk3CiSz","text":"

Übergabe sechs weiterer Geiseln geplant

Am Samstag könnten sechs weitere Gefangene von der Hamas an Israel übergeben werden. Daran werde derzeit gearbeitet, sagte ein israelischer Sicherheitsbeamter. Zudem bereite das Militär sich darauf vor, am Donnerstag die Leichen von vier Geiseln aus dem Gazastreifen zu erhalten.

Sollten die beiden Übergaben erfolgreich verlaufen, müssten von den 33 Geiseln, die im Rahmen der ersten Phase eines im vergangenen Monat geschlossenen Waffenruheabkommens mit der Hamas freigelassen werden sollen, nur noch vier weitere Geiseln übergeben werden. Auch diese könnten allerdings inzwischen tot sein. In einer zweiten Phase des Abkommens sollen dann die übrigen Gefangenen freikommen, die sich noch im Gazastreifen befinden.

"}],"created_at":1739816778,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enhidbmG4fzP5Mk3CiSy","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067b37f4a","updated_at":1739817231,"updated_by":"60f0370d7e0f2dddbf5d27cd","user_id":"60ed8faa2d6402f07505486a","user_locale":"en","version":1865},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhkXodH76E73TNjHvS6","text":"

Israel will Behörde für "freiwillige Ausreisen“ aus dem Gazastreifen errichten

Das israelische Verteidigungsministerium hat angekündigt, eine offizielle Regierungsstelle aufzubauen, um "freiwillige Ausreisen der Bewohner des Gazastreifens" zu fördern. Die Betroffenen könnten demnach Unterstützung bei der Ausreise über den See-, Luft- und Landweg erhalten. 
Israel hatte bereits Anfang Februar entsprechende Pläne für eine Umsiedlung von Palästinensern angekündigt. Allen Menschen, "die gehen möchten", solle es ermöglicht werden, "in jedes Land, das sie aufnehmen will", zu ziehen, hieß es damals von Israels Verteidigungsminister Israel Katz. 
Die Ankündigung von Israel folgt dem umstrittenen Vorstoß von US-Präsident Donald Trump, die palästinensische Bevölkerung aus dem Gazastreifen umzusiedeln. Der Vorschlag hat bei Palästinensern, Verbündeten im Nahen Osten und weltweit Empörung ausgelöst. Menschenrechtsgruppen kritisieren, dieser stelle eine völkerrechtswidrige Zwangsumsiedlung dar. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dagegen unterstützt den Vorstoß. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Bashar Taleb/AFP via Getty Images","media_local_id":"mnhmftTXa5H6skLg8hoZ","title":"Häuserruinen in Jabalia im Norden des Gazastreifens, wohin die Bewohner während der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas zurückgekehrt sind"}],"local_id":"bnhmfsASa5H6skLg8hoY"}],"created_at":1739841904,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enhkXodH76E73TNjHvS5","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1739851069,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3872,"local_id":"mnhmftTXa5H6skLg8hoZ","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1739851466,"updated_by":"60e8164f0b36223ad490d868","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/enhkXodH76E73TNjHvS5/mnhmftTXa5H6skLg8hoZ.jpeg","user_id":"60e8164f0b36223ad490d868","user_locale":"en","version":1887,"width":5808}],"sort":"0000000067b3e170","updated_at":1739851466,"updated_by":"60e8164f0b36223ad490d868","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":1887},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhmiYaoa5H6skLg8hof","text":"

Israels Armee bleibt trotz abgelaufener Frist vorerst im Südlibanon

Trotz Ablauf einer Frist zum Truppenrückzug an diesem Dienstag will Israel sein Militär vorerst weiter im Südlibanon stationiert lassen. Die Aufgabe der Posten war Ende November im Waffenruheabkommen mit der libanesischen Hisbollah-Miliz vereinbart worden. Es war zunächst auf 60 Tage angelegt und wurde dann noch einmal um gut drei Wochen verlängert.

Ein israelischer Armeesprecher sagte, den Abzug aus dem Nachbarland zu verzögern, sei zunächst eine "vorübergehende Maßnahme". Das Vorgehen sei mit der von den USA und Frankreich angeführten internationalen Kommission abgesprochen, die über die Einhaltung des Waffenruheabkommens wachen soll und der auch Israel, Libanon und die UN-Friedenstruppe Unifil angehören. Eine offizielle Bestätigung gab es dafür nicht.

Bereits am Montag hatte ein Armeesprecher angekündigt, Israels Militär werde "eine kleine Anzahl von Truppen" an fünf strategisch bedeutsamen Punkten entlang der Grenze belassen. Davon abgesehen solle der Abzug der restlichen Soldaten bis Dienstag wie vereinbart vollzogen werden. In den geräumten Gebieten werde die Verantwortung an die libanesische Armee übergeben. Wie lange die israelische Armee an den verbleibenden Posten auf libanesischem Boden festhalten will, ist unklar.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Rabih Daher/ AFP via Getty Images","media_local_id":"mnhmqmxMa5H6skLg8hou","title":"Ein israelisches Patrouillenfahrzeug im südlibanesischen Dorf Kfarschuba"}],"local_id":"bnhmqkkna5H6skLg8hot"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhmrE5ba5H6skLg8hov","text":"

Libanons Parlamentspräsident Nabih Berri, ein Verbündeter der Hisbollah, hatte zuvor gewarnt, eine Verlängerung sei für die libanesische Regierung indiskutabel. Der Chef der Terrormiliz, Naim Kassim, hatte in einer Fernsehansprache gedroht: Sollten israelische Truppen über den 18. Februar hinaus im Libanon bleiben, handele es sich um eine Besatzung – und jeder wisse, "wie mit einer Besatzung umgegangen wird".

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnhnJTnC65tB35Fb5GfC","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-02/israel-stationierung-militaer-suedlibanon-hisbollah-drohung","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-02/israel-stationierung-militaer-suedlibanon-hisbollah-drohung","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-02/israel-stationierung-militaer-suedlibanon-hisbollah-drohung","type":"web","provider_name":"Website","title":"Israel will Militär trotz Fristablauf im Südlibanon stationiert lassen","kicker":"Waffenruhe mit Hisbollah","description":"Entgegen der Vereinbarung zur Waffenruhe behält Israel Truppen im Libanon. Laut Militär geht es um eine "vorübergehende Maßnahme". Die Hisbollah spricht eine Drohung aus.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-02/israel-stationierung-militaer-suedlibanon-hisbollah-drohung-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-02/israel-stationierung-militaer-suedlibanon-hisbollah-drohung"}],"created_at":1739852623,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enhmiYaoa5H6skLg8hoe","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1739852968,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3496,"local_id":"mnhmqmxMa5H6skLg8hou","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1739858087,"updated_by":"60f6c6e71c64511c8f3d00bb","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/enhmiYaoa5H6skLg8hoe/mnhmqmxMa5H6skLg8hou.jpeg","user_id":"60e8164f0b36223ad490d868","user_locale":"en","version":1896,"width":5244}],"sort":"0000000067b40b4f","updated_at":1739858087,"updated_by":"60f6c6e71c64511c8f3d00bb","user_id":"60e8164f0b36223ad490d868","user_locale":"en","version":1896},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhoqnth2uzB6CvmVV5X","text":"

Verhandlungen zu zweiter Phase der Waffenruhe sollen "in dieser Woche" beginnen

Die israelische Regierung will noch in dieser Woche mit den Verhandlungen mit der Terrororganisation Hamas zur zweiten Phase der Waffenruhe im Gazastreifen beginnen. Bei der Sitzung des israelischen Sicherheitskabinetts sei beschlossen worden, "in dieser Woche" die Verhandlungen zur zweiten Phase einzuleiten, sagte der israelische Außenminister Gideon Saar auf einer Pressekonferenz in Jerusalem. Eigentlich sollten die Verhandlungen zur zweiten Phase der seit dem 19. Januar geltenden Waffenruhe im Gazastreifen bereits am 3. Februar beginnen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Mahmoud Issa/Reuters","media_local_id":"mnhosbmG2uzB6CvmVV5n","title":"Im Norden des Gazastreifens warten viele Menschen auf einen stabilen Frieden und Hilfe."}],"local_id":"bnhosaPq2uzB6CvmVV5m"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhoukaT2uzB6CvmVV5u","text":"

Bei den neuen Verhandlungen soll es laut Saar auch um einen weiteren Austausch der verbleibenden israelischen Geiseln gegen palästinensische Gefangene gehen.

Saar sagte zudem erneut, Israel bestehe auf eine vollständige Entmilitarisierung des Gazastreifens und keine Präsenz der Palästinensischen Autonomiebehörde dort. Israel würde keinen Plan unterstützen, bei dem die zivile Kontrolle des Gazastreifens von der Hamas auf die Palästinensische Autonomiebehörde übertragen würde, sagte Saar.

Er wisse zudem von einem alternativen Plan arabischer Staaten für den Gazastreifen, der US-Präsident Donald Trumps Vorschlag, den Gazastreifen unter US-Kontrolle wiederaufzubauen, entgegenstehe, sagte Saar. Trumps Plan war beim israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu aber auf Zustimmung gestoßen.

"}],"created_at":1739875659,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enhoqnth2uzB6CvmVV5W","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1739875910,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1333,"local_id":"mnhosbmG2uzB6CvmVV5n","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1739876648,"updated_by":"64184adc9dcacba78c5d5e94","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/enhoqnth2uzB6CvmVV5W/mnhosbmG2uzB6CvmVV5n.jpeg","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":1906,"width":2000}],"sort":"0000000067b4654b","updated_at":1739876648,"updated_by":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":1906},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhp93x35eZy5SpiLYNC","text":"

Scholz weist Trumps Plan für den Gazastreifen erneut zurück

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Idee des US-Präsidenten Donald Trump, die Palästinenser aus dem Gazastreifen zu vertreiben, erneut verurteilt. Die "zwangsweise Umsiedlung" von Menschen sei "menschenfeindlich und unakzeptabel", sagte Scholz der Jüdischen Allgemeinen. Ein solcher Plan verstoße gegen das Völkerrecht und die UN-Menschenrechtscharta. 

Scholz bekräftigte sein Bekenntnis zur Zweistaatenlösung. Dafür sei es allerdings wichtig, dass die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen ende. Die palästinensische Autonomiebehörde müsse eine demokratische, legitime, rechtsstaatliche Regierung sein, gewählt von den Bürgerinnen und Bürgern.

Trump hatte Anfang Februar vorgeschlagen, dass die USA die Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen könnten. Die Palästinenser sollten demnach "umgesiedelt" werden.

"}],"created_at":1739879623,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enhp93x35eZy5SpiLYNB","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067b474c7","updated_at":1739886434,"updated_by":"5ffecb85eb4116476d8971a7","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":1924},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhphkmm2uzB6CvmSGTX","text":"

Hamas kündigt Übergabe von vier Leichen und Freilassung von sechs Geiseln an

Die Terrororganisation Hamas hat angekündigt, am Donnerstag die Leichen von vier toten Geiseln an Israel übergeben zu wollen. Darunter sind nach Angaben der Hamas auch Schiri Bibas und ihre beiden jungen Söhne.

Die beiden sind die jüngsten Geiseln, die die Terrororganisation im Oktober 2023 entführt hatte. Die Hamas hatte angegeben, sie seien bei einem israelischen Luftangriff getötet worden, die israelische Armee bestätigte dies nicht. Jarden Bibas, der Vater der beiden Jungen Ariel und Kfir, war im Zuge der jüngsten Waffenruhe freigekommen.

Zudem bestätigte die Terrororganisation, am Samstag sechs statt der drei bislang vorgesehenen Geiseln freizulassen. Die Freilassung findet im Zuge der Waffenruhe im Gazastreifen mit Israel statt. Nach Angaben eines israelischen Offiziellen handelt es sich um die letzten sechs noch lebenden im Gazastreifen verbliebenen Geiseln, die in der ersten Phase der Waffenruhe freigelassen werden sollen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Menahem Kahana/AFP/Getty Images","media_local_id":"mnhqJzFn4Njc6efBBuFw","title":"Bilder von Schiri Bibas und ihren zwei Söhnen auf Plakaten in Israel."}],"local_id":"bnhpsNwH2uzB6CvmYvpi"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhptHE72uzB6CvmYvpm","text":"

Der Schritt war in Verhandlungen der Kriegsparteien erreicht worden. Im Gegenzug soll Israel alle restlichen palästinensischen Häftlinge entlassen, die in der ersten Phase der Waffenruhe freikommen sollten.

Weitere lebende israelische Geiseln und weitere Leichen verbleiben weiterhin im Gazastreifen.

"}],"created_at":1739885915,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enhphkmm2uzB6CvmSGTW","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1739892410,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnhqJzFn4Njc6efBBuFw","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1739897103,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/enhphkmm2uzB6CvmSGTW/mnhqJzFn4Njc6efBBuFw.jpeg","user_id":"66cc8406b68cdd02b692f071","user_locale":"en","version":1938,"width":2000},{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1739897103,"geo_ip":"","local_id":"mnhpsQJ82uzB6CvmYvpj","local_status":100,"updated_at":1739897103,"user_id":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_locale":"en","version":1938}],"sort":"0000000067b48d5b","updated_at":1739897103,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":1938},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhpymSD5iEn397wSzpc","text":"

Wiederaufbau soll mehr als 50 Milliarden US-Dollar kosten

Mehr als 50 Milliarden US-Dollar werden für einen Wiederaufbau Gazas und des Westjordanlands nach 15 Monaten Krieg benötigt. Eine gemeinsame Analyse der Vereinten Nationen, der Europäischen Union und der Weltbank kommt zu dem Ergebnis, dass 53,2 Milliarden US-Dollar im Laufe der kommenden zehn Jahre und 20 Milliarden in den ersten drei Jahren gebraucht werden, um die zerstörten Gebiete wieder aufzubauen. Im Gazastreifen gelten mehr als 60 Prozent der Gebäude als beschädigt.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Mohammad Abu Samra/AP/dpa","media_local_id":"mnhre2ttuxR75uBA0exQ","title":"Zelte stehen inmitten von zerstörten Häusern in Beit Lahiya, im nördlichen Gazastreifen"}],"local_id":"bnhrdz2euxR75uBA0exP"}],"created_at":1739899136,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enhpymSD5iEn397wSzpb","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1739907229,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnhre2ttuxR75uBA0exQ","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1739907295,"updated_by":"64a423b822c5bfae3ead21d4","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/enhpymSD5iEn397wSzpb/mnhre2ttuxR75uBA0exQ.jpeg","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":1952,"width":2000}],"publish_at":0,"sort":"0000000067b4c100","updated_at":1739907295,"updated_by":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_id":"6777b84d9b0553b87d430536","user_locale":"en","version":1952},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhqvs535iEn397wSzph","text":"

Zivilschutz findet 23 Leichen im Süden Libanons 

Der libanesische Zivilschutz hat in Orten an der Grenze zu Israel nach eigenen Angaben 23 Leichen gefunden. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP und bezieht sich dabei auf die staatliche libanesische Nachrichtenagentur. Kurz zuvor hatte sich die israelische Armee aus den Gebieten zurückgezogen

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"picture alliance/dpa/AP | Hassan Ammar","media_local_id":"mnhscGD8uxR75uBA0exZ","title":"Menschen versammeln sich, nachdem sie ihre zerstörte Heimatstadt Kfar Kila im Südlibanon betreten haben."}],"local_id":"bnhscE15uxR75uBA0exX"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhscEQ3uxR75uBA0exY","text":"

Viele Libanesinnen und Libanesen kehren derzeit nach mehr als einem Jahr in den Süden des Landes zurück. Die libanesische Armee räumt in dem Gebiet Straßen frei und beseitigt nach eigenen Angaben Minen und nicht explodierte Sprengkörper. Seit dem Beginn der Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah im Oktober 2023 sind im Libanon nach offiziellen Angaben mehr als 4.000 Menschen getötet worden. 

"}],"created_at":1739908995,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enhqvs535iEn397wSzpg","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1739918274,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":5760,"local_id":"mnhscGD8uxR75uBA0exZ","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1739920125,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/enhqvs535iEn397wSzpg/mnhscGD8uxR75uBA0exZ.jpeg","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":1970,"width":8640}],"publish_at":0,"sort":"0000000067b4e783","updated_at":1739920125,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6777b84d9b0553b87d430536","user_locale":"en","version":1970},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhqykjB4fzP5Mk3VnYt","text":"

Israel räumt Trümmer im Gazastreifen

Israel hat damit begonnen, schweres Gerät zur Räumung von Trümmern in den Gazastreifen einfahren zu lassen. Ägyptische Staatsmedien berichten von der Maßnahme, die Teil der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist. Ein Journalist der Nachrichtenagentur AP beobachtete, wie Bulldozer im Süden des Gazastreifens nicht weit vom Grenzübergang Rafah entfernt Schutt beiseite räumten. Die Räumungsgeräte waren demnach über den Grenzübergang Kerem Schalom in das Küstengebiet gelangt. Zuvor sollen sie durch israelisches Militär inspiziert worden sein. 

"}],"created_at":1739899740,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enhqykjB4fzP5Mk3VnYs","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067b4c35c","updated_at":1739899808,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"60ed8faa2d6402f07505486a","user_locale":"en","version":1946},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhrchag4fzP5Mk3YQAy","text":"

Großbritannien überdenkt UNRWA-Förderung 

Der britische Ministerpräsident Keir Starmer erwägt, die Förderung des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA zu streichen. Das teilte sein Büro dem Sender Channel 12 mit. Derzeit unterstützt Großbritannien die Organisation mit jährlich etwa 16 Millionen US-Dollar.

Dieser Schritt erfolgt nach einem Telefonat von Starmer mit der mittlerweile freigelassenen Geisel Emily Damari, einer britisch-israelischen Staatsbürgerin. Diese berichtete dem Premier, dass sie teilweise in UNRWA-Einrichtungen festgehalten worden sei und keine medizinische Behandlung erhalten habe. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Reuters/Ramadan Abed","media_local_id":"mnhsfTeGuxR75uBA0exh","title":"Ein Palästinenser trägt eine Hilfsbox von UNRWA (Archivbild aus 2024)"}],"local_id":"bnhsfRTkuxR75uBA0exg"}],"created_at":1739906912,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enhrchag4fzP5Mk3YQAx","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1739918853,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2673,"local_id":"mnhsfTeGuxR75uBA0exh","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1739918854,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/enhrchag4fzP5Mk3YQAx/mnhsfTeGuxR75uBA0exh.jpeg","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":1969,"width":3778}],"sort":"0000000067b4df60","updated_at":1739937499,"updated_by":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_id":"60ed8faa2d6402f07505486a","user_locale":"en","version":1972},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhsWZk86oGi3R81NZ1P","text":"

China lehnt Trumps Gazapläne ab und plädiert für Zweistaatenlösung

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat sich gegen die Gazapläne des US-Präsidenten Donald Trump positioniert. Beim Gazastreifen handle es sich um die Heimat der Palästinenser und nicht "um ein Verhandlungsobjekt für politische Kompromisse", sagte er vor dem UN-Sicherheitsrat – ohne Trump direkt zu nennen. Wang sagte weiter, dass der Gazastreifen "kein Opfer der internationalen Politik" werden sollte und die beteiligten Parteien des Waffenruheakommens die weiteren Verhandlungen in konstruktiver Weise vorantreiben sollten.
Ferner sprach sich Wang für die Zweistaatenlösung und die Gründung eines unabhängigen Staates Palästina aus.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Wang Yi, chinesischer Außenminister","local_id":"bnhuK6nk6oGi3R81NZ1Q","text":"Dass die Palästinenser Palästina regieren, ist ein wichtiger Grundsatz, der bei der Verwaltung des Gazastreifens nach dem Konflikt befolgt werden muss."},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Brendan McDermid/Reuters","media_local_id":"mnhwUD3d5enQ5SR93ACH","title":"Der chinesische Außenminister Wang Yi hat sich gegen die Gazapläne des US-Präsidenten Donald Trump positioniert. "}],"local_id":"bnhwU2mP5enQ5SR93ACG"}],"created_at":1739937480,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enhsWZk86oGi3R81NZ1N","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1739961876,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnhwUD3d5enQ5SR93ACH","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1739961878,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/enhsWZk86oGi3R81NZ1N/mnhwUD3d5enQ5SR93ACH.jpeg","user_id":"6437b5f90b23ada1a0a468d3","user_locale":"en","version":1977,"width":2000}],"sort":"0000000067b556c8","updated_at":1739961878,"user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":1977},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhx15ha65tB35FbKfuh","text":"

Israel will Todesursache toter Geiseln untersuchen

Die Terrororganisation Hamas will morgen vier tote Geiseln an Israel übergeben. Unter den Toten sind nach Angaben der Hamas auch Schiri Bibas und ihre beiden jungen Söhne. Kfir war mit nur neun Monaten die jüngste und sein Bruder Ariel mit vier Jahren die zweitjüngste Geisel, als sie am 7. Oktober 2023 von der Hamas entführt wurden. Nach Angaben der Hamas wurden sie bei einem israelischen Luftangriff getötet, Israel bestätigte das nicht.

Mehr dazu lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnhx17He65tB35FbKfui","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-02/waffenruhe-identifizierung-israel-geiseln-hamas","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-02/waffenruhe-identifizierung-israel-geiseln-hamas","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-02/waffenruhe-identifizierung-israel-geiseln-hamas","type":"web","provider_name":"Website","title":"Identifizierung der toten israelischen Geiseln könnte dauern","kicker":"Waffenruhe","description":"Morgen will die Hamas vier tote Geiseln übergeben. Unter ihnen sollen Schiri Bibas und ihre Kinder sein. Israels Regierung will die Todesursache untersuchen lassen.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-02/identifizierung-israelische-geiseln-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-02/waffenruhe-identifizierung-israel-geiseln-hamas"}],"created_at":1739968191,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enhx15ha65tB35FbKfug","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067b5cebf","updated_at":1739968191,"user_id":"60f6c6e71c64511c8f3d00bb","user_locale":"en","version":1978},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhx4JAacDZHtkAVC3ef","text":"

Emirate und Ägypten lehnen Umsiedlung von Palästinensern ab

Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und Ägypten haben den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump, die Bevölkerung des Gazastreifens umzusiedeln, erneut abgelehnt. Das habe Präsident Mohammed bin Sajed al-Nahjan dem US-Außenminister Marco Rubio gesagt, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur der VAE, WAM.

"Wir haben die Bedeutung dessen hervorgehoben, dass die internationale Gemeinschaft einen Wiederaufbauplan für den Gazastreifen erstellt, ohne die Palästinenser zu vertreiben", sagte auch der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sissi. "Ich wiederhole: ohne die Palästinenser von ihrem Land zu vertreiben."

Trump will die etwa zwei Millionen Menschen im Gazastreifen in anderen arabischen Ländern ansiedeln. Dabei tätigte er mehrere widersprüchliche Äußerungen dazu, ob das freiwillig erfolgen oder erzwungen werden soll, sowie dazu, ob sie nach dem Wiederaufbau Gazas in das Gebiet zurückkehren dürften. Mehrere arabische Staaten lehnten den Vorstoß entschieden ab und wollen einen eigenen Wiederaufbauplan für Gaza erarbeiten.

"}],"created_at":1739968776,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enhx4JAacDZHtkAVC3ee","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067b5d108","updated_at":1739969687,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":1981},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhxUXXt5iEn397wQYb3","text":"

WHO will Polio-Impfkampagne in Gaza fortführen

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Dawoud Abu Alkas/Reuters","media_local_id":"mnhzmtSM72F27C7nPWDK","title":"Palästinensische Kinder wurden im November 2024 in der Zeiten Runde der Impfkampagne unter anderem in Gaza-Stadt geimpft."}],"local_id":"bnhzmpXZ72F27C7nPWDJ"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhznQmv72F27C7nPWDL","text":"

Die Massenimpfungen gegen Kinderlähmung im Gazastreifen werden laut einer Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in wenigen Tagen fortgesetzt. Bereits im vergangenen Jahr waren Hunderttausende Kinder im Gazastreifen gegen Polio geimpft worden. Da die WHO-Mitarbeiter aber nicht zu allen Gebieten Zugang gehabt hätten, hätten Tausende Kinder nicht die nötigte zweite Impfdosis erhalten.

Auch in neueren Proben des Abwassers in Gaza lassen sich laut WHO Polioviren nachweisen. Wegen der derzeitigen Waffenruhe sei es nun einfacher, die Mädchen und Jungen zu erreichen. Den neuen oralen Polio-Impfstoff sollen 591.000 Kinder unter zehn Jahren bekommen.

"}],"created_at":1739973912,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enhxUXXt5iEn397wQYb2","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1739999349,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1333,"local_id":"mnhzmtSM72F27C7nPWDK","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1739999350,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/enhxUXXt5iEn397wQYb2/mnhzmtSM72F27C7nPWDK.jpeg","user_id":"66e7eb91b31bf23ae409563a","user_locale":"en","version":2001,"width":2000}],"publish_at":0,"sort":"0000000067b5e518","updated_at":1739999350,"user_id":"6777b84d9b0553b87d430536","user_locale":"en","version":2001},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhy92jE5iEn397wPZs1","text":"

Ägyptens Präsident Al-Sissi reist zu Gesprächen nach Saudi-Arabien

Der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sissi wird in Saudi-Arabien Gespräche zur Zukunft des Gazastreifens führen. Das berichtete das ägyptische Staatsfernsehen. Konkret werden demnach dort mit anderen arabischen Staaten Möglichkeiten zum Wiederaufbau des zerstörten Gazastreifens ausgelotet.

Der Vorschlag von US-Präsident Donald Trump, Gaza unter US-Kontrolle wieder aufzubauen und die Palästinenser aus dem Gebiet zu vertreiben, wird von Ägypten und anderen arabischen Staaten abgelehnt.

"}],"created_at":1740044392,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enhy92jE5iEn397wPZrz","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000067b6f868","updated_at":1740048413,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6777b84d9b0553b87d430536","user_locale":"en","version":2032},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhyNh8y2Qcr2AzvYXqB","text":"

Libanon besteht auf kompletten Abzug Israels

Der libanesische Präsident Joseph Aoun hat in einem Telefonat mit dem nationalen Sicherheitsberater im Weißen Haus, Mike Waltz, einen vollständigen Abzug israelischer Soldaten aus dem Süden seines Landes gefordert. Wenn Israel auch die fünf verbliebenen Positionen auf libanesischer Seite der Grenze verlasse, würde das die Stabilität in der Region verbessern, sagte Aoun nach Angaben seines Büros. Der libanesische Präsident habe auch um Unterstützung der USA für die Freilassung libanesischer Gefangener in Israel geworben.

Mit Ablauf einer bereits einmal verlängerten Frist, die im Waffenruheabkommen mit der Hisbollah-Miliz festgelegt worden war, hatten sich israelische Soldaten gestern aus Grenzdörfern im Südlibanon zurückgezogen. An fünf Stellungen auf Hügeln an der Grenze blieben sie aber trotz Protesten der libanesischen Regierung präsent. Israels Verteidigungsminister Israel Katz sagte, so könne man auf mögliche Verstöße der Hisbollah gegen die Waffenruhe reagieren.

"}],"created_at":1739991399,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enhyNh8y2Qcr2AzvYXqA","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067b62967","updated_at":1739992534,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60f0370d7e0f2dddbf5d27cd","user_locale":"en","version":1998},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnhzqaii2uzB6Cvm4LoW","text":"

Drei Palästinenser bei israelischem Einsatz im Westjordanland getötet

Bei einem Einsatz der israelischen Armee im Westjordanland sind nach Militärangaben drei Palästinenser getötet worden. Das Militär teilte mit, die Getöteten seien gesuchte Extremisten. Die Männer wurden den israelischen Angaben zufolge wegen des Verkaufs von Waffen gesucht, die bei Angriffen von Extremisten eingesetzt wurden. Zwei weitere Verdächtige wurden demnach festgenommen. Das palästinensische Gesundheitsministerium bestätigte die Todesfälle nicht. 

"}],"created_at":1740000048,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enhzqaii2uzB6Cvm4LoV","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067b64b30","updated_at":1740006469,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":2003},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bni2wYF576E73TNjVU8d","text":"

Israel erwartet Übergabe toter Geiseln 

Die Hamas will heute vier tote Geiseln an Israel übergeben. Dabei soll es sich um eine Mutter, zwei Kleinkinder und einen älteren Mann handeln. Die Mutter und die Kinder sollen auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Laut der Hamas handelt es sich um Schiri Bibas und ihre beiden jungen Söhne. Israel hat das bisher nicht bestätigt. Ein forensisches Institut nahe Tel Aviv soll die Identität der Toten feststellen. Der Vater der Kinder, Jarden Bibas, wurde kürzlich von der Hamas freigelassen.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte, Israel stehe ein "schwerer Tag" bevor. "Ein erschütternder Tag, ein Tag der Trauer." Es zerreiße der ganzen Nation das Herz, aber "es sollte der ganzen Welt das Herz zerreißen, weil hier zu sehen ist, mit wem wir es zu tun haben, mit welchen Monstern".  

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ammar Awad/Reuters","media_local_id":"mni4qZr36eGw4moeMSTw","title":"Menschen warten am Tag der Geiselübergabe mit Fahnen."}],"local_id":"bni4qX4c6eGw4moeMSTu"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bni4qXWd6eGw4moeMSTv","text":"

Die Toten sollen im Gazastreifen zunächst dem Roten Kreuz und von diesem dann an Israel übergeben werden. Das Rote Kreuz rief dazu auf, die Übergabe "auf private und würdige Weise" zu gestalten. Jegliche erniedrigende Behandlung sei inakzeptabel. Bisherige Geiselfreilassungen hatte die Hamas als Machtdemonstration und Spektakel für Schaulustige inszeniert.

Im Gegenzug für die Übergabe der vier Toten wird Israel Berichten zufolge alle Frauen und Minderjährigen freilassen, die seit Beginn des Gazakriegs im Oktober 2023 festgenommen wurden und nicht am bewaffneten Kampf gegen Israel beteiligt gewesen sein sollen.

"}],"created_at":1740029527,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eni2wYF576E73TNjVU8c","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1740045266,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3667,"local_id":"mni4qZr36eGw4moeMSTw","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1740045267,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/eni2wYF576E73TNjVU8c/mni4qZr36eGw4moeMSTw.jpeg","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":2030,"width":5500}],"sort":"0000000067b6be57","updated_at":1740045267,"user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":2030},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bni3WioURBRT3BdPXm6S","text":"

Hamas übergibt tote Geiseln an das Rote Kreuz

Die islamistische Terrororganisation Hamas hat vier tote Geiseln an das Rote Kreuz übergeben, damit ihre Leichen nach Israel überführt werden können. Dabei soll es sich um eine Mutter, zwei Kleinkinder und einen älteren Mann handeln. Die Mutter und die Kinder sollen auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.

Laut der Hamas handelt es sich um Schiri Bibas und ihre beiden jungen Söhne. Vertreter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz luden in Chan Junis im Gazastreifen vier Särge in ihre Fahrzeuge.

Mehr dazu lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bni4Ln9zRBRT3BdPXm6V","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-02/hamas-hat-vier-tote-geiseln-an-das-rote-kreuz-uebergeben","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-02/hamas-hat-vier-tote-geiseln-an-das-rote-kreuz-uebergeben","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-02/hamas-hat-vier-tote-geiseln-an-das-rote-kreuz-uebergeben","type":"web","provider_name":"Website","title":"Hamas hat vier tote Geiseln an das Rote Kreuz übergeben","kicker":"Nahost","description":"Die Hamas hat die Leichen von vier israelischen Geiseln an das Rote Kreuz übergeben. Israel will nun prüfen, ob es sich dabei um eine Mutter und ihre Kinder handelt.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-02/hamas-geiseln-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-02/hamas-hat-vier-tote-geiseln-an-das-rote-kreuz-uebergeben"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bni5H9ME6cBG2FxZTekj","oembed_json":"{"_id":"https://www.youtube.com/watch?v=2SvcFO5A9Kg","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.youtube.com/watch?v=2SvcFO5A9Kg","html":"

","url":"https://www.youtube.com/watch?v=2SvcFO5A9Kg","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"ZEIT ONLINE","title":"Hamas übergibt vier tote Geiseln an Israel","description":"Die islamistische Hamas hat im Rahmen des Waffenruheabkommens mit Israel vier tote Geiseln an das Internationale Rote Kreuz übergeben, das sie wiederum dem israelischen Militär überbracht hat. Dabei soll es sich um eine Mutter, zwei Kleinkinder und einen älteren Mann handeln. Israel hat die Identität der Leichen bisher nicht bestätigt. Bei der Inszenierung der Hamas in Chan Junis präsentierte die Terrororganisation vier Särge auf der Bühne.nnMehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE:nhttps://www.zeit.de/politik/ausland/2025-02/hamas-hat-vier-tote-geiseln-an-das-rote-kreuz-uebergeben?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.youtube.ref.zeitde.text.link.x&utm_medium=sm&utm_source=youtube_zonaudev_ext&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_text_link_xnnHinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen beliefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort von ZEIT ONLINE.nnBildrechte Thumbnail: Eyad Baba/AFP/Getty ImagesnnBitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Nachrichtenvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Nachrichtenvideos grundsätzlich ab.nnExplainer-Videos von ZEIT ONLINE zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen von ZEIT ONLINE:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#hamas #israel #zeitonline","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"","icon":"https://www.youtube.com/s/desktop/aa517dff/img/favicon_144x144.png","icon_width":144,"icon_height":144,"thumbnail_url":"https://i.ytimg.com/vi/2SvcFO5A9Kg/maxresdefault.jpg","thumbnail_width":1280,"thumbnail_height":720}","url":"https://www.youtube.com/watch?v=2SvcFO5A9Kg"}],"created_at":1740039606,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eni3WioURBRT3BdPXm6R","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067b6e5b6","updated_at":1740050231,"updated_by":"64d0db564a00313619b47294","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":2034},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bni4d8fB6eGw4moeMSTi","text":"

Israels Staatspräsident bittet wegen getöteter Geiseln um Verzeihung

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Nathan Howard/Pool/REUTERS","media_local_id":"mni4orCZ6eGw4moeMSTq","title":"Israels Staatspräsident Izchak Herzog hat ein emotionales Schreiben veröffentlicht."}],"local_id":"bni4op646eGw4moeMSTo"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bni4opSR6eGw4moeMSTp","text":"

Nach der Übergabe von vier Leichen durch die islamistische Hamas hat sich Israels Staatspräsident Izchak Herzog tief betrübt gezeigt. "Qual. Schmerz. Es fehlen die Worte", hieß es in einer Mitteilung. "Unsere Herzen – die Herzen einer ganzen Nation – sind gebrochen."

Er neige im Namen des Staates Israel das Haupt und bitte um Vergebung. "Vergebung dafür, dass wir euch an dem schrecklichen Tag nicht beschützt haben", schrieb Herzog. "Vergebung dafür, dass wir euch nicht sicher nach Hause gebracht haben."

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bni5GXKE6cBG2FxZTekf","url":""}],"created_at":1740043718,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eni4d8fA6eGw4moeMSTh","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1740044926,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mni4orCZ6eGw4moeMSTq","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1740051512,"updated_by":"62c294bfed54feac78560c42","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/eni4d8fA6eGw4moeMSTh/mni4orCZ6eGw4moeMSTq.jpeg","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":2038,"width":2000}],"sort":"0000000067b6f5c6","updated_at":1740051512,"updated_by":"62c294bfed54feac78560c42","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":2038},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bni5LYZ84oXd7WZnS8ga","text":"

UN-Menschenrechtskommissar verurteilt Zurschaustellung toter Geiseln

Die Art, wie die Hamas die Übergabe der Leichen von vier Geiseln an Israel inszeniert hat, verstoßt nach Worten von UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk gegen das Völkerrecht. "Nach dem Völkerrecht muss bei jeder Übergabe der sterblichen Überreste Verstorbener das Verbot grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung eingehalten werden und die Würde der Verstorbenen sowie ihrer Familien gewahrt werden."

Die Hamas hatte zuvor vier Leichen an Israel übergeben. Nach Angaben der Terrororganisation handelt es sich dabei um Schiri Bibas und ihre beiden kleinen Kinder Kfir und Ariel sowie den zum Zeitpunkt seiner Entführung 83-jährigen Oded Lifschitz. Israel hat angekündigt, die Identitäten der Toten zu prüfen. Das Schicksal der Familie Bibas steht in Israel wie kein anderes für die Verbrechen der Hamas vom 7. Oktober 2023. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Amir Levy/Getty Images","media_local_id":"mni5S36L4oXd7WZnS8gv","title":"In Israel sorgt das Schicksal der Familie Bibas für Erschütterung."}],"local_id":"bni5S1qu4oXd7WZnS8gu"}],"created_at":1740051362,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eni5LYZ84oXd7WZnS8gZ","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1740051960,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1999,"local_id":"mni5S36L4oXd7WZnS8gv","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1740051961,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/eni5LYZ84oXd7WZnS8gZ/mni5S36L4oXd7WZnS8gv.jpeg","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":2044,"width":3000}],"sort":"0000000067b713a2","updated_at":1740051961,"user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":2044}]},"uniqueId":"8y7f","isSSR":true,"configuration":{"locale":"de","refresh":"notify","sort":"desc","sharing":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"automaticSummary":"chapters","automaticSummaryHighlightsLimit":8,"eventTagNavigation":"filter-list","useSlideshow":true,"layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","layoutEventTagPosition":"top","colorScheme":"light","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"styleInvertSummaryEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","styleEventSummaryBgColor":"","styleEventSummaryBgColorDark":"","commentsMode":"default","useCookies":"all"}}“>

Isabelle Daniel

UN-Menschenrechtskommissar verurteilt Zurschaustellung toter Geiseln

Die Art, wie die Hamas die Übergabe der Leichen von vier Geiseln an Israel inszeniert hat, verstoßt nach Worten von UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk gegen das Völkerrecht. „Nach dem Völkerrecht muss bei jeder Übergabe der sterblichen Überreste Verstorbener das Verbot grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung eingehalten werden und die Würde der Verstorbenen sowie ihrer Familien gewahrt werden.“

Die Hamas hatte zuvor vier Leichen an Israel übergeben. Nach Angaben der Terrororganisation handelt es sich dabei um Schiri Bibas und ihre beiden kleinen Kinder Kfir und Ariel sowie den zum Zeitpunkt seiner Entführung 83-jährigen Oded Lifschitz. Israel hat angekündigt, die Identitäten der Toten zu prüfen. Das Schicksal der Familie Bibas steht in Israel wie kein anderes für die Verbrechen der Hamas vom 7. Oktober 2023. 

In Israel sorgt das Schicksal der Familie Bibas für Erschütterung. Amir Levy/Getty Images

Lissy Kleer

Ägyptens Präsident Al-Sissi reist zu Gesprächen nach Saudi-Arabien

Der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sissi wird in Saudi-Arabien Gespräche zur Zukunft des Gazastreifens führen. Das berichtete das ägyptische Staatsfernsehen. Konkret werden demnach dort mit anderen arabischen Staaten Möglichkeiten zum Wiederaufbau des zerstörten Gazastreifens ausgelotet.

Der Vorschlag von US-Präsident Donald Trump, Gaza unter US-Kontrolle wieder aufzubauen und die Palästinenser aus dem Gebiet zu vertreiben, wird von Ägypten und anderen arabischen Staaten abgelehnt.

Sarah Vojta

Israels Staatspräsident bittet wegen getöteter Geiseln um Verzeihung

Israels Staatspräsident Izchak Herzog hat ein emotionales Schreiben veröffentlicht. Nathan Howard/Pool/REUTERS
Nach der Übergabe von vier Leichen durch die islamistische Hamas hat sich Israels Staatspräsident Izchak Herzog tief betrübt gezeigt. „Qual. Schmerz. Es fehlen die Worte“, hieß es in einer Mitteilung. „Unsere Herzen – die Herzen einer ganzen Nation – sind gebrochen.“

Er neige im Namen des Staates Israel das Haupt und bitte um Vergebung. „Vergebung dafür, dass wir euch an dem schrecklichen Tag nicht beschützt haben“, schrieb Herzog. „Vergebung dafür, dass wir euch nicht sicher nach Hause gebracht haben.“

Eric Voigt

Hamas übergibt tote Geiseln an das Rote Kreuz

Die islamistische Terrororganisation Hamas hat vier tote Geiseln an das Rote Kreuz übergeben, damit ihre Leichen nach Israel überführt werden können. Dabei soll es sich um eine Mutter, zwei Kleinkinder und einen älteren Mann handeln. Die Mutter und die Kinder sollen auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.

Laut der Hamas handelt es sich um Schiri Bibas und ihre beiden jungen Söhne. Vertreter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz luden in Chan Junis im Gazastreifen vier Särge in ihre Fahrzeuge.

Mehr dazu lesen Sie hier:

Eva Casper

Israel erwartet Übergabe toter Geiseln 

Die Hamas will heute vier tote Geiseln an Israel übergeben. Dabei soll es sich um eine Mutter, zwei Kleinkinder und einen älteren Mann handeln. Die Mutter und die Kinder sollen auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Laut der Hamas handelt es sich um Schiri Bibas und ihre beiden jungen Söhne. Israel hat das bisher nicht bestätigt. Ein forensisches Institut nahe Tel Aviv soll die Identität der Toten feststellen. Der Vater der Kinder, Jarden Bibas, wurde kürzlich von der Hamas freigelassen.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte, Israel stehe ein „schwerer Tag“ bevor. „Ein erschütternder Tag, ein Tag der Trauer.“ Es zerreiße der ganzen Nation das Herz, aber „es sollte der ganzen Welt das Herz zerreißen, weil hier zu sehen ist, mit wem wir es zu tun haben, mit welchen Monstern“.  

Menschen warten am Tag der Geiselübergabe mit Fahnen. Ammar Awad/Reuters
Die Toten sollen im Gazastreifen zunächst dem Roten Kreuz und von diesem dann an Israel übergeben werden. Das Rote Kreuz rief dazu auf, die Übergabe „auf private und würdige Weise“ zu gestalten. Jegliche erniedrigende Behandlung sei inakzeptabel. Bisherige Geiselfreilassungen hatte die Hamas als Machtdemonstration und Spektakel für Schaulustige inszeniert.

Im Gegenzug für die Übergabe der vier Toten wird Israel Berichten zufolge alle Frauen und Minderjährigen freilassen, die seit Beginn des Gazakriegs im Oktober 2023 festgenommen wurden und nicht am bewaffneten Kampf gegen Israel beteiligt gewesen sein sollen.

Sarah Kohler

Drei Palästinenser bei israelischem Einsatz im Westjordanland getötet

Bei einem Einsatz der israelischen Armee im Westjordanland sind nach Militärangaben drei Palästinenser getötet worden. Das Militär teilte mit, die Getöteten seien gesuchte Extremisten. Die Männer wurden den israelischen Angaben zufolge wegen des Verkaufs von Waffen gesucht, die bei Angriffen von Extremisten eingesetzt wurden. Zwei weitere Verdächtige wurden demnach festgenommen. Das palästinensische Gesundheitsministerium bestätigte die Todesfälle nicht. 

Ulrike Tschirner

Libanon besteht auf kompletten Abzug Israels

Der libanesische Präsident Joseph Aoun hat in einem Telefonat mit dem nationalen Sicherheitsberater im Weißen Haus, Mike Waltz, einen vollständigen Abzug israelischer Soldaten aus dem Süden seines Landes gefordert. Wenn Israel auch die fünf verbliebenen Positionen auf libanesischer Seite der Grenze verlasse, würde das die Stabilität in der Region verbessern, sagte Aoun nach Angaben seines Büros. Der libanesische Präsident habe auch um Unterstützung der USA für die Freilassung libanesischer Gefangener in Israel geworben.

Mit Ablauf einer bereits einmal verlängerten Frist, die im Waffenruheabkommen mit der Hisbollah-Miliz festgelegt worden war, hatten sich israelische Soldaten gestern aus Grenzdörfern im Südlibanon zurückgezogen. An fünf Stellungen auf Hügeln an der Grenze blieben sie aber trotz Protesten der libanesischen Regierung präsent. Israels Verteidigungsminister Israel Katz sagte, so könne man auf mögliche Verstöße der Hisbollah gegen die Waffenruhe reagieren.

Lissy Kleer

WHO will Polio-Impfkampagne in Gaza fortführen

Palästinensische Kinder wurden im November 2024 in der Zeiten Runde der Impfkampagne unter anderem in Gaza-Stadt geimpft. Dawoud Abu Alkas/Reuters
Die Massenimpfungen gegen Kinderlähmung im Gazastreifen werden laut einer Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in wenigen Tagen fortgesetzt. Bereits im vergangenen Jahr waren Hunderttausende Kinder im Gazastreifen gegen Polio geimpft worden. Da die WHO-Mitarbeiter aber nicht zu allen Gebieten Zugang gehabt hätten, hätten Tausende Kinder nicht die nötigte zweite Impfdosis erhalten.

Auch in neueren Proben des Abwassers in Gaza lassen sich laut WHO Polioviren nachweisen. Wegen der derzeitigen Waffenruhe sei es nun einfacher, die Mädchen und Jungen zu erreichen. Den neuen oralen Polio-Impfstoff sollen 591.000 Kinder unter zehn Jahren bekommen.

Alexander Eydlin

Emirate und Ägypten lehnen Umsiedlung von Palästinensern ab

Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und Ägypten haben den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump, die Bevölkerung des Gazastreifens umzusiedeln, erneut abgelehnt. Das habe Präsident Mohammed bin Sajed al-Nahjan dem US-Außenminister Marco Rubio gesagt, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur der VAE, WAM.

„Wir haben die Bedeutung dessen hervorgehoben, dass die internationale Gemeinschaft einen Wiederaufbauplan für den Gazastreifen erstellt, ohne die Palästinenser zu vertreiben“, sagte auch der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sissi. „Ich wiederhole: ohne die Palästinenser von ihrem Land zu vertreiben.“

Trump will die etwa zwei Millionen Menschen im Gazastreifen in anderen arabischen Ländern ansiedeln. Dabei tätigte er mehrere widersprüchliche Äußerungen dazu, ob das freiwillig erfolgen oder erzwungen werden soll, sowie dazu, ob sie nach dem Wiederaufbau Gazas in das Gebiet zurückkehren dürften. Mehrere arabische Staaten lehnten den Vorstoß entschieden ab und wollen einen eigenen Wiederaufbauplan für Gaza erarbeiten.

Alena Kammer

Israel will Todesursache toter Geiseln untersuchen

Die Terrororganisation Hamas will morgen vier tote Geiseln an Israel übergeben. Unter den Toten sind nach Angaben der Hamas auch Schiri Bibas und ihre beiden jungen Söhne. Kfir war mit nur neun Monaten die jüngste und sein Bruder Ariel mit vier Jahren die zweitjüngste Geisel, als sie am 7. Oktober 2023 von der Hamas entführt wurden. Nach Angaben der Hamas wurden sie bei einem israelischen Luftangriff getötet, Israel bestätigte das nicht.

Mehr dazu lesen Sie hier:

Katharina James

China lehnt Trumps Gazapläne ab und plädiert für Zweistaatenlösung

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat sich gegen die Gazapläne des US-Präsidenten Donald Trump positioniert. Beim Gazastreifen handle es sich um die Heimat der Palästinenser und nicht „um ein Verhandlungsobjekt für politische Kompromisse“, sagte er vor dem UN-Sicherheitsrat – ohne Trump direkt zu nennen. Wang sagte weiter, dass der Gazastreifen „kein Opfer der internationalen Politik“ werden sollte und die beteiligten Parteien des Waffenruheakommens die weiteren Verhandlungen in konstruktiver Weise vorantreiben sollten.
Ferner sprach sich Wang für die Zweistaatenlösung und die Gründung eines unabhängigen Staates Palästina aus.
Dass die Palästinenser Palästina regieren, ist ein wichtiger Grundsatz, der bei der Verwaltung des Gazastreifens nach dem Konflikt befolgt werden muss.

Wang Yi, chinesischer Außenminister

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat sich gegen die Gazapläne des US-Präsidenten Donald Trump positioniert. . Brendan McDermid/Reuters

Lissy Kleer

Zivilschutz findet 23 Leichen im Süden Libanons 

Der libanesische Zivilschutz hat in Orten an der Grenze zu Israel nach eigenen Angaben 23 Leichen gefunden. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP und bezieht sich dabei auf die staatliche libanesische Nachrichtenagentur. Kurz zuvor hatte sich die israelische Armee aus den Gebieten zurückgezogen
Menschen versammeln sich, nachdem sie ihre zerstörte Heimatstadt Kfar Kila im Südlibanon betreten haben. picture alliance/dpa/AP | Hassan Ammar
Viele Libanesinnen und Libanesen kehren derzeit nach mehr als einem Jahr in den Süden des Landes zurück. Die libanesische Armee räumt in dem Gebiet Straßen frei und beseitigt nach eigenen Angaben Minen und nicht explodierte Sprengkörper. Seit dem Beginn der Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah im Oktober 2023 sind im Libanon nach offiziellen Angaben mehr als 4.000 Menschen getötet worden. 

Ivana Sokola

Großbritannien überdenkt UNRWA-Förderung 

Der britische Ministerpräsident Keir Starmer erwägt, die Förderung des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA zu streichen. Das teilte sein Büro dem Sender Channel 12 mit. Derzeit unterstützt Großbritannien die Organisation mit jährlich etwa 16 Millionen US-Dollar.

Dieser Schritt erfolgt nach einem Telefonat von Starmer mit der mittlerweile freigelassenen Geisel Emily Damari, einer britisch-israelischen Staatsbürgerin. Diese berichtete dem Premier, dass sie teilweise in UNRWA-Einrichtungen festgehalten worden sei und keine medizinische Behandlung erhalten habe. 

Ein Palästinenser trägt eine Hilfsbox von UNRWA (Archivbild aus 2024). Reuters/Ramadan Abed

Ivana Sokola

Israel räumt Trümmer im Gazastreifen

Israel hat damit begonnen, schweres Gerät zur Räumung von Trümmern in den Gazastreifen einfahren zu lassen. Ägyptische Staatsmedien berichten von der Maßnahme, die Teil der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist. Ein Journalist der Nachrichtenagentur AP beobachtete, wie Bulldozer im Süden des Gazastreifens nicht weit vom Grenzübergang Rafah entfernt Schutt beiseite räumten. Die Räumungsgeräte waren demnach über den Grenzübergang Kerem Schalom in das Küstengebiet gelangt. Zuvor sollen sie durch israelisches Militär inspiziert worden sein. 

Lissy Kleer

Wiederaufbau soll mehr als 50 Milliarden US-Dollar kosten

Mehr als 50 Milliarden US-Dollar werden für einen Wiederaufbau Gazas und des Westjordanlands nach 15 Monaten Krieg benötigt. Eine gemeinsame Analyse der Vereinten Nationen, der Europäischen Union und der Weltbank kommt zu dem Ergebnis, dass 53,2 Milliarden US-Dollar im Laufe der kommenden zehn Jahre und 20 Milliarden in den ersten drei Jahren gebraucht werden, um die zerstörten Gebiete wieder aufzubauen. Im Gazastreifen gelten mehr als 60 Prozent der Gebäude als beschädigt.
Zelte stehen inmitten von zerstörten Häusern in Beit Lahiya, im nördlichen Gazastreifen. Mohammad Abu Samra/AP/dpa

Abdel FattahÄgyptenAllenAuslandBenjaminBevölkerungDeutsche StaatsbürgerschaftDollarDonalddpaEmilyEuropäischen UnionFahrzeugeFamilienFörderungFrauenFreiGaza-StadtGeiselnGeschichteGesundheitsministeriumGrenzeGroßbritannienHamasHerzHisbollahIranIsraelIzchak HerzogJosephKeirKinderKriegKurzLeichenLibanonLinkMANMannMarcoMassakerMedienMilitärMinenNahostNathanNetanjahuPalästinaParteienPolioPolitikRafahRamadanRäumungRegierungRubioSaudi-ArabienSelbstSoftwareSoldatenStaatsbürgerschaftStarmerTel AvivToteTrauerTrumpUNUN-SicherheitsratUnionUSUS-DollarUSAVerteidigungsministerVerwaltungVideoVolkerWaffenWang YiWeilWELTWestjordanlandYouTubeZeitZivilschutz