Nahost: Israel meldet Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen aufwärts Tel Aviv

Nahost: Israel meldet Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen aufwärts Tel Aviv



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Hamas will sofortige Gespräche über nächste Phase der Waffenruhe

Die Hamas hat eine umgehende Aufnahme der Verhandlungen über die zweite Phase der Waffenruhe im Gazastreifen gefordert. Das teilte die radikalislamische Miliz mit. Die Hamas teilte mit, es gebe "positive Hinweise" darauf, dass derartige Gespräche beginnen könnten, ohne dies näher auszuführen. Derzeit führt eine Delegation der Hamas in Kairo Gespräche mit ägyptischen Vermittlern über die Zukunft der Waffenruhe. Man habe mit dem Leiter des ägyptischen Geheimdienstes auch über den Austausch weiterer Geiseln gegen Gefangene in allen Phasen der Waffenruhe gesprochen.

Zuvor hatte Israel angekündigt, eine Verhandlungsdelegation nach Doha, die Hauptstadt des Golfemirats Katar, zu entsenden. Katar zählt gemeinsam mit den USA und Ägypten zu den Vermittlern im Konflikt zwischen Israel und der Hamas.

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Israel unterbricht Stromlieferungen in den Gazastreifen 

Israel hat nach eigenen Angaben die Stromversorgung des Gazastreifens gestoppt. Der israelische Energieminister Eli Cohen teilte mit, er habe eine entsprechende Anordnung unterzeichnet. Ziel ist es, Druck auf die islamistische Terrororganisation Hamas auszuüben, die noch Dutzende Geiseln festhält.

Im Gazastreifen werden etwa die Entsalzungsanlagen für die Trinkwasserversorgung mit Strom betrieben. Welche Auswirkungen der Stopp der Stromlieferungen allerdings hat, war noch nicht abzusehen. 

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Die Stromversorgung des Gazastreifens durch Leitungen aus Israel und Ägypten war schon seit Jahren lückenhaft gewesen. Viele Menschen greifen auf Solarenergie und Generatoren zurück.

Vergangene Woche hatte Israel bereits alle Warenlieferungen für die mehr als zwei Millionen Menschen in dem Küstengebiet eingestellt. Die Regierung unter Benjamin Netanjahu will eine Verlängerung der Anfang März ausgelaufenen ersten Phase der Waffenruhe bis zum Ende des jüdischen Pessachfestes Mitte April. Die Terrororganisation Hamas hingegen besteht darauf, wie vereinbart sofort Verhandlungen über die schwierigere zweite Phase der Waffenruhe aufzunehmen.

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Angriff Israels im Gazastreifen trotz Waffenruhe

Trotz einer geltenden Waffenruhe soll es bei einem israelischen Drohnenangriff im Zentrum des Gazastreifens Tote gegeben haben. Das meldet die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa. Unter Berufung auf Anwohner berichtet sie von zwei Toten.

Israels Armee teilte mit, der Luftangriff habe sich gegen drei Palästinenser gerichtet, die Sprengsätze im Boden platzieren wollten. Die Angaben beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Während der Feuerpause, die seit dem 19. Januar in Kraft ist, gab es bereits mehrfach tödliche Zwischenfälle im Gazastreifen.

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Israel bestätigt Angriffe auf Militärstandorte und Überwachungsanlagen in Syrien

Das israelische Militär hat bestätigt, in der Nacht militärische Hauptquartiere und Standorte mit Waffen und Ausrüstung im Süden Syriens angegriffen zu haben. Darunter seien auch Radar- und Überwachungsanlagen, die für Aufklärungszwecke aus der Luft in der südlichen Region Syriens eingesetzt würden, hieß es. Weiterhin gab es keine Berichte über mögliche Tote oder Verletzte.

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Israel und Libanon planen Gespräche zur Stabilisierung der Region

Vertreter aus Israel und dem Libanon haben sich nach Angaben des Büros von Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in der libanesischen Stadt Nakura getroffen, um über mehrere Streitthemen zwischen den beiden Ländern zu sprechen. Es soll um die umstrittenen Landesgrenzen der beiden Staaten gehen sowie um die fünf strategischen Punkte, an denen die israelische Armee trotz einer seit November 2024 geltenden Waffenruhe weiterhin im Libanon stationiert ist. Zudem sollte es um von Israel festgenommene Libanesen gehen.

An den Gesprächen in Nakura hätten auch Vertreter aus Frankreich und den USA teilgenommen. Man habe sich auf die Einrichtung dreier gemeinsamer Arbeitsgruppen geeinigt, um die Themen anzugehen, hieß es. So wolle man die Region stabilisieren. In Abstimmung mit den Vereinigten Staaten und als Geste gegenüber dem neuen libanesischen Präsidenten Joseph Aoun habe sich Israel zudem bereit erklärt, fünf libanesische Häftlinge freizulassen.

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Trump streitet ab, Palästinenser vertreiben zu wollen

Nach der Kritik an seinen Gaza-Plänen hat US-Präsident Donald Trump klargestellt, dass aus dem kriegszerstörten Küstenstreifen keine Palästinenser zwangsweise vertrieben werden sollen. Bei einem Pressetermin in Washington, D. C., hakte eine Journalistin beim irischen Regierungschef Michael Martin nach, was dieser über Trumps Pläne zur Vertreibung der Menschen aus dem Gazastreifen denke, als der US-Amerikaner dazwischenging. "Niemand will irgendwelche Palästinenser vertreiben", sagte er. 

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Hamas stimmt Freilassung von US-israelischem Staatsbürger zu

In den Gesprächen um die Fortsetzung des Waffenruhe-Abkommens hat sich die Hamas nach eigenen Angaben bereit erklärt, den US-Staatsbürger Edan Alexander sowie die Leichen von vier toten Geiseln mit doppelter Staatsbürgerschaft an Israel zu übergeben. Man habe einem entsprechenden Vorschlag der Vermittler zugestimmt, teilte die palästinensische Terrororganisation mit. Wann genau die Übergabe stattfinden soll, ist unklar. Es wäre die erste Geiselfreilassung seit Wochen.

Kürzlich war bekannt geworden, dass Vertreter der US-Regierung direkte Gespräche mit der Hamas über die Freilassung der verbliebenen Geiseln mit US-Staatsbürgerschaft führen. Der 20-jährige Edan Alexander ist unter diesen Menschen der einzige, der nach Hamas-Angaben noch am Leben ist. 

Die erste Phase der Waffenruhe war vor zwei Wochen ausgelaufen. Wie es weitergeht, ist noch unklar. Bei den derzeitigen Verhandlungen in Doha fordert Israel eine Verlängerung der ersten Phase und eine Freilassung der Hälfte der im Gazastreifen verbliebenen Geiseln. Die Hamas hingegen will, dass über die zweite Phase der Waffenruhe verhandelt wird, die einen israelischen Truppenabzug und einen dauerhaften Waffenstillstand zum Ziel hat. 

Die Hamas hält noch fast 60 Entführungsopfer fest. Nach israelischer Einschätzung sind unter ihnen noch 24 am Leben.

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Israel will indirekte Verhandlungen mit Hamas wieder aufnehmen

Israel will die indirekten Verhandlungen mit der Terrororganisation Hamas über die Waffenruhe im Gazastreifen sowie die Freilassung der dort festgehaltenen Geiseln fortsetzen – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen. Benjamin Netanjahu habe das Verhandlungsteam angewiesen, sich auf die Fortsetzung der Gespräche vorzubereiten, teilte sein Büro mit.

Grundlage der Gespräche sei die Antwort der Vermittler auf den Vorschlag des US-Gesandten Steve Witkoff "zur sofortigen Freilassung von elf lebenden Geiseln und der Hälfte der toten Geiseln", hieß es. Der israelische Ministerpräsident wies damit das von der Terrororganisation Hamas unterbreitete Angebot zurück, eine US-israelische Geisel freizulassen und die Leichen von vier weiteren Geiseln zu übergeben.

Die erste Phase der Waffenruhe endete am 1. März. Über das weitere Vorgehen herrscht Unstimmigkeit zwischen Israel und der Hamas. Bei Gesprächen in Doha soll unter Vermittlung der USA, Ägyptens und Katars eine Einigung herbeigeführt werden.

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Israel meldet "umfangreiche Angriffe" auf den Gazastreifen 

Die israelische Armee fliegt rund zwei Monate nach Beginn der Waffenruhe im Gazastreifen wieder verstärkte Angriffe auf die Hamas. Nach dem Scheitern der Gespräche über weitere Geiselfreilassungen teilte das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit, es habe die Armee angewiesen, die Hamas im gesamten Gazastreifen anzugreifen.

In der Erklärung heißt es, die Hamas habe sich wiederholt geweigert, die verbleibenden israelischen Geiseln freizulassen, und jeden Vorstoß des US-Sondergesandten Steve Witkoff und weiterer Vermittler abgelehnt. Israel wolle nun mit "zunehmender militärischer Gewalt" reagieren.

Ein Hamas-Vertreter sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass Israel mit seinen jüngsten Angriffen das Waffenruheabkommen einseitig beendet habe.

Berichten zufolge gibt es viele Tote. Das von der Hamas geführte Gesundheitsministerium meldete mindestens 44 Tote. Der Zivilschutz in Gaza sprach von mindestens 50 Toten und zahlreichen Verletzten. Palästinensischen Behörden zufolge habe Israel mindestens 35 Luftangriffe geflogen.

Der israelische Zivilschutz teilte mit, dass am Dienstag in den an den Gazastreifen angrenzenden israelischen Ortschaften die Schulen geschlossen bleiben würden.

Mehr dazu lesen Sie hier: 

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Zahl der Toten steigt weiter an

Der palästinensische Rettungsdienst teilt mit, dass mindestens 100 Palästinenser, darunter viele Kinder, bei den israelischen Luftangriffen im Gazastreifen getötet worden sind. 

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Palästinenser melden mindestens 200 Tote

Bei den jüngsten israelischen Angriffen im Gazastreifen sind laut des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums mindestens 200 Menschen getötet worden. Die Behörde unterscheidet in ihren Angaben nicht zwischen Zivilisten und Hamas-Terroristen. 

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Israel kündigte weitere Angriffe bis zur Rückkehr aller Geiseln an

Israel will seine Angriffe im Gazastreifen fortsetzen, bis alle Geiseln zurückgekehrt sind. "Wir werden nicht aufhören zu kämpfen, bis nicht alle Geiseln nach Hause zurückgekehrt und alle unsere Kriegsziele erreicht sind", sagte Verteidigungsminister Israel Katz.

Es seien "umfangreiche Angriffe auf Terrorziele" der Hamas ausgeführt worden, hieß es in einer Erklärung. Die Regierung gab an, dies sei eine Reaktion auf "die wiederholte Weigerung der Hamas, unsere Geiseln freizulassen".

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Funktionär der Hamas spricht von "Todesurteil für Geiseln"

Ein Funktionär der Terrororganisation Hamas hat die israelischen Luftangriffe im Gazastreifen als Todesurteil für die dort noch festgehaltenen Geiseln bezeichnet. In einer Mitteilung warf Issat al-Rischek, Mitglied des Büros der Hamas, dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vor, den Krieg wieder aufzunehmen, um seine Regierungskoalition zu retten.

"Netanjahus Entscheidung, in den Krieg zurückzukehren, ist eine Entscheidung, die Gefangenen der (israelischen) Besatzung zu opfern und ein Todesurteil gegen sie", schrieb Al-Rischek. Israel habe seine Verpflichtungen aus dem im Januar geschlossenen Waffenruheabkommen nicht eingehalten. 

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Hamas meldet Tod hochrangiger Mitglieder

Bei den erneuten israelischen Angriffen im Gazastreifen sich nach Angaben der Hamas mehrere führende Angehörige der Terrororganisation ums Leben gekommen. Die Nachrichtenagentur AFP meldete, dass auch der Regierungschef der Hamas getötet worden sei. Essam al-Dalis habe sich unter den Funktionären befunden, die gemeinsam mit ihren Familien bei den israelischen Luftangriffen getötet worden seien, teilte die Hamas demnach mit. Unter den Toten seien noch weitere ranghohe Amtsträger.

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Palästinensische Gesundheitsbehörde gibt Zahl der Getöteten mit über 400 an 

Die Zahl der Toten bei den israelischen Luftangriffen im Gazastreifen ist der dortigen Gesundheitsbehörde zufolge auf über 400 gestiegen. Mindestens 404 Menschen seien getötet worden. Weitere 562 Menschen sollen verletzt sein. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Angaben nicht, die Behörde wird von der Hamas kontrolliert.

Der Sprecher des Zivilschutzes im Gazastreifen, Mahmoud Basal, sagte dem CNN, dass unter den Toten "mehr als 130 Kinder und viele Frauen" seien. 

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Rechtsextremer Ben-Gvir kündigt Rückkehr in Israels Regierung an

Seine Partei hatte die Koalition verlassen, nachdem Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Januar einer Waffenruhe mit der Hamas zugestimmt hatte. Nun will der rechtsextreme israelische Abgeordnete Itamar Ben-Gvir in die Regierung zurückkehren. Seine Partei Otzma Jehudit trete der Koalition wieder bei, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung.

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USA verteidigen israelische Angriffe im Gazastreifen

Die US-Regierung macht die radikal-islamistische Hamas für die jüngsten israelischen Angriffe im Gazastreifen verantwortlich. "Die Hamas hätte die Geiseln freilassen und die Waffenruhe verlängern können, aber sie wählten stattdessen die Ablehnung und den Krieg", sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Brian Hughes.
Auch Israels Außenminister Gideon Saar verteidigte das Vorgehen der Armee. "Ohne die Freilassung unserer Geiseln hat Israel keine Alternative zur Wiederaufnahme von Militäroperationen", schrieb Saar auf X. Zudem warf er der Hamas vor, ein Angebot zur Verlängerung der ersten Phase der Waffenruhe abgelehnt zu haben.

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Baerbock warnt Israel davor, Angriffe als Verhandlungsstrategie einzusetzen

Nach den jüngsten israelischen Angriffen im Gazastreifen mahnt Außenministerin Annalena Baerbock zur Verhältnismäßigkeit. "Das Ende der Waffenruhe in Gaza durch schwere israelische Angriffe ist Grund zu größter Sorge", sagte die Grünenpolitikerin. "Fliehende Kinder, blutüberströmte Binnenvertriebene dürfen niemals Druckmittel für Verhandlungen sein. Ich unterstreiche: Das Völkerrecht beinhaltet das Prinzip der Verhältnismäßigkeit auch bei der Selbstverteidigung."
Baerbock rief alle zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts auf. Die Gespräche über die zweite Phase der Waffenruhe sowie über weitere Freilassungen von Geiseln sollten umgehend wieder aufgenommen werden. Sie appellierte insbesondere an die USA, ihre Einflussmöglichkeiten geltend zu machen.

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Statement von Netanjahu für heute Abend angekündigt

Nach Angaben des Büros des israelischen Ministerpräsidenten wird Benjamin Netanjahu heute um 19 Uhr für ein Statement vor die Presse treten. Danach soll das israelische Kabinett gegen 20 Uhr zu einer Sitzung zusammenkommen.

Grund dafür sind wahrscheinlich die jüngsten Angriffe im Gazastreifen. Nach Angaben der palästinensischen Gesundheitsbehörde wurden dabei bereits mehr als 400 Menschen getötet. Laut dem israelischen Militär wurden auch mehrere hochrangige Hamas-Mitglieder getötet. Unabhängig überprüfbar sind diese Angaben derzeit nicht.

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Weitere Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen

Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben erneut mehrere Menschen getötet worden. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa meldete mindestens 14 Tote, darunter Zivilisten in Chan Junis und Al-Mawasi. Die von der Hamas geführte Gesundheitsbehörde gibt die Zahl der Toten laut Reuters mit mindestens fünf an. Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen.

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Die israelische Armee teilte mit, sie habe ein militärisches Ziel der radikal-islamistischen Hamas im Norden des Gazastreifens angegriffen, das für geplante Raketenangriffe genutzt worden sei. Zudem habe die Marine mehrere Boote attackiert, die nach israelischen Angaben von der Hamas und dem Palästinensischen Islamischen Dschihad für militärische Zwecke genutzt wurden. Laut palästinensischen Quellen soll eine israelische Drohne zudem auf Fischerboote nahe Gaza-Stadt gefeuert haben.

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Huthi-Miliz feuert Rakete auf Israel 

Erstmals seit Beginn der Waffenruhe im Gazastreifen hat die jemenitische Huthi-Miliz eine Rakete auf Israel abgefeuert. Nach Angaben der israelischen Armee vom Dienstag wurde die "aus dem Jemen abgefeuerte Rakete" abgefangen, bevor sie israelisches Staatsgebiet erreichte. Dennoch wurde in der südisraelischen Stadt Beerscheva und an mehreren Orten in der Negev-Wüste Luftalarm ausgelöst. Die Huthis bekannten sich zu dem Angriff.

Die vom Iran unterstützte Miliz hatte zuvor mit einer Eskalation gedroht. "Wir verurteilen die Wiederaufnahme der Aggression gegen den Gazastreifen durch den zionistischen Feind", hieß es in einer Mitteilung. "Das palästinensische Volk wird in diesem Kampf nicht allein gelassen, der Jemen wird seine Unterstützung und seinen Beistand fortsetzen und die Konfrontation eskalieren."

Die israelische Armee hatte die Waffenruhe mit der Hamas in der Nacht gebrochen und wieder Angriffe auf Ziele im Gazastreifen geflogen. Dabei seien "umfangreiche Angriffe auf Terrorziele" der radikalislamischen Hamas ausgeführt worden, teilte das Militär mit. Die israelische Regierung gab bekannt, die Offensive sei eine Reaktion auf "die wiederholte Weigerung der Hamas, unsere Geiseln freizulassen". Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums, das unter der Kontrolle der Hamas steht, wurden bei diesen Angriffen mehr als 400 Menschen getötet.

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Israel will Angriffe auf Gaza fortführen

Das israelische Militär wird seine Luftangriffe auf den Gazastreifen fortsetzen. Das teilte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in einer Ansprache mit. "Nichts wird uns davon abhalten, alle unsere Kriegsziele zu erreichen", sagte Netanjahu. Verhandlungen würden "nur unter Beschuss" weitergeführt.
Netanjahu unterstrich, dass der militärische Druck eine "kritische Bedingung" für die Freilassung der Geiseln sei. Israel werde mit "zunehmendem Druck" gegen die Hamas vorgehen, sagte er und fügte hinzu: "Das ist erst der Anfang." Ziel der israelischen Streitkräfte sei es, so lange zu kämpfen, bis die Hamas "keine Bedrohung" mehr darstelle.

Israel hat das Ziel ausgegeben, die Hamas zu zerschlagen und alle Geiseln aus ihrer Gewalt zu befreien. In der Nacht hatte die israelische Armee die Waffenruhe mit der Hamas gebrochen und wieder Angriffe auf Ziele im Gazastreifen geflogen. Seitdem wurden nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums mehr als 400 Menschen getötet.

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Israel setzt Berichten zufolge Angriffe im Gazastreifen fort

Israelische Medien berichten von anhaltenden israelischen Luftangriffen in der Nacht auf Mittwoch in mehreren Gegenden des Gazastreifens. Die israelische Armee äußerte sich bisher nicht dazu. Den Berichten zufolge wurden Angriffe aus der Gegend um Chan Junis im Süden des Gebietes und bei Gaza-Stadt im Norden gemeldet. Bei den Angriffen sollen demnach mindestens zehn Menschen getötet worden sein. 

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Menschen in Israel protestieren gegen Neubeginn des Gazakriegs 

In der israelischen Stadt Tel Aviv haben Zehntausende Menschen gegen eine Fortsetzung des Gazakriegs und für eine Freilassung der Geiseln protestiert. Der Krieg bedeute ein "Todesurteil für die Geiseln", stand auf einem langen Banner, das Demonstranten vor sich hielten. 
Die Proteste richteten sich auch gegen die Entlassung des Inlandsgeheimdienstchefs, die Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Sonntagabend angekündigt hatte. Als Grund nannte er einen "Mangel an Vertrauen" in den Schin-Bet-Chef Ronen Bar. Er wolle die Entscheidung diese Woche von der Regierung billigen lassen. 

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Baerbock reist in den Libanon

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) reist heute ein weiteres Mal für Gespräche in den Libanon. Thema bei den Treffen mit Präsident Joseph Aoun und Premierminister Nawaf Salam werde die Sicherheitslage im Mittleren und Nahen Osten sein. 

Baerbock kritisiert die neuen israelischen Angriffe im Gazastreifen: "Die Wiederaufnahme der Kämpfe setzt auch die positiven Bemühungen der arabischen Staaten aufs Spiel, die gemeinsam für Gaza einen friedlichen Pfad, befreit von der Hamas, einschlagen wollen."

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Erst am Sonntagabend kam es an der Grenze zwischen dem Libanon und dem Nachbarland Syrien wieder zu bewaffneten Zusammenstößen. 

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Kallas kritisiert im Gespräch mit Israels Außenminister das Vorgehen im Gazastreifen 

Die Chefin der Europäischen Union für Außenpolitik, Kaja Kallas, hat die Situation im Gazastreifen inakzeptabel genannt. Das habe sie so auch dem israelischen Außenminister Gideon Saar gegenüber gesagt, teilte sie mit. "Gestern habe ich auch mit Außenminister Saar gesprochen. Was passiert, warum tun Sie das? Und ich meine auch die Botschaft übermittelt zu haben, dass dies inakzeptabel ist", sagte sie. 

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UN-Mitarbeiter durch Explosion im Gazastreifen getötet

Durch eine Explosion im Gazastreifen ist nach Angaben der Vereinten Nationen eine internationale Hilfskraft getötet und fünf weitere Menschen verletzt worden. Das teilte der Chef des UN-Büros für Projektdienste (UNOPS), Jorge Moreira da Silva, mit. Der Vorfall ereignete sich demnach auf einem UNOPS-Gelände in Deir al-Balah. Noch sei unklar, was genau die Explosion ausgelöst habe. Man gehe davon aus, dass ein Geschoss oder Sprengsatz "auf das Gebäude abgeworfen oder geschossen" wurde, sagte Moreira da Silva. Zur Nationalität der Opfer machte er keine Angaben.

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Laut Moreira da Silva handele es sich bei dem betroffenen Gebäude um ein isoliert stehendes, das den israelischen Streitkräften gut bekannt sei. Zudem sei bekannt, dass dort Personal der Vereinten Nationen lebe und arbeite. Auf X schrieb Moreira da Silva, er sei "schockiert und erschüttert über diese tragische Nachricht". Humanitäre Helfer und Einrichtungen der Vereinten Nationen müssten geschützt werden. "Ich fordere erneut einen Waffenstillstand, ungehinderte Hilfe und die bedingungslose Freilassung aller Geiseln." Unops verfolgt Hilfslieferungen in den Gazastreifen, entschärft Minen und hilft bei der Versorgung mit Treibstoff.

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Shocked & devastated by this tragic news. Humanitarian workers & @UN premises must be protected. This violates international law. The UN is a lifeline for civilians. I renew call for a ceasefire, unimpeded aid & unconditional release of all hostages.https://t.co/xMDCsApzKu https://t.co/lqkba8dBIX

— Jorge Moreira da Silva (@UNOPS_Chief) March 19, 2025

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Zuvor hatte die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde der israelischen Armee vorgeworfen, bei einer Attacke fünf Beschäftigte der UN verletzt zu haben. Israels Militär bestreitet, das UN-Gelände in Deir al Balah angegriffen zu haben. 

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Contrary to reports, the IDF did not strike a @UN compound in Deir el Balah. The IDF calls on media outlets to act with caution regarding unverified reports.

— Israel Defense Forces (@IDF) March 19, 2025

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Israelischer Minister droht mit neuen Angriffen auf Gaza

Israel bereitet sich nach Angaben von Verteidigungsminister Israel Katz auf eine mögliche Ausweitung der derzeitigen Militäroffensive vor. Falls die Hamas ihre verbliebenen israelischen Geiseln nicht freilasse, werde "Israel mit einer Intensität handeln, die sie noch nie gesehen haben", sagte Katz.

Auf X wandte sich Katz in einem auf Arabisch formulierten Posting direkt an die Bevölkerung des Gazastreifens. Darin kündigte er Evakuierungen von Kampfzonen an. "Bringen Sie die Entführten zurück und beseitigen Sie die Hamas – denn die Alternative ist totale Zerstörung und Verwüstung", sagte der israelische Verteidigungsminister.

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هذه رسالة إلى أهل غزة: السنوار الأول دمّر غزة، والسنوار الثاني سيخرّبها بالكامل. قريبًا سيبدأ مجددًا إجلاء السكان من مناطق القتال، وما سيأتي سيكون أصعب بكثير، وأنتم ستدفعون الثمن كاملاً. أعيدوا المخطوفين وتخلّصوا من حماس فالبديل هو الدمار والخراب التام. pic.twitter.com/zYmyYHhVMK

— ישראל כ”ץ Israel Katz (@Israel_katz) March 19, 2025

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Israels Armee bestätigt "gezielte" Bodenoffensive im Gazastreifen

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Die israelischen Streitkräfte haben eine erneute Bodenoffensive im Gazastreifen begonnen. "Im Laufe des vergangenen Tages begannen Truppen der IDF mit gezielten Bodenaktivitäten im zentralen und südlichen Gazastreifen", teilte Israels Armee mit. Ziel sei es, "die Sicherheitszone zu erweitern und einen Puffer zwischen dem nördlichen und südlichen Gazastreifen zu schaffen".

Im Rahmen der "Bodenaktivitäten" hätten die israelischen Truppen ihre Kontrolle auf das Zentrum des sogenannten Netzarim-Korridors ausgeweitet. Dieser ist eine in Ost-West-Richtung durch den Küstenstreifen laufende Pufferzone.

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⭕️ IDF troops began targeted ground activities in central and southern Gaza, over the past day, in order to expand the security zone and to create a partial buffer between northern and southern Gaza. As part of the ground activities, the troops expanded their control further to… pic.twitter.com/TI4068LAJd

— Israel Defense Forces (@IDF) March 19, 2025

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Raketenalarm in mehreren Regionen Israels

Nach einem Raketenangriff aus dem Jemen sind in Israel nach Angaben des israelischen Militärs die Warnsirenen ertönt. Die israelische Armee meldete Raketenalarm in mehreren Gebieten des Landes. In Jerusalem waren Explosionen zu hören. Zunächst gab es keine Berichte über Verletzte. Das Militär fing die Rakete eigenen Angaben zufolge ab.
Israel hatte am Dienstag zum ersten Mal seit Beginn der Waffenruhe mit der Hamas neue Luftangriffe im Gazastreifen geflogen. Die mit dem Iran verbundene Huthi-Miliz im Jemen hatte nach Beginn des Gazakriegs wiederholt Frachtschiffe im Roten Meer angegriffen und Raketen und Drohnen auf Israel abgefeuert, nach eigenen Angaben in Solidarität mit den Palästinensern im Gazastreifen.

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Krankenhäuser berichten von 40 Toten

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Nach Angaben dreier Krankenhäuser sollen bei israelischen Angriffen im Gazastreifen mindestens 40 Menschen getötet worden sein. Die Attacken fanden demnach in der Nacht und am Morgen in den südlichen Städten Chan Junis und Rafah sowie im nördlichen Beit Lahija statt.

Das Europäische Krankenhaus in Rafah sprach von 26 Menschen, überwiegend Frauen und Kindern, die bei Angriffen auf Familienhäuser getötet worden seien. Das Nasser-Krankenhaus in Chan Junis nahm nach eigenen Angaben die Leichen von sieben in der Nacht getöteten Menschen in Empfang. Das Indonesische Krankenhaus im nördlichen Gazastreifen teilte mit, es habe ebenfalls die Leichen von sieben Menschen übernommen, die bei einem Angriff auf ein Haus in Beit Lahija getötet worden seien.

Vom israelischen Militär lag zunächst keine Stellungnahme vor.

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Hamas greift Israel mit Raketen an

Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat nach eigenen Angaben Raketen auf die israelische Küstenstadt Tel Aviv abgefeuert. Das israelische Militär bestätigte den Beschuss aus dem Gazastreifen. Im Zentrum des Landes sei Luftalarm ausgelöst worden. Die israelischen Streitkräfte gaben an, bislang ein Geschoss abgefangen zu haben, zwei weitere sollen auf offenem Gebiet eingeschlagen sein.

Bei dem Angriff handelt es sich wohl um den ersten Raketenbeschuss aus Gaza, seit Israel die Waffenruhe mit der Hamas durch Luftangriffe beendet hatte. Die Hamas bezeichnete den Angriff als eine Reaktion auf "die zionistischen Massaker an Zivilisten".

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Susanne Ködel

Hamas greift Israel mit Raketen an

Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat nach eigenen Angaben Raketen auf die israelische Küstenstadt Tel Aviv abgefeuert. Das israelische Militär bestätigte den Beschuss aus dem Gazastreifen. Im Zentrum des Landes sei Luftalarm ausgelöst worden. Die israelischen Streitkräfte gaben an, bislang ein Geschoss abgefangen zu haben, zwei weitere sollen auf offenem Gebiet eingeschlagen sein.

Bei dem Angriff handelt es sich wohl um den ersten Raketenbeschuss aus Gaza, seit Israel die Waffenruhe mit der Hamas durch Luftangriffe beendet hatte. Die Hamas bezeichnete den Angriff als eine Reaktion auf „die zionistischen Massaker an Zivilisten“.

Angelika Finkenwirth

Krankenhäuser berichten von 40 Toten

An einem Krankenhaus in Chan Junis trauern Menschen um die Toten. Hatem Khaled/Reuters
Nach Angaben dreier Krankenhäuser sollen bei israelischen Angriffen im Gazastreifen mindestens 40 Menschen getötet worden sein. Die Attacken fanden demnach in der Nacht und am Morgen in den südlichen Städten Chan Junis und Rafah sowie im nördlichen Beit Lahija statt.

Das Europäische Krankenhaus in Rafah sprach von 26 Menschen, überwiegend Frauen und Kindern, die bei Angriffen auf Familienhäuser getötet worden seien. Das Nasser-Krankenhaus in Chan Junis nahm nach eigenen Angaben die Leichen von sieben in der Nacht getöteten Menschen in Empfang. Das Indonesische Krankenhaus im nördlichen Gazastreifen teilte mit, es habe ebenfalls die Leichen von sieben Menschen übernommen, die bei einem Angriff auf ein Haus in Beit Lahija getötet worden seien.

Vom israelischen Militär lag zunächst keine Stellungnahme vor.

Verena Hölzl

Raketenalarm in mehreren Regionen Israels

Nach einem Raketenangriff aus dem Jemen sind in Israel nach Angaben des israelischen Militärs die Warnsirenen ertönt. Die israelische Armee meldete Raketenalarm in mehreren Gebieten des Landes. In Jerusalem waren Explosionen zu hören. Zunächst gab es keine Berichte über Verletzte. Das Militär fing die Rakete eigenen Angaben zufolge ab.
Israel hatte am Dienstag zum ersten Mal seit Beginn der Waffenruhe mit der Hamas neue Luftangriffe im Gazastreifen geflogen. Die mit dem Iran verbundene Huthi-Miliz im Jemen hatte nach Beginn des Gazakriegs wiederholt Frachtschiffe im Roten Meer angegriffen und Raketen und Drohnen auf Israel abgefeuert, nach eigenen Angaben in Solidarität mit den Palästinensern im Gazastreifen.

Mathis Gann

Israels Armee bestätigt „gezielte“ Bodenoffensive im Gazastreifen

Israel setzt wieder Bodentruppen im Gazastreifen ein
Nachdem Israel zuvor bereits Luftangriffe auf Gaza geflogen hatte, bei denen nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums Hunderte Menschen gestorben sind, haben israelische Streitkräfte eine erneute Bodenoffensive im Gazastreifen begonnen. „Im Laufe des vergangenen Tages begannen Truppen der IDF mit gezielten Bodenaktivitäten im zentralen und südlichen Gazastreifen“, teilte Israels Armee mit. Ziel sei es, „die Sicherheitszone zu erweitern und einen Puffer zwischen dem nördlichen und südlichen Gazastreifen zu schaffen“.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kündigte bei einem Pressetermin im Westjordanland ein „hartes Vorgehen“ gegen die islamistische Terrormiliz Hamas im Gazastreifen an. Diese solle bekämpft werden, bis sie keine Gefahr mehr darstelle. Gegen seine Politik und Israels Vorgehen im Gazastreifen gibt es anhaltenden Protest im eigenen Land. Tausende demonstrierten nach Beginn der Bodenoffensive erneut in Jerusalem. Sie werfen Netanjahu vor, den Konflikt aus politischen Gründen fortzusetzen.

Mehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE:
https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/nahost-krieg-israel-hamas-waffenruhe-gaza-live?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.youtube.ref.zeitde.text.link.x&utm_medium=sm&utm_source=youtube_zonaudev_ext&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_text_link_x

Hinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen beliefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort von ZEIT ONLINE.

Bildrechte Thumbnail: Jack Guez/AFP, Aldema Milstein/Middle East Images/AFP/Getty Images

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#israel #gaza #netanjahu #zeitonline

ZEIT ONLINE, youtube.com

Die israelischen Streitkräfte haben eine erneute Bodenoffensive im Gazastreifen begonnen. „Im Laufe des vergangenen Tages begannen Truppen der IDF mit gezielten Bodenaktivitäten im zentralen und südlichen Gazastreifen“, teilte Israels Armee mit. Ziel sei es, „die Sicherheitszone zu erweitern und einen Puffer zwischen dem nördlichen und südlichen Gazastreifen zu schaffen“.

Im Rahmen der „Bodenaktivitäten“ hätten die israelischen Truppen ihre Kontrolle auf das Zentrum des sogenannten Netzarim-Korridors ausgeweitet. Dieser ist eine in Ost-West-Richtung durch den Küstenstreifen laufende Pufferzone.

Isabelle Daniel

Israelischer Minister droht mit neuen Angriffen auf Gaza

Israel bereitet sich nach Angaben von Verteidigungsminister Israel Katz auf eine mögliche Ausweitung der derzeitigen Militäroffensive vor. Falls die Hamas ihre verbliebenen israelischen Geiseln nicht freilasse, werde „Israel mit einer Intensität handeln, die sie noch nie gesehen haben“, sagte Katz.

Auf X wandte sich Katz in einem auf Arabisch formulierten Posting direkt an die Bevölkerung des Gazastreifens. Darin kündigte er Evakuierungen von Kampfzonen an. „Bringen Sie die Entführten zurück und beseitigen Sie die Hamas – denn die Alternative ist totale Zerstörung und Verwüstung„, sagte der israelische Verteidigungsminister.

Mathis Gann

UN-Mitarbeiter durch Explosion im Gazastreifen getötet

Durch eine Explosion im Gazastreifen ist nach Angaben der Vereinten Nationen eine internationale Hilfskraft getötet und fünf weitere Menschen verletzt worden. Das teilte der Chef des UN-Büros für Projektdienste (UNOPS), Jorge Moreira da Silva, mit. Der Vorfall ereignete sich demnach auf einem UNOPS-Gelände in Deir al-Balah. Noch sei unklar, was genau die Explosion ausgelöst habe. Man gehe davon aus, dass ein Geschoss oder Sprengsatz „auf das Gebäude abgeworfen oder geschossen“ wurde, sagte Moreira da Silva. Zur Nationalität der Opfer machte er keine Angaben.
Sanitäter und UN-Mitarbeiter stehen nach einer Explosion auf einem UN-Gelände in Deir al-Balah vor einem Krankenhaus, in das Verletzte gebracht wurden. Eyad Baba/AFP/Getty Images
Laut Moreira da Silva handele es sich bei dem betroffenen Gebäude um ein isoliert stehendes, das den israelischen Streitkräften gut bekannt sei. Zudem sei bekannt, dass dort Personal der Vereinten Nationen lebe und arbeite. Auf X schrieb Moreira da Silva, er sei „schockiert und erschüttert über diese tragische Nachricht“. Humanitäre Helfer und Einrichtungen der Vereinten Nationen müssten geschützt werden. „Ich fordere erneut einen Waffenstillstand, ungehinderte Hilfe und die bedingungslose Freilassung aller Geiseln.“ Unops verfolgt Hilfslieferungen in den Gazastreifen, entschärft Minen und hilft bei der Versorgung mit Treibstoff.
Zuvor hatte die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde der israelischen Armee vorgeworfen, bei einer Attacke fünf Beschäftigte der UN verletzt zu haben. Israels Militär bestreitet, das UN-Gelände in Deir al Balah angegriffen zu haben. 

Iven Fenker

Kallas kritisiert im Gespräch mit Israels Außenminister das Vorgehen im Gazastreifen 

Die Chefin der Europäischen Union für Außenpolitik, Kaja Kallas, hat die Situation im Gazastreifen inakzeptabel genannt. Das habe sie so auch dem israelischen Außenminister Gideon Saar gegenüber gesagt, teilte sie mit. „Gestern habe ich auch mit Außenminister Saar gesprochen. Was passiert, warum tun Sie das? Und ich meine auch die Botschaft übermittelt zu haben, dass dies inakzeptabel ist“, sagte sie. 

Larissa Kögl

Weitere Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen

Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben erneut mehrere Menschen getötet worden. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa meldete mindestens 14 Tote, darunter Zivilisten in Chan Junis und Al-Mawasi. Die von der Hamas geführte Gesundheitsbehörde gibt die Zahl der Toten laut Reuters mit mindestens fünf an. Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen.
Eine Frau und ein Mädchen im Flüchtlingslager Nuseirat im Zentrum des Gazastreifens. Eyad Baba/AFP via Getty Images
Die israelische Armee teilte mit, sie habe ein militärisches Ziel der radikal-islamistischen Hamas im Norden des Gazastreifens angegriffen, das für geplante Raketenangriffe genutzt worden sei. Zudem habe die Marine mehrere Boote attackiert, die nach israelischen Angaben von der Hamas und dem Palästinensischen Islamischen Dschihad für militärische Zwecke genutzt wurden. Laut palästinensischen Quellen soll eine israelische Drohne zudem auf Fischerboote nahe Gaza-Stadt gefeuert haben.

Hannah Prasuhn

Baerbock reist in den Libanon

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) reist heute ein weiteres Mal für Gespräche in den Libanon. Thema bei den Treffen mit Präsident Joseph Aoun und Premierminister Nawaf Salam werde die Sicherheitslage im Mittleren und Nahen Osten sein. 

Baerbock kritisiert die neuen israelischen Angriffe im Gazastreifen: „Die Wiederaufnahme der Kämpfe setzt auch die positiven Bemühungen der arabischen Staaten aufs Spiel, die gemeinsam für Gaza einen friedlichen Pfad, befreit von der Hamas, einschlagen wollen.“

Das Risiko einer weiteren regionalen Eskalation ist ernst.

Außenministerin Annalena Baerbock

Erst am Sonntagabend kam es an der Grenze zwischen dem Libanon und dem Nachbarland Syrien wieder zu bewaffneten Zusammenstößen. 

Eva Casper

Menschen in Israel protestieren gegen Neubeginn des Gazakriegs 

In der israelischen Stadt Tel Aviv haben Zehntausende Menschen gegen eine Fortsetzung des Gazakriegs und für eine Freilassung der Geiseln protestiert. Der Krieg bedeute ein „Todesurteil für die Geiseln“, stand auf einem langen Banner, das Demonstranten vor sich hielten. 
Die Proteste richteten sich auch gegen die Entlassung des Inlandsgeheimdienstchefs, die Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Sonntagabend angekündigt hatte. Als Grund nannte er einen „Mangel an Vertrauen“ in den Schin-Bet-Chef Ronen Bar. Er wolle die Entscheidung diese Woche von der Regierung billigen lassen. 
Demonstranten in Tel Aviv. Shir Torem/Reuters

Eva Casper

Israel setzt Berichten zufolge Angriffe im Gazastreifen fort

Israelische Medien berichten von anhaltenden israelischen Luftangriffen in der Nacht auf Mittwoch in mehreren Gegenden des Gazastreifens. Die israelische Armee äußerte sich bisher nicht dazu. Den Berichten zufolge wurden Angriffe aus der Gegend um Chan Junis im Süden des Gebietes und bei Gaza-Stadt im Norden gemeldet. Bei den Angriffen sollen demnach mindestens zehn Menschen getötet worden sein. 

Luis Kumpfmüller

Israel will Angriffe auf Gaza fortführen

Das israelische Militär wird seine Luftangriffe auf den Gazastreifen fortsetzen. Das teilte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in einer Ansprache mit. „Nichts wird uns davon abhalten, alle unsere Kriegsziele zu erreichen“, sagte Netanjahu. Verhandlungen würden „nur unter Beschuss“ weitergeführt.
Netanjahu unterstrich, dass der militärische Druck eine „kritische Bedingung“ für die Freilassung der Geiseln sei. Israel werde mit „zunehmendem Druck“ gegen die Hamas vorgehen, sagte er und fügte hinzu: „Das ist erst der Anfang.“ Ziel der israelischen Streitkräfte sei es, so lange zu kämpfen, bis die Hamas „keine Bedrohung“ mehr darstelle.

Israel hat das Ziel ausgegeben, die Hamas zu zerschlagen und alle Geiseln aus ihrer Gewalt zu befreien. In der Nacht hatte die israelische Armee die Waffenruhe mit der Hamas gebrochen und wieder Angriffe auf Ziele im Gazastreifen geflogen. Seitdem wurden nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums mehr als 400 Menschen getötet.

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Luis Kumpfmüller

Huthi-Miliz feuert Rakete auf Israel 

Erstmals seit Beginn der Waffenruhe im Gazastreifen hat die jemenitische Huthi-Miliz eine Rakete auf Israel abgefeuert. Nach Angaben der israelischen Armee vom Dienstag wurde die „aus dem Jemen abgefeuerte Rakete“ abgefangen, bevor sie israelisches Staatsgebiet erreichte. Dennoch wurde in der südisraelischen Stadt Beerscheva und an mehreren Orten in der Negev-Wüste Luftalarm ausgelöst. Die Huthis bekannten sich zu dem Angriff.

Die vom Iran unterstützte Miliz hatte zuvor mit einer Eskalation gedroht. „Wir verurteilen die Wiederaufnahme der Aggression gegen den Gazastreifen durch den zionistischen Feind“, hieß es in einer Mitteilung. „Das palästinensische Volk wird in diesem Kampf nicht allein gelassen, der Jemen wird seine Unterstützung und seinen Beistand fortsetzen und die Konfrontation eskalieren.“

Die israelische Armee hatte die Waffenruhe mit der Hamas in der Nacht gebrochen und wieder Angriffe auf Ziele im Gazastreifen geflogen. Dabei seien „umfangreiche Angriffe auf Terrorziele“ der radikalislamischen Hamas ausgeführt worden, teilte das Militär mit. Die israelische Regierung gab bekannt, die Offensive sei eine Reaktion auf „die wiederholte Weigerung der Hamas, unsere Geiseln freizulassen“. Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums, das unter der Kontrolle der Hamas steht, wurden bei diesen Angriffen mehr als 400 Menschen getötet.

Larissa Kögl

Statement von Netanjahu für heute Abend angekündigt

Nach Angaben des Büros des israelischen Ministerpräsidenten wird Benjamin Netanjahu heute um 19 Uhr für ein Statement vor die Presse treten. Danach soll das israelische Kabinett gegen 20 Uhr zu einer Sitzung zusammenkommen.

Grund dafür sind wahrscheinlich die jüngsten Angriffe im Gazastreifen. Nach Angaben der palästinensischen Gesundheitsbehörde wurden dabei bereits mehr als 400 Menschen getötet. Laut dem israelischen Militär wurden auch mehrere hochrangige Hamas-Mitglieder getötet. Unabhängig überprüfbar sind diese Angaben derzeit nicht.

Larissa Kögl

Baerbock warnt Israel davor, Angriffe als Verhandlungsstrategie einzusetzen

Nach den jüngsten israelischen Angriffen im Gazastreifen mahnt Außenministerin Annalena Baerbock zur Verhältnismäßigkeit. „Das Ende der Waffenruhe in Gaza durch schwere israelische Angriffe ist Grund zu größter Sorge“, sagte die Grünenpolitikerin. „Fliehende Kinder, blutüberströmte Binnenvertriebene dürfen niemals Druckmittel für Verhandlungen sein. Ich unterstreiche: Das Völkerrecht beinhaltet das Prinzip der Verhältnismäßigkeit auch bei der Selbstverteidigung.“
Baerbock rief alle zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts auf. Die Gespräche über die zweite Phase der Waffenruhe sowie über weitere Freilassungen von Geiseln sollten umgehend wieder aufgenommen werden. Sie appellierte insbesondere an die USA, ihre Einflussmöglichkeiten geltend zu machen.

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