Nahost: Hamas-Medien melden Retirade israelischer Truppen aus Rafah



"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ohad Zwigenberg/dpa","media_local_id":"mnddaRMb5enQ5SR9XmKK","title":"Zahlreiche Angehörige der Geiseln haben den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu in einem Brief dazu aufgefordert, dem Waffenstillstand öffentlich zuzustimmen."}],"local_id":"bnddaPPD5enQ5SR9XmKJ"}],"created_at":1737126694,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"endcTLSA5eZy5Spi2ofd","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1737134004,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2133,"local_id":"mnddaRMb5enQ5SR9XmKK","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1737134005,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/endcTLSA5eZy5Spi2ofd/mnddaRMb5enQ5SR9XmKK","user_id":"6437b5f90b23ada1a0a468d3","user_locale":"en","version":79,"width":3200}],"sort":"00000000678a7326","updated_at":1737134005,"user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":79},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndccGne65tB35FbDooa","text":"

Olaf Scholz sieht Chance auf ein dauerhaftes Ende des Krieges

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Fabian Sommer/dpa","media_local_id":"mnddrGvi3GtZsyiPN9Bf","title":"Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)"}],"local_id":"bnddrA7g3GtZsyiPN9Be"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Bundeskanzler Olaf Scholz","local_id":"bndchri465tB35FbDoob","text":""Diese Einigung auf einen Waffenstillstand im Gazastreifen birgt die Chance für ein dauerhaftes Ende des Krieges.""},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndchxqZ65tB35FbDooc","text":"

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Einigung zwischen Israel und der Hamas auf eine Waffenruhe im Gazastreifen als "sehr gute Nachricht" bezeichnet. "Die Vereinbarung muss jetzt Schritt für Schritt konsequent umgesetzt werden", forderte er. "Das Leid der Geiseln und die Qual der Ungewissheit der Familien müssen endlich ein Ende finden." Der Not leidenden palästinensischen Bevölkerung im Gazastreifen bot Scholz weitere Hilfe mit Lebensmitteln und medizinischer Versorgung an.

Er rief die Hamas auf, ihre Waffen "ein für alle Mal" niederzulegen. "Der Terror der Hamas muss enden." Er bekräftigte, dass eine dauerhafte Beendigung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern aus seiner Sicht nur durch eine Zweistaatenlösung möglich ist.

"}],"created_at":1737124122,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"endccGne65tB35FbDooZ","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1737137046,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnddrGvi3GtZsyiPN9Bf","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1737137047,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/endccGne65tB35FbDooZ/mnddrGvi3GtZsyiPN9Bf","user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":89,"width":2000}],"sort":"00000000678a691a","updated_at":1737137047,"user_id":"60f6c6e71c64511c8f3d00bb","user_locale":"en","version":89},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndfTbY87EoQ2kaYWFUF","text":"

Israels Regierung stimmt Waffenruhe zu 

Nach dem israelischen Sicherheitskabinett hat nun auch die gesamte Regierung die Vereinbarung mit der radikalislamischen Hamas über eine Waffenruhe und die Freilassung weiterer Geiseln gebilligt. Das teilte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit.

Trotz des Widerstands einiger rechtsextremer Politiker gegen das Abkommen war mit dem Mehrheitsbeschluss der Regierung gerechnet worden.

Mehr dazu lesen Sie hier: 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bndgCQmS5XBL6xqW6CJN","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-in-nahost-israel-regierung-zustimmung-abkommen-sonntag","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-in-nahost-israel-regierung-zustimmung-abkommen-sonntag","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-in-nahost-israel-regierung-zustimmung-abkommen-sonntag","type":"web","provider_name":"Website","title":"Israels Regierung stimmt für das Waffenruhe-Abkommen","kicker":"Waffenruhe in Nahost","description":""Die Regierung hat den Plan zur Freilassung der Geiseln gebilligt", gab Benjamin Netanjahus Büro in der Nacht bekannt. Die erste Phase tritt am Sonntagvormittag in Kraft.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-in-nahost-israel-regierung-zustimmung-abkommen-sonntag-bild-2/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-in-nahost-israel-regierung-zustimmung-abkommen-sonntag"}],"created_at":1737156173,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"endfTbY87EoQ2kaYWFUE","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000678ae64d","updated_at":1737182246,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"62c6f40a3039448425e29a95","user_locale":"en","version":130},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndfZs1J7EoQ2kaYWFUN","text":"

Israel lässt in erster Phase mehr als 700 Häftlinge frei

Nach der Abstimmung der Regierung hat das israelische Justizministerium Berichten zufolge eine weitere Liste auf Hebräisch mit den Namen von mehr als 700 palästinensischen Gefangenen und Sicherheitshäftlingen veröffentlicht. Diese sollen in der ersten Phase des Abkommens freigelassen werden. Die Nachrichtenagentur AFP berichtet von 737 Häftlingen, die israelische Tageszeitung Haa’retz von 735.

Israelischen Angaben zufolge will das Land alle palästinensischen Frauen und Kinder unter 19 Jahren aus den Gefängnissen entlassen. Am Freitag veröffentlichte das israelische Justizministerium eine Liste mit 95 palästinensischen Gefängnisinsassen, die bereits am Sonntag freikommen sollen. Die Liste umfasst die Namen von 69 Frauen, 16 Männern und zehn Minderjährigen, darunter ein 16-Jähriger.

Mehr zum Waffenruhe-Abkommen lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bndhGfNN7EoQ2kaYWFUP","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-geisel-abkommen-israel-gaza-naechste-schritte","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-geisel-abkommen-israel-gaza-naechste-schritte","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-geisel-abkommen-israel-gaza-naechste-schritte","type":"web","provider_name":"Website","title":"Wie geht es nach Beginn der Waffenruhe weiter?","kicker":"Waffenruhe-Abkommen","description":"Der Waffenruhe-Deal ist besiegelt. Die ersten Freilassungen von israelischen Geiseln und palästinensischen Häftlingen stehen bevor. Wie laufen die nächsten Schritte ab?","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-01/nahost-gazastreifen-waffenruhe-wie-geht-es-weiter-faq-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-geisel-abkommen-israel-gaza-naechste-schritte"}],"created_at":1737175757,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"endfZs1J7EoQ2kaYWFUM","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000678b32cd","updated_at":1737182417,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"62c6f40a3039448425e29a95","user_locale":"en","version":132},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndhze9E3GtZsyiP3VaS","text":"

Ein hoher Preis für Israel 

Israels Präsident Benjamin Netanjahu habe dem Abkommen mit der Hamas nur zugestimmt, weil ihn der künftige US-Präsident Donald Trump unter Druck gesetzt habe, kommentiert ZEIT-Autor Alan Posener. Der jetzige Deal sei im Kern der gleiche wie im Mai, den Israel abgelehnt habe – aus guten Gründen, schreibt er. Der Preis für Israel sei zu hoch, die Sicherheit des jüdischen Staates werde dadurch erodiert.

"Wenn am Sonntag die ersten drei kranken und verletzten israelischen Geiseln freikommen, Menschen also, deren einziges Verbrechen es war, Juden zu sein, werden im Gegenzug 95 Palästinenser freikommen, von denen manche wegen terroristischer Aktivitäten lebenslange Haftstrafen absitzen. Unschuldige gegen Terroristen!", schreibt Posener. 

Seinen ganzen Kommentar lesen Sie hier: 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bndi11G33GtZsyiP3VaU","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-nahost-alan-posener-kritik-hamas","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-nahost-alan-posener-kritik-hamas","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-nahost-alan-posener-kritik-hamas","type":"web","provider_name":"Website","title":"Ein sehr schlechter Deal","kicker":"Waffenruhe in Nahost","access":"abo","description":"Weil Donald Trump Ruhe will: Die USA haben Israel in ein Abkommen mit der Hamas gedrängt, das auch Israelhasser und Rechtsextreme weltweit bejubeln.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-nahost-alan-posener-kritik-hamas-bild-1/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-nahost-alan-posener-kritik-hamas"}],"created_at":1737184015,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"endhze9E3GtZsyiP3VaR","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000678b530f","updated_at":1737204086,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":150},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndi2jas6eGw4moe6DBB","text":"

Waffenruhe soll Sonntagmorgen beginnen

Nach Angaben des Vermittlers Katar soll die Waffenruhe im Gazastreifen morgen um 7.30 Uhr MEZ in Kraft treten. Das teilte ein Sprecher von Katars Außenministerium auf X mit.

Katar hatte gemeinsam mit Ägypten und den USA die Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas vermittelt. Das Abkommen sieht auch eine Freilassung von israelischen Geiseln vor. Im Gegenzug sollen palästinensische Gefangene aus israelischer Haft entlassen werden.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Chris McGrath/Getty Images","media_local_id":"mndiMhKd6eGw4moe6DBH","title":"Nach einem israelischen Luftangriff steigt Rauch über dem Gazastreifen auf."}],"local_id":"bndiMbZR6eGw4moe6DBG"}],"created_at":1737186199,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"endi2jas6eGw4moe6DBA","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1737188042,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3426,"local_id":"mndiMhKd6eGw4moe6DBH","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1737204126,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/endi2jas6eGw4moe6DBA/mndiMhKd6eGw4moe6DBH","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":151,"width":5136}],"sort":"00000000678b5b97","updated_at":1737204126,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":151},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndiMoCG6eGw4moe6DBL","text":"

Hisbollah-Chef sieht Abkommen als Erfolg gegen Israel

Die libanesische Hisbollah-Miliz hat die geplante Waffenruhe im Gazastreifen als Sieg für die mit ihr verbündete Hamas bezeichnet. Das Zustandekommen des Abkommens beweise die "Hartnäckigkeit des Widerstands“ gegen Israel, sagte Hisbollah-Chef Naim Kassim. Vom Libanon aus feuerte die islamistische Organisation in den vergangenen Monaten immer wieder Raketen in Richtung Israel ab.

"Dieses Abkommen, das gegenüber dem Vorschlag vom Mai 2024 unverändert geblieben ist, beweist die Hartnäckigkeit der Widerstandsgruppen, die sich genommen haben, was sie wollten", sagte der Hisbollah-Chef. Israel sei indes nicht in der Lage gewesen, sich zu nehmen, was es wollte.

Israel und die Hisbollah hatten im November eine Waffenruhe vereinbart. Zuvor hatte die libanesische Islamistenmiliz zur Unterstützung der Hamas Israel immer wieder angegriffen und Israel zunächst mit Luftangriffen und letztlich auch mit einer Bodenoffensive in dem Nachbarland reagiert.

"}],"created_at":1737189433,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"endiMoCG6eGw4moe6DBK","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000678b6839","updated_at":1737204210,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":152},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndiUvxn6eGw4moe6DBP","text":"

Fünf Palästinenser durch israelischen Angriff getötet

Einen Tag vor dem Beginn der vereinbarten Waffenruhe hat Israel seine Angriffe im Gazastreifen fortgesetzt. Bei einem Luftangriff auf den Süden wurden lokalen Ärzten zufolge fünf Menschen in einem Zelt getötet. Der Angriff habe sich westlich der Stadt Chan Junis ereignet.

Damit stieg die Zahl der durch israelisches Bombardement getöteten Palästinenser seit der Einigung auf ein Abkommen für eine Waffenruhe diesen Mittwoch auf 119.

"}],"created_at":1737190368,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"endiUvxn6eGw4moe6DBN","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000678b6be0","updated_at":1737204237,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":153},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndiZimm6eGw4moe6DBS","text":"

Israel meldet Raketenbeschuss aus dem Jemen

Am Morgen wurde Israel nach Angaben der Armee mit einer Rakete vom Jemen aus angegriffen. In Tel Aviv und anderen Teilen des Landes gab es Luftalarm, und die Menschen eilten in Schutzräume. Berichte über Verletzte oder Schäden gab es keine. Das Projektil sei abgefangen worden, teilte die Armee mit. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Itai Ron/Reuters","media_local_id":"mndk9aVD6eGw4moe6DBY","title":"In einem Treppenaufgang suchen die Menschen Schutz vor Raketen."}],"local_id":"bndk9Yuc6eGw4moe6DBW"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndk9ZHN6eGw4moe6DBX","text":"

Eine Bestätigung des Angriffs durch die Huthi-Miliz gab es zunächst nicht. Die proiranische Miliz beschießt Israel seit Monaten.

"}],"created_at":1737192066,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"endiZimm6eGw4moe6DBR","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1737208350,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2333,"local_id":"mndk9aVD6eGw4moe6DBY","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1737208350,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/endiZimm6eGw4moe6DBR/mndk9aVD6eGw4moe6DBY","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":158,"width":3500}],"sort":"00000000678b7282","updated_at":1737208350,"updated_by":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":158},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndjSkvt3GtZsyiP6CXa","text":"

Israel will 1.904 Palästinenser freilassen 

Während der ersten Stufe der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas sollen insgesamt 1.904 Palästinenser aus israelischen Gefängnissen und Lagern entlassen werden. Das teilte die israelische Regierung mit. Im Gegenzug muss die Hamas 33 von insgesamt 98 israelischen Geiseln freilassen.

Bei den Palästinensern handele es sich um 1.167 festgenommene Bewohner des Gazastreifens, die nicht an dem Massaker vom 7. Oktober 2023 beteiligt waren, teilte die Regierung mit. Dabei dürfte es sich vor allem um Hamas-Kämpfer handeln, die während der mehr als 15-monatigen Kämpfe gefangen genommen wurden. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ilia Yefimovich/dpa","media_local_id":"mndkA9B36eGw4moe6DBe","title":"Israelische Sicherheitsbeamte bewachen den Eingang des Ofer-Gefängnisses, während palästinensische Gefangene aus einem anderen israelischen Gefängnis eintreffen."}],"local_id":"bndkA7V86eGw4moe6DBc"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndkA7q56eGw4moe6DBd","text":"

Die anderen 737 Palästinenser, die freigelassen werden sollen, sind Häftlinge, die wegen leichterer Delikte wie Steinwürfe im Westjordanland oder illegalem Grenzübertritt sowie auch illegalen Waffenbesitzes oder anderer Gesetzesverstöße inhaftiert oder verurteilt wurden. Darunter sind aber auch Häftlinge, die wegen schwerer Straftaten wie etwa Mord einsitzen.

"}],"created_at":1737200796,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"endjSkvt3GtZsyiP6CXZ","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1737208443,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":844,"local_id":"mndkA9B36eGw4moe6DBe","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1737208444,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/endjSkvt3GtZsyiP6CXZ/mndkA9B36eGw4moe6DBe","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":161,"width":1500}],"sort":"00000000678b949c","updated_at":1737208444,"user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":161},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndkYvPn6XGD3oFTDLs2","text":"

Hamas will Polizeikräfte im Gazastreifen einsetzen

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Eyad Baba/AFP/Getty Images","media_local_id":"mndm98f75g8j6Z1kHnsU","title":"Ein Geflüchtetenlager im Gazastreifen am 17. Januar 2025"}],"local_id":"bndm973y5g8j6Z1kHnsS"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndm97S45g8j6Z1kHnsT","text":"

Die islamistische Hamas will nach Beginn der Waffenruhe mit Israel Polizeikräfte im Gazastreifen positionieren. Diese sollten in dem Küstenstreifen "für Sicherheit sorgen", hieß es in einer Mitteilung der Hamas-Innenbehörde.

Aus Hamas-Kreisen verlautete, es sei Teil einer Vereinbarung zwischen Ägypten, Katar und Israel, solche Polizeikräfte vorübergehend zu dulden. Dafür gab es jedoch keine Bestätigung von israelischer Seite.

Die gemäßigte Autonomiebehörde von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas im Westjordanland will Medienberichten zufolge möglichst bald wieder die alleinige Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen. Die Hamas hatte sie 2007 gewaltsam vertrieben. Israels westliche Verbündete unterstützen eine Rückkehr der Autonomiebehörde, Israels Premierminister Benjamin Netanjahu lehnt das jedoch ab. Einen eigenen Plan für die Zukunft des Gazastreifens legte er bisher nicht vor.

"}],"created_at":1737213368,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"endkYvPn6XGD3oFTDLs1","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1737219557,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":844,"local_id":"mndm98f75g8j6Z1kHnsU","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1737227761,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/endkYvPn6XGD3oFTDLs1/mndm98f75g8j6Z1kHnsU","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":184,"width":1500}],"publish_at":0,"sort":"00000000678bc5b8","updated_at":1737227761,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"621bd805a09a6d7094f15259","user_locale":"en","version":184},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndkZvp25g8j6Z1kHnsN","text":"

Huthi-Miliz will offenbar Israel nach Waffenruhe nicht mehr angreifen

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Amir Levy/Getty Images","media_local_id":"mndm9U8q5g8j6Z1kHnsa","title":"Zerstörung nach einem Raketeneinschlag in Israel am 19. Januar 2025"}],"local_id":"bndm9SQ65g8j6Z1kHnsY"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndm9Sm45g8j6Z1kHnsZ","text":"

Die Huthi-Miliz will laut eigenen Angaben Israel nach Inkrafttreten der Waffenruhe mit der Hamas nicht mehr angreifen. Das sagte ein hochrangiger Vertreter der Terrormiliz dem Nachrichtensender Al-Dschasira.

Auch die Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer sollen demnach eingestellt werden. Als Voraussetzung nannte der Vertreter, dass Israel seine Aggressionen im Gazastreifen einstelle und die USA und Großbritannien ihre Angriffe auf Ziele im Jemen stoppten.

Zuvor hatte der Anführer der Miliz, Abdel-Malik al-Huthi, bereits angekündigt, dass die Angriffe gegen Israel wieder aufgenommen würden, sollte Israel die vereinbarte Waffenruhe nicht respektieren.

"}],"created_at":1737213417,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"endkZvp25g8j6Z1kHnsM","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1737219652,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3000,"local_id":"mndm9U8q5g8j6Z1kHnsa","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1737219653,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/endkZvp25g8j6Z1kHnsM/mndm9U8q5g8j6Z1kHnsa","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":176,"width":4500}],"sort":"00000000678bc5e9","updated_at":1737219653,"user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":176},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndkd4sf4kwe2CAt3Gjf","text":"

Jung sein im Krieg

Maor Friedman und Tamara Hamdan haben beide einen Globus in ihren Zimmern stehen, doch von der weiten Welt können sie gerade nur träumen. Zu groß sind die Probleme zu Hause – in Israel und im Westjordanland, auf den zwei Seiten einer tiefen Kluft. Maor hat beim Angriff der Hamas am 7. Oktober einen Onkel verloren, Tamara hofft, dass ihr Verlobter endlich aus israelischer Haft freikommt.

Wie ist es, wenn man jung ist und einen uralten Konflikt schultern muss? Unsere Autorin Jana Simon hat Maor und Tamara im letzten halben Jahr mehrmals getroffen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bndkxgJZ4kwe2CAt3Gjh","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/2025/03/leben-nahost-israel-westjordanland-palaestina-jugendliche","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/2025/03/leben-nahost-israel-westjordanland-palaestina-jugendliche","url":"https://www.zeit.de/2025/03/leben-nahost-israel-westjordanland-palaestina-jugendliche","type":"web","provider_name":"Website","title":"Sind sie Feinde?","kicker":"Leben in Nahost","access":"abo","description":"Der junge Israeli Maor Friedman will zum Militär. Der Freund der Palästinenserin Tamara Hamdans ist in Israel in Haft. Sind diese jungen Menschen Feinde?","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/2025-01/leben-nahost-israel-westjordanland-palaestina-jugendliche-bild-2/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/2025/03/leben-nahost-israel-westjordanland-palaestina-jugendliche"}],"created_at":1737217505,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"endkd4se4kwe2CAt3Gje","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000678bd5e1","updated_at":1737217505,"user_id":"5fa1930166f22ea813a3c371","user_locale":"en","version":170},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndkxojE4kwe2CAt3Gjk","text":"

Israel warnt Gaza-Anwohner davor, sich den Soldaten zu nähern

Wenige Stunden vor Beginn der Waffenruhe hat Israels Armee die Anwohner des Gazastreifens davor gewarnt, sich Gebieten zu nähern, in denen das Militär zunächst weiter stationiert sein wird. Wer sich den Truppen nähere, bringe sich in Gefahr, schrieb ein Militärsprecher auf der Plattform X in arabischer Sprache. Das gelte vor allem für das Gebiet des Netzarim-Korridors, der den Gazastreifen in zwei Hälften teilt.

Israels Armee werde den Anwohnern Bescheid geben, sobald sie sicher vom Süden in den Norden des Gazastreifens zurückkehren könnten, hieß es weiter. Während des Krieges wurden viele Hunderttausend Menschen aus dem Norden vertrieben und planen jetzt eine Rückkehr. Laut dem Abkommen soll das ab dem siebten Tag nach Inkrafttreten der Waffenruhe möglich sein. Morgen früh soll die sechswöchige Feuerpause beginnen. 

Der israelische Militärsprecher warnte die Menschen im Gazastreifen außerdem davor, sich dem Grenzübergang zu Ägypten in Rafah sowie dem Philadelphi-Korridor entlang der Grenze zu Ägypten zu nähern.

"}],"created_at":1737224895,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"endkxojE4kwe2CAt3Gjj","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000678bf2bf","updated_at":1737224913,"updated_by":"5fa1930166f22ea813a3c371","user_id":"5fa1930166f22ea813a3c371","user_locale":"en","version":181},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndm9opw5g8j6Z1kHnsd","text":"

Hamas hat offenbar noch keine Geiselliste überreicht

Die Terrororganisation Hamas hat Israel laut Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bisher keine Liste mit den Namen der drei Geiseln vorgelegt, die laut dem jüngst getroffenen Abkommen morgen freigelassen werden sollen. "Israel wird Verstöße gegen das Abkommen nicht tolerieren", sagte Netanjahu. Ohne die Namensliste werde Israel dessen Umsetzung nicht fortführen, warnte er.

Aus Kreisen der Hamas hieß es, die Organisation werde die Liste mit den Namen der drei Geiseln in den kommenden Stunden übermitteln. Die Hamas muss Israel gemäß der Waffenruhevereinbarung 24 Stunden im Voraus über die Namen der freizulassenden Geiseln informieren. 

"}],"created_at":1737221600,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"endm9opw5g8j6Z1kHnsc","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000678be5e0","updated_at":1737227541,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":183},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndmcmrs4kwe2CAt3Gjs","text":"

Netanjahu droht mit möglichem Abbruch der Waffenruhe

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu droht damit, die Kämpfe im Gazastreifen unter bestimmten Bedingungen wieder aufzunehmen. Dann nämlich, falls sich die vereinbarte Waffenruhe als sinnlos erweisen solle. Er habe dafür den Rückhalt des künftigen US-Präsidenten Donald Trump und seines Vorgängers Joe Biden.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Israels Premier Benjamin Netanjahu","local_id":"bndmoGEh4kwe2CAt3Gjt","text":"Falls wir zum Kampf zurückkehren müssen, werden wir das auf neue, energische Weise tun."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndmoZ9W4kwe2CAt3Gju","text":"

"Präsident Trump und Präsident Biden unterstützen vollständig Israels Recht, in den Kampf zurückzukehren, falls Israel zu dem Schluss kommt, dass die Verhandlungen über Phase B aussichtslos sind", sagte Netanjahu in einer Videoansprache.

 Mehr zum Thema lesen Sie hier: 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bndnS4974kwe2CAt3Gk1","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-nahost-benjamin-netanjahu-drohung-abbruch","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-nahost-benjamin-netanjahu-drohung-abbruch","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-nahost-benjamin-netanjahu-drohung-abbruch","type":"web","provider_name":"Website","title":"Netanjahu behält sich Abbruch der Waffenruhe vor","kicker":"Waffenruhe in Nahost","description":"Nach fast anderthalb Jahren Krieg sollen die Waffen ab Sonntag für zunächst sechs Wochen ruhen. Doch Israels Premier droht damit, den Kampf bei Bedarf wieder aufzunehmen.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/administratives/sharing/fallback-image/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/waffenruhe-nahost-benjamin-netanjahu-drohung-abbruch"}],"created_at":1737227030,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"endmcmrs4kwe2CAt3Gjr","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000678bfb16","updated_at":1737234224,"updated_by":"5fa1930166f22ea813a3c371","user_id":"5fa1930166f22ea813a3c371","user_locale":"en","version":185},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndnW1G46oGi3R81SuDD","text":"

Tausende Israelis fordern vollständige Umsetzung des Abkommens

Kurz vor dem Inkrafttreten der Waffenruhe im Gazakrieg haben erneut Tausende Israelis ihre Unterstützung für ein Abkommen zwischen der islamistischen Hamas und Israel bekundet. Die Demonstranten forderten dabei auch eine vollständige Umsetzung des Deals, damit alle aus Israel entführten Menschen freikommen.

In der ersten Phase des Abkommens sollen innerhalb von sechs Wochen 33 der 98 im Gazastreifen verbliebenen Geiseln freikommen. Im Gegenzug sollen rund 1.900 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen entlassen werden.

Angehörige der Geiseln fürchten, dass die Vereinbarung nach oder noch während der ersten Phase scheitern könnte. Die Konfliktparteien werden erst in Kürze über eine zweite und dritte Phase des Waffenruhe-Abkommens sprechen. Ob sie dabei eine Einigung erzielen werden, ist ungewiss. 

"}],"created_at":1737235169,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"endnW1G46oGi3R81SuDC","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000678c1ae1","updated_at":1737241436,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":187},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bndnkdhY76E73TNjAqdC","text":"

Hamas-Medien melden Rückzug israelischer Truppen aus Rafah

Die israelischen Streitkräfte beginnen, sich aus den Gebieten im Süden des Gazastreifens zurückzuziehen. Das berichten Medien, die der Hamas nahestehen. Die israelischen Truppen verlassen demnach die Gegend um Rafah bis hin zum Philadelphi-Korridor entlang der Grenze zwischen Ägypten und dem Gazastreifen. 
Der teilweise Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen ist Teil der vereinbarten Waffenruhe, die am Sonntag um 7.30 Uhr MEZ in Kraft treten soll. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"AFP via Getty Images","media_local_id":"mndp9R7C76E73TNjAqdE","title":"Lkw mit Hilfsgütern für den Gazastreifen warten am Grenzübergang zu Rafah."}],"local_id":"bndp9Pop76E73TNjAqdD"}],"created_at":1737253678,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"endnkdhY76E73TNjAqdB","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1737253678,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":4000,"local_id":"mndp9R7C76E73TNjAqdE","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1737255985,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/endnkdhY76E73TNjAqdB/mndp9R7C76E73TNjAqdE","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":192,"width":6000}],"sort":"00000000678c632e","updated_at":1737255985,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":192}]},"uniqueId":"t1mt","isSSR":true,"configuration":{"locale":"de","refresh":"notify","sort":"desc","sharing":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"automaticSummary":"chapters","automaticSummaryHighlightsLimit":8,"eventTagNavigation":"filter-list","useSlideshow":true,"layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","layoutEventTagPosition":"top","colorScheme":"light","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","commentsMode":"default","useCookies":"all"}}“>

Eva Casper

Hamas-Medien melden Rückzug israelischer Truppen aus Rafah

Die israelischen Streitkräfte beginnen, sich aus den Gebieten im Süden des Gazastreifens zurückzuziehen. Das berichten Medien, die der Hamas nahestehen. Die israelischen Truppen verlassen demnach die Gegend um Rafah bis hin zum Philadelphi-Korridor entlang der Grenze zwischen Ägypten und dem Gazastreifen. 
Der teilweise Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen ist Teil der vereinbarten Waffenruhe, die am Sonntag um 7.30 Uhr MEZ in Kraft treten soll. 
Lkw mit Hilfsgütern für den Gazastreifen warten am Grenzübergang zu Rafah. AFP via Getty Images

Katharina James

Tausende Israelis fordern vollständige Umsetzung des Abkommens

Kurz vor dem Inkrafttreten der Waffenruhe im Gazakrieg haben erneut Tausende Israelis ihre Unterstützung für ein Abkommen zwischen der islamistischen Hamas und Israel bekundet. Die Demonstranten forderten dabei auch eine vollständige Umsetzung des Deals, damit alle aus Israel entführten Menschen freikommen.

In der ersten Phase des Abkommens sollen innerhalb von sechs Wochen 33 der 98 im Gazastreifen verbliebenen Geiseln freikommen. Im Gegenzug sollen rund 1.900 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen entlassen werden.

Angehörige der Geiseln fürchten, dass die Vereinbarung nach oder noch während der ersten Phase scheitern könnte. Die Konfliktparteien werden erst in Kürze über eine zweite und dritte Phase des Waffenruhe-Abkommens sprechen. Ob sie dabei eine Einigung erzielen werden, ist ungewiss. 

Christina Felschen

Netanjahu droht mit möglichem Abbruch der Waffenruhe

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu droht damit, die Kämpfe im Gazastreifen unter bestimmten Bedingungen wieder aufzunehmen. Dann nämlich, falls sich die vereinbarte Waffenruhe als sinnlos erweisen solle. Er habe dafür den Rückhalt des künftigen US-Präsidenten Donald Trump und seines Vorgängers Joe Biden.
Falls wir zum Kampf zurückkehren müssen, werden wir das auf neue, energische Weise tun.

Israels Premier Benjamin Netanjahu

„Präsident Trump und Präsident Biden unterstützen vollständig Israels Recht, in den Kampf zurückzukehren, falls Israel zu dem Schluss kommt, dass die Verhandlungen über Phase B aussichtslos sind“, sagte Netanjahu in einer Videoansprache.

 Mehr zum Thema lesen Sie hier: 

Christina Felschen

Israel warnt Gaza-Anwohner davor, sich den Soldaten zu nähern

Wenige Stunden vor Beginn der Waffenruhe hat Israels Armee die Anwohner des Gazastreifens davor gewarnt, sich Gebieten zu nähern, in denen das Militär zunächst weiter stationiert sein wird. Wer sich den Truppen nähere, bringe sich in Gefahr, schrieb ein Militärsprecher auf der Plattform X in arabischer Sprache. Das gelte vor allem für das Gebiet des Netzarim-Korridors, der den Gazastreifen in zwei Hälften teilt.

Israels Armee werde den Anwohnern Bescheid geben, sobald sie sicher vom Süden in den Norden des Gazastreifens zurückkehren könnten, hieß es weiter. Während des Krieges wurden viele Hunderttausend Menschen aus dem Norden vertrieben und planen jetzt eine Rückkehr. Laut dem Abkommen soll das ab dem siebten Tag nach Inkrafttreten der Waffenruhe möglich sein. Morgen früh soll die sechswöchige Feuerpause beginnen. 

Der israelische Militärsprecher warnte die Menschen im Gazastreifen außerdem davor, sich dem Grenzübergang zu Ägypten in Rafah sowie dem Philadelphi-Korridor entlang der Grenze zu Ägypten zu nähern.

Iven Fenker

Hamas hat offenbar noch keine Geiselliste überreicht

Die Terrororganisation Hamas hat Israel laut Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bisher keine Liste mit den Namen der drei Geiseln vorgelegt, die laut dem jüngst getroffenen Abkommen morgen freigelassen werden sollen. „Israel wird Verstöße gegen das Abkommen nicht tolerieren“, sagte Netanjahu. Ohne die Namensliste werde Israel dessen Umsetzung nicht fortführen, warnte er.

Aus Kreisen der Hamas hieß es, die Organisation werde die Liste mit den Namen der drei Geiseln in den kommenden Stunden übermitteln. Die Hamas muss Israel gemäß der Waffenruhevereinbarung 24 Stunden im Voraus über die Namen der freizulassenden Geiseln informieren. 

Christina Felschen

Jung sein im Krieg

Maor Friedman und Tamara Hamdan haben beide einen Globus in ihren Zimmern stehen, doch von der weiten Welt können sie gerade nur träumen. Zu groß sind die Probleme zu Hause – in Israel und im Westjordanland, auf den zwei Seiten einer tiefen Kluft. Maor hat beim Angriff der Hamas am 7. Oktober einen Onkel verloren, Tamara hofft, dass ihr Verlobter endlich aus israelischer Haft freikommt.

Wie ist es, wenn man jung ist und einen uralten Konflikt schultern muss? Unsere Autorin Jana Simon hat Maor und Tamara im letzten halben Jahr mehrmals getroffen.

Iven Fenker

Huthi-Miliz will offenbar Israel nach Waffenruhe nicht mehr angreifen

Zerstörung nach einem Raketeneinschlag in Israel am 19. Januar 2025. Amir Levy/Getty Images
Die Huthi-Miliz will laut eigenen Angaben Israel nach Inkrafttreten der Waffenruhe mit der Hamas nicht mehr angreifen. Das sagte ein hochrangiger Vertreter der Terrormiliz dem Nachrichtensender Al-Dschasira.

Auch die Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer sollen demnach eingestellt werden. Als Voraussetzung nannte der Vertreter, dass Israel seine Aggressionen im Gazastreifen einstelle und die USA und Großbritannien ihre Angriffe auf Ziele im Jemen stoppten.

Zuvor hatte der Anführer der Miliz, Abdel-Malik al-Huthi, bereits angekündigt, dass die Angriffe gegen Israel wieder aufgenommen würden, sollte Israel die vereinbarte Waffenruhe nicht respektieren.

Claudia Wüstenhagen

Hamas will Polizeikräfte im Gazastreifen einsetzen

Ein Geflüchtetenlager im Gazastreifen am 17. Januar 2025. Eyad Baba/AFP/Getty Images
Die islamistische Hamas will nach Beginn der Waffenruhe mit Israel Polizeikräfte im Gazastreifen positionieren. Diese sollten in dem Küstenstreifen „für Sicherheit sorgen“, hieß es in einer Mitteilung der Hamas-Innenbehörde.

Aus Hamas-Kreisen verlautete, es sei Teil einer Vereinbarung zwischen Ägypten, Katar und Israel, solche Polizeikräfte vorübergehend zu dulden. Dafür gab es jedoch keine Bestätigung von israelischer Seite.

Die gemäßigte Autonomiebehörde von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas im Westjordanland will Medienberichten zufolge möglichst bald wieder die alleinige Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen. Die Hamas hatte sie 2007 gewaltsam vertrieben. Israels westliche Verbündete unterstützen eine Rückkehr der Autonomiebehörde, Israels Premierminister Benjamin Netanjahu lehnt das jedoch ab. Einen eigenen Plan für die Zukunft des Gazastreifens legte er bisher nicht vor.

Anna-Lena Schlitt

Israel will 1.904 Palästinenser freilassen 

Während der ersten Stufe der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas sollen insgesamt 1.904 Palästinenser aus israelischen Gefängnissen und Lagern entlassen werden. Das teilte die israelische Regierung mit. Im Gegenzug muss die Hamas 33 von insgesamt 98 israelischen Geiseln freilassen. Bei den Palästinensern handele es sich um 1.167 festgenommene Bewohner des Gazastreifens, die nicht an dem Massaker vom 7. Oktober 2023 beteiligt waren, teilte die Regierung mit. Dabei dürfte es sich vor allem um Hamas-Kämpfer handeln, die während der mehr als 15-monatigen Kämpfe gefangen genommen wurden. 
Israelische Sicherheitsbeamte bewachen den Eingang des Ofer-Gefängnisses, während palästinensische Gefangene aus einem anderen israelischen Gefängnis eintreffen. Ilia Yefimovich/dpa
Die anderen 737 Palästinenser, die freigelassen werden sollen, sind Häftlinge, die wegen leichterer Delikte wie Steinwürfe im Westjordanland oder illegalem Grenzübertritt sowie auch illegalen Waffenbesitzes oder anderer Gesetzesverstöße inhaftiert oder verurteilt wurden. Darunter sind aber auch Häftlinge, die wegen schwerer Straftaten wie etwa Mord einsitzen.

Sarah Vojta

Israel meldet Raketenbeschuss aus dem Jemen

Am Morgen wurde Israel nach Angaben der Armee mit einer Rakete vom Jemen aus angegriffen. In Tel Aviv und anderen Teilen des Landes gab es Luftalarm, und die Menschen eilten in Schutzräume. Berichte über Verletzte oder Schäden gab es keine. Das Projektil sei abgefangen worden, teilte die Armee mit. 
In einem Treppenaufgang suchen die Menschen Schutz vor Raketen. Itai Ron/Reuters
Eine Bestätigung des Angriffs durch die Huthi-Miliz gab es zunächst nicht. Die proiranische Miliz beschießt Israel seit Monaten.

Sarah Vojta

Fünf Palästinenser durch israelischen Angriff getötet

Einen Tag vor dem Beginn der vereinbarten Waffenruhe hat Israel seine Angriffe im Gazastreifen fortgesetzt. Bei einem Luftangriff auf den Süden wurden lokalen Ärzten zufolge fünf Menschen in einem Zelt getötet. Der Angriff habe sich westlich der Stadt Chan Junis ereignet.

Damit stieg die Zahl der durch israelisches Bombardement getöteten Palästinenser seit der Einigung auf ein Abkommen für eine Waffenruhe diesen Mittwoch auf 119.

Sarah Vojta

Hisbollah-Chef sieht Abkommen als Erfolg gegen Israel

Die libanesische Hisbollah-Miliz hat die geplante Waffenruhe im Gazastreifen als Sieg für die mit ihr verbündete Hamas bezeichnet. Das Zustandekommen des Abkommens beweise die „Hartnäckigkeit des Widerstands“ gegen Israel, sagte Hisbollah-Chef Naim Kassim. Vom Libanon aus feuerte die islamistische Organisation in den vergangenen Monaten immer wieder Raketen in Richtung Israel ab.

„Dieses Abkommen, das gegenüber dem Vorschlag vom Mai 2024 unverändert geblieben ist, beweist die Hartnäckigkeit der Widerstandsgruppen, die sich genommen haben, was sie wollten„, sagte der Hisbollah-Chef. Israel sei indes nicht in der Lage gewesen, sich zu nehmen, was es wollte.

Israel und die Hisbollah hatten im November eine Waffenruhe vereinbart. Zuvor hatte die libanesische Islamistenmiliz zur Unterstützung der Hamas Israel immer wieder angegriffen und Israel zunächst mit Luftangriffen und letztlich auch mit einer Bodenoffensive in dem Nachbarland reagiert.

Sarah Vojta

Waffenruhe soll Sonntagmorgen beginnen

Nach Angaben des Vermittlers Katar soll die Waffenruhe im Gazastreifen morgen um 7.30 Uhr MEZ in Kraft treten. Das teilte ein Sprecher von Katars Außenministerium auf X mit.

Katar hatte gemeinsam mit Ägypten und den USA die Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas vermittelt. Das Abkommen sieht auch eine Freilassung von israelischen Geiseln vor. Im Gegenzug sollen palästinensische Gefangene aus israelischer Haft entlassen werden.

Nach einem israelischen Luftangriff steigt Rauch über dem Gazastreifen auf. Chris McGrath/Getty Images

Anna-Lena Schlitt

Ein hoher Preis für Israel 

Israels Präsident Benjamin Netanjahu habe dem Abkommen mit der Hamas nur zugestimmt, weil ihn der künftige US-Präsident Donald Trump unter Druck gesetzt habe, kommentiert ZEIT-Autor Alan Posener. Der jetzige Deal sei im Kern der gleiche wie im Mai, den Israel abgelehnt habe – aus guten Gründen, schreibt er. Der Preis für Israel sei zu hoch, die Sicherheit des jüdischen Staates werde dadurch erodiert.

„Wenn am Sonntag die ersten drei kranken und verletzten israelischen Geiseln freikommen, Menschen also, deren einziges Verbrechen es war, Juden zu sein, werden im Gegenzug 95 Palästinenser freikommen, von denen manche wegen terroristischer Aktivitäten lebenslange Haftstrafen absitzen. Unschuldige gegen Terroristen!„, schreibt Posener. 

Seinen ganzen Kommentar lesen Sie hier: 

Sophia Boddenberg

Israel lässt in erster Phase mehr als 700 Häftlinge frei

Nach der Abstimmung der Regierung hat das israelische Justizministerium Berichten zufolge eine weitere Liste auf Hebräisch mit den Namen von mehr als 700 palästinensischen Gefangenen und Sicherheitshäftlingen veröffentlicht. Diese sollen in der ersten Phase des Abkommens freigelassen werden. Die Nachrichtenagentur AFP berichtet von 737 Häftlingen, die israelische Tageszeitung Haa’retz von 735.

Israelischen Angaben zufolge will das Land alle palästinensischen Frauen und Kinder unter 19 Jahren aus den Gefängnissen entlassen. Am Freitag veröffentlichte das israelische Justizministerium eine Liste mit 95 palästinensischen Gefängnisinsassen, die bereits am Sonntag freikommen sollen. Die Liste umfasst die Namen von 69 Frauen, 16 Männern und zehn Minderjährigen, darunter ein 16-Jähriger.

Mehr zum Waffenruhe-Abkommen lesen Sie hier:

AbbasÄgyptenAuslandAußenministeriumBBenjaminBidenDonalddpaFrauenFriedmanGeiselnGeschichteGrenzeGroßbritannienHamasHisbollahHuthi-MilizIranIsraelJemenJoeJoe BidenJudenJungJustizministeriumKatarKinderKommentarKrieglebenLibanonMANMassakerMedienMilitärMordNachrichtensenderNahostNetanjahuRafahRaketeRaketenRechtRegierungRonSoftwareSoldatenSpracheStraftatenTel AvivTerroristenTrumpUSUSAWaffenWeilWELTZeit