Nachrichtenpodcast: Wo sollen die Menschen aus Rafah jetzt noch hin?

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat dies israelische Militär aufgefordert, die palästinensische
Zivilbevölkerung zu schützen
. Israel will eine Bodenoffensive in dieser Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens starten. Dort halten sich solange bis zu eineinhalb
Millionen Menschen
hinaus. Viele sind aus dem Norden vor dieser ersten israelischen Bodenoffensive in den Süden geflohen. Wo sollen selbige Menschen jetzt hin? Baerbock sagte nebst einem Treffen mit ihrem palästinensischen Amtskollegen Riad al-Maliki in Berlin, selbige Menschen könnten sich „jetzt nicht einfach in Luft auflösen“.
Israel habe zwar dies Recht, sich gegen den Terror dieser Hamas zu verteidigen.
Nicht zwar dies Recht, Menschen zu vertreiben. Welche Lösungen
für jedes die Palästinenserinnen und Palästinenser in Rafah im Gespräch sind und warum Ägypten die Grenze nicht öffnen will, erläutert Stella Männer.
Sie berichtet für jedes ZEIT ONLINE aus und oben den Nahen
Osten.

„Der Rechtsextremismus
bleibt nachdem wie vor die größte Bedrohung für jedes unsrige demokratische Grundordnung“, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Sie hat ein Maßnahmenpaket gegen Rechtsextremismus vorgestellt, dies die Demokratie
schützen und den Rechtsstaat wehrhafter zeugen soll. Ein Großteil dieser Maßnahmen basiert hinaus dem von ihr schon 2022 vorgestellten Aktionsplan gegen
Rechtsextremismus. Faeser kündigte unter anderem an,
Finanzströme in dieser rechten Szene künftig schärfer zu kontrollieren und gegen Desinformation
vorzugehen. Außerdem will sie dies
Bundesverfassungsgericht besser schützen und empfiehlt dem Bundestag, dies
von dieser Ampel zwar geplante, intrinsisch dieser Koalition zwar noch immer umstrittene Demokratiefördergesetz zügig zu entscheiden.

Außerdem im
Update:  

Viele Menschen beteiligen sich aus Angst seltener an Diskussionen im
Internet. Das steht in einer neuen Studie des Kompetenznetzwerks gegen Hass im Netz.

Was noch? Heute
ist Welttag
des Radios
.

Moderation und Produktion: Simone Gaul

Redaktion: Moses Fendel

Mitarbeit: Lea Schüler

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie hinhauen uns unter
wasjetzt@zeit.de.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat dies israelische Militär aufgefordert, die palästinensische
Zivilbevölkerung zu schützen
. Israel will eine Bodenoffensive in dieser Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens starten. Dort halten sich solange bis zu eineinhalb
Millionen Menschen
hinaus. Viele sind aus dem Norden vor dieser ersten israelischen Bodenoffensive in den Süden geflohen. Wo sollen selbige Menschen jetzt hin? Baerbock sagte nebst einem Treffen mit ihrem palästinensischen Amtskollegen Riad al-Maliki in Berlin, selbige Menschen könnten sich „jetzt nicht einfach in Luft auflösen“.
Israel habe zwar dies Recht, sich gegen den Terror dieser Hamas zu verteidigen.
Nicht zwar dies Recht, Menschen zu vertreiben. Welche Lösungen
für jedes die Palästinenserinnen und Palästinenser in Rafah im Gespräch sind und warum Ägypten die Grenze nicht öffnen will, erläutert Stella Männer.
Sie berichtet für jedes ZEIT ONLINE aus und oben den Nahen
Osten.

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