Seit einem halben Jahr nach sich ziehen die USA denn wichtigster Verbündeter dieser Ukraine keine Militärhilfe mehr an dasjenige angegriffene Land freigegeben. Teile dieser Republikaner im US-Repräsentantenhaus hatten die Unterstützung krampfhaft. Am Samstag billigte die Mehrheit dieser Abgeordneten schließlich ein Hilfspaket in Höhe von 61 Milliarden US-Dollar zu Händen Waffensysteme und Munition, die die Ukraine schon tief gefordert hatte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, dasjenige Gesetz werde eine Ausweitung des Krieges verhindern und Abertausende von Menschenleben sichern. Doch wie schnell wird die Hilfe dort anrücken? Und hat es dasjenige Potenzial, die Dynamik des Krieges zu verändern, in dem Russland zuletzt mehrere Erfolge verbuchen konnte? Antworten hinauf sie Fragen weiß Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.
Donald Trump steht seit dieser Zeit vergangener Woche im Schweigegeldprozess vor einem New Yorker Gericht, zu Händen den heutigen Montag werden die Eröffnungsplädoyers erwartet. Im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfes 2016 hatte Trump gut seinen damaligen Rechtsberater Michael Cohen 130.000 US-Dollar Schweigegeld an die Pornodarstellerin Stormy Daniels gezahlt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm die Nachbildung von Geschäftsunterlagen vor. Er habe die Zahlungen denn Anwaltskosten zum Verzollen anmelden lassen, obwohl sie faktisch Wahlkampfausgaben waren. Im Podcast spricht ZEIT-Redakteurin Kerstin Kohlenberg gut die Strategie dieser Verteidigung und Trumps Chancen, aus dem Prozess denn Sieger hervorzugehen. Außerdem geht es um die Frage, wie sich dieser Prozess hinauf Trumps erneute Präsidentschaftskandidatur im kommenden US-Wahlkampf auswirken könnte.
Und sonst so? Frank-Walter Steinmeier besucht die Türkei – mit Dönerspieß im Gepäck.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer
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Seit einem halben Jahr nach sich ziehen die USA denn wichtigster Verbündeter dieser Ukraine keine Militärhilfe mehr an dasjenige angegriffene Land freigegeben. Teile dieser Republikaner im US-Repräsentantenhaus hatten die Unterstützung krampfhaft. Am Samstag billigte die Mehrheit dieser Abgeordneten schließlich ein Hilfspaket in Höhe von 61 Milliarden US-Dollar zu Händen Waffensysteme und Munition, die die Ukraine schon tief gefordert hatte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, dasjenige Gesetz werde eine Ausweitung des Krieges verhindern und Abertausende von Menschenleben sichern. Doch wie schnell wird die Hilfe dort anrücken? Und hat es dasjenige Potenzial, die Dynamik des Krieges zu verändern, in dem Russland zuletzt mehrere Erfolge verbuchen konnte? Antworten hinauf sie Fragen weiß Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.