Nachrichtenpodcast: Olaf Scholz und dies kategorische Nein

Bundeskanzler Olaf Scholz weigert sich weiterhin, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Gleichzeitig wächst dieser Druck hinaus ihn, nicht nur aus dem Ausland, sondern zweitrangig im Bundestag. An diesem Donnerstag stimmt dieser Bundestag hinaus Antrag dieser Union erneut hoch eine Lieferung an die Ukraine ab. Schon am Mittwoch musste Scholz seine Haltung in dieser Frage vor den Abgeordneten verteidigen. Er halte die Lieferung des Marschflugkörpers mit einer Reichweite von mehr wie 500 Kilometern ohne die Beteiligung deutscher Soldaten „nicht für verantwortbar“, sagte Scholz in dieser Regierungsbefragung. Die Ukraine hatte die Taurus-Marschflugkörper schon im vergangenen Mai von dieser Bundesregierung angefragt. Weil mit den Taurus-Raketen theoretisch russisches Territorium erreicht werden könnte, fürchtet Scholz, dass sich Deutschland mit den Lieferungen irreversibel zu stark in den Krieg einmischen würde. Mark Schieritz ist stellvertretender Leiter des Politikressorts dieser ZEIT. Im Podcast analysiert er, wie zulässig die Bedenken des Kanzlers sind.

366 Tage weit, seither zwölf Monaten, sind die Weltmeere an jedem einzelnen Tag wärmer wie zum jeweiligen Datum in dieser Vergangenheit. Schon die letzten Jahre war die Temperatur dieser Ozeane extrem hoch, jetzt folgt schon ein Jahr weit ein Rekordwert dem nächsten. Teile dieser Wissenschaft sehen dies wie Zeichen, dass dieser Klimawandel noch schneller voranschreitet wie erwartet. Was die Erwärmung dieser Ozeane pro dies Leben im Meer bedeutet, zeigt sich derzeit am australischen Great Barrier Reef. In dieser vergangenen Woche meldete die australische Riffbehörde dort eine Massenbleiche – nun droht ein Korallensterben. Elena Erdmann aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE ordnet ein, woher die hohen Temperaturen kommen und welche Folgen sie pro Ökosysteme nach sich ziehen werden.

Und sonst so? Warnung: Giftiges Kätzchen entwischt.

Moderation und Produktion:Jannis Carmesin

Redaktion: Constanze Kainz

Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann

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Bundeskanzler Olaf Scholz weigert sich weiterhin, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Gleichzeitig wächst dieser Druck hinaus ihn, nicht nur aus dem Ausland, sondern zweitrangig im Bundestag. An diesem Donnerstag stimmt dieser Bundestag hinaus Antrag dieser Union erneut hoch eine Lieferung an die Ukraine ab. Schon am Mittwoch musste Scholz seine Haltung in dieser Frage vor den Abgeordneten verteidigen. Er halte die Lieferung des Marschflugkörpers mit einer Reichweite von mehr wie 500 Kilometern ohne die Beteiligung deutscher Soldaten „nicht für verantwortbar“, sagte Scholz in dieser Regierungsbefragung. Die Ukraine hatte die Taurus-Marschflugkörper schon im vergangenen Mai von dieser Bundesregierung angefragt. Weil mit den Taurus-Raketen theoretisch russisches Territorium erreicht werden könnte, fürchtet Scholz, dass sich Deutschland mit den Lieferungen irreversibel zu stark in den Krieg einmischen würde. Mark Schieritz ist stellvertretender Leiter des Politikressorts dieser ZEIT. Im Podcast analysiert er, wie zulässig die Bedenken des Kanzlers sind.

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