Nachrichtenpodcast: Mit Lasertherapie gegen Kriegstraumata

Zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffskriegs hinauf die Ukraine hat sich Präsident Wolodymyr Selenskyj am Wochenende in einer Videobotschaft an die Ukrainerinnen und Ukrainer gewendet. „Wir werden siegen – am besten Tag unseres Lebens“, sagte er vor zerstörten Häusern und Flugzeugtrümmern. Ein zeitnahes Ende des Krieges ist nicht in Sicht. Neben den Ringen an jener Front macht wenn schon jener hohe Bedarf an psychologischer Versorgung jener Ukraine zu schaffen. Laut Schätzungen benötigen Millionen Soldaten, Angehörige und Zivilisten in jener Ukraine eine psychotherapeutische Behandlung, um die Schrecken des Krieges zu verarbeiten. Christian Vooren ist Reporter zu Händen Politik und Gesellschaft zwischen ZEIT ONLINE. Im Podcast berichtet er von seinem Besuch in einem Sanatorium am Stadtrand von Charkiw, in dem Soldaten ihren Kriegseinsatz verarbeiten sollen – und spricht weiterführend die langfristigen Herausforderungen einer vom Krieg gebeutelten Gesellschaft.

In den vergangenen Jahren nach sich ziehen sich in Deutschland synthetisch hergestellte Opioide wie Fentanyl laut einem aktuellen Bericht (Portable Document Format) des Bundesdrogenbeauftragten verbreitet. Die Mittel zeugen stark unfrei und wirken um ein Vielfaches stärker qua Heroin, dem Fentanyl vermehrt beigemischt wird. In den USA nach sich ziehen synthetische Opioide schon verheerende Folgen: Alleine 2021 starben dort weiterführend 70.000 Menschen an einer Überdosis synthetischer Opioide wie Fentanyl. Erstmals wurden im vergangenen Jahr in Drogenkonsumräumen Proben genommen, um die Verbreitung von Fentanyl in Deutschland zu beaufsichtigen. Die Zahlen zeigen: Fentanyl ist hinauf dem Schwarzmarkt angekommen und wenn schon zu Händen Drogenkonsumenten hierzulande eine Gefahr. Marlene Heiser, Autorin zu Händen ZEIT und ZEIT ONLINE, spricht im Podcast weiterführend die Gründe und Folgen – und erklärt, welches die Machtübernahme jener Taliban mit jener neuen Gefahr zu tun hat.

Und sonst so? 1708 sank die mit Gold und Silber beladene San José vor jener Seeufer des heutigen Kolumbien. Jetzt soll dasjenige Schiff geborgen werden – und hat eine postkoloniale Debatte entfacht.

Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

Mitarbeit: Lisa Pausch, Olga Ellinghaus

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie gelingen uns unter wasjetzt@zeit.de. 

Zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffskriegs hinauf die Ukraine hat sich Präsident Wolodymyr Selenskyj am Wochenende in einer Videobotschaft an die Ukrainerinnen und Ukrainer gewendet. „Wir werden siegen – am besten Tag unseres Lebens“, sagte er vor zerstörten Häusern und Flugzeugtrümmern. Ein zeitnahes Ende des Krieges ist nicht in Sicht. Neben den Ringen an jener Front macht wenn schon jener hohe Bedarf an psychologischer Versorgung jener Ukraine zu schaffen. Laut Schätzungen benötigen Millionen Soldaten, Angehörige und Zivilisten in jener Ukraine eine psychotherapeutische Behandlung, um die Schrecken des Krieges zu verarbeiten. Christian Vooren ist Reporter zu Händen Politik und Gesellschaft zwischen ZEIT ONLINE. Im Podcast berichtet er von seinem Besuch in einem Sanatorium am Stadtrand von Charkiw, in dem Soldaten ihren Kriegseinsatz verarbeiten sollen – und spricht weiterführend die langfristigen Herausforderungen einer vom Krieg gebeutelten Gesellschaft.

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