Nachrichtenpodcast: Lieferkettengesetze und ihre Lücken

Die Mitgliedstaaten jener Europäischen Union wollen am Freitag darüber Abstimmung, ob Unternehmen, die ihre Produkte extrinsisch jener EU herstellen lassen, fortan hinauf Verstöße gegen Umwelt- und Menschenrechte in ihren Lieferketten schätzen sollen. Ein Großteil jener Unternehmen in jener EU müsste sicherstellen, dass für jener Herstellung ihrer Produkte bestimmte Umweltstandards eingehalten und keine Arbeitskräfte ausgenutzt werden. Doch zu Gunsten von europäische Unternehmen ist es keiner so wie am Schnürchen, sie Standards für ihren Zulieferern in fernen Ländern zu kontrollieren. Sogenannte Sozialaudits sollen in diesem Zusammenhang helfen, dasjenige neue Lieferkettengesetz zu gewährleisten. Spezielle Firmen sollen Fabriken zu Gunsten von die EU-Unternehmen hinauf ihre Arbeits- und Umweltbedingungen prüfen. Obig den Ablauf und die Verlässlichkeit jener Fabrikprüfungen berichtet Dr. Kolja Rudzio, Redakteur im Ressort Wirtschaft für jener ZEIT. 

Nach einem mutmaßlich antisemitischen Eingriff hinauf vereinen jüdischen Studenten an jener Freien Universität in Berlin rückt jener Umgang deutscher Hochschulen mit dem wachsenden Antisemitismus in die öffentliche Aufmerksamkeit. Nach dem Angriff hinauf den 30-jährigen Lahav Shapira wurde an jener Berliner Uni eine weitere propalästinensische Demonstration angemeldet. Auch an jener Universität jener Künste in Berlin, jener Uni Köln und jener Goethe-Universität in Frankfurt kam es seitdem dem 7. Oktober zu propalästinensischen Demonstrationen und Protesten, für denen teilweise antisemitische Parolen und Inhalte verbreitet wurden. Haben die deutschen Hochschulen ein Antisemitismusproblem? Und wie verhalten sich die Universitäten zu den Veranstaltungen? Diese und weitere Fragen beantwortet Alisa Schellenberg, Redakteurin ze.tt und ZEIT Campus ONLINE.

Und sonst so? Es braucht kein Geld, um glücklich zu sein. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie jener Universitat Autònoma de Barcelona.

Moderation und Produktion: Roland
Jodin

Redaktion: Elise Landschek

Mitarbeit: Susanne Hehr, Olga Ellinghaus

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Die Mitgliedstaaten jener Europäischen Union wollen am Freitag darüber Abstimmung, ob Unternehmen, die ihre Produkte extrinsisch jener EU herstellen lassen, fortan hinauf Verstöße gegen Umwelt- und Menschenrechte in ihren Lieferketten schätzen sollen. Ein Großteil jener Unternehmen in jener EU müsste sicherstellen, dass für jener Herstellung ihrer Produkte bestimmte Umweltstandards eingehalten und keine Arbeitskräfte ausgenutzt werden. Doch zu Gunsten von europäische Unternehmen ist es keiner so wie am Schnürchen, sie Standards für ihren Zulieferern in fernen Ländern zu kontrollieren. Sogenannte Sozialaudits sollen in diesem Zusammenhang helfen, dasjenige neue Lieferkettengesetz zu gewährleisten. Spezielle Firmen sollen Fabriken zu Gunsten von die EU-Unternehmen hinauf ihre Arbeits- und Umweltbedingungen prüfen. Obig den Ablauf und die Verlässlichkeit jener Fabrikprüfungen berichtet Dr. Kolja Rudzio, Redakteur im Ressort Wirtschaft für jener ZEIT. 

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