In Georgien drohen die Massenproteste dieser vergangenen Wochen zu eskalieren, nachdem dasjenige Parlament in dieser Hauptstadt Tbilissi am Mittwoch dasjenige umstrittene Gesetz zusätzlich „ausländische Einflussnahme“ verabschiedet hat. Das Gesetz könnte schon Mitte Mai in Kraft treten. Es sieht vor, dass sich unabhängige Organisationen und Medien, die zu mindestens 20 Prozent aus dem Ausland finanziert werden, qua „Vertreter ausländischer Interessen“ registrieren lassen zu tun sein. Seit Wochen Widerspruch erheben Menschen im Land gegen dasjenige Vorhaben dieser Regierung. Sie befürchten, dass die zunehmend herrisch auftretende Regierungspartei Georgischer Traum dasjenige Gesetz vergewaltigen könnte – etwa um prowestliche Kräfte zu verfolgen und die Arbeit kritischer Organisationen zu zensieren. Zuletzt ging die Polizei immer härter gegen die Proteste vor und setzte Tränengas, Wasserwerfer und Schlagstöcke ein. Erst am Dienstagabend hat die Polizei nachdem Angaben des Vizeinnenministers 63 Demonstrierende festgenommen. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell kritisierte den Polizeieinsatz. Zuvor hatte die EU die georgische Regierung schon aufgefordert, dasjenige Gesetz purzeln zu lassen. Maxim Kireev beobachtet zum Besten von ZEIT ONLINE die Lage in Georgien. Im Podcast analysiert er, ob die Kritik vonseiten dieser EU irgendwas fabrizieren könnte.
Erstmals seither Kriegsausbruch zwischen Israel und dieser terroristischen Hamas hat Israel den Grenzübergang Eres im Norden des Gazastreifen wieder zum Besten von Hilfslieferungen geöffnet. Zuletzt wuchs dieser internationale Druck hinauf Israel, mehr Hilfslieferungen in den abgeriegelten Gazastreifen zuzulassen. Die Vereinten Nationen bestätigten zwar kürzlich, dass die Zahl dieser Lkw mit Hilfsgütern zugenommen hat, forderten Israel immerhin taktgesteuert hinauf, weitere Schritte zu unternehmen. Denn weiter ist die humanitäre Lage im Gazastreifen katastrophal. Bereits Mitte März hatte dasjenige internationale Expertenkomitee dieser Integrated Food Security Phase Classification (IPC) gewarnt, dass im Norden des Gazastreifens eine Hungersnot unmittelbar bevorstehe. Seitdem nach sich ziehen die Warnungen nicht nachgelassen. Nach Angaben dieser Weltgesundheitsorganisation sind im Gazastreifen solange bis Anfang April 28 Menschen an den Folgen von Unterernährung gestorben. Luisa Hommerich hat mit einem Team dieser ZEIT wochenlang zusätzlich die Hungerlage im Gazastreifen recherchiert. Im Podcast ordnet sie ein, welche Probleme es nachdem wie vor zusammen mit den Hilfslieferungen gibt.
Und sonst so? Ein irgendwas anderes Monster im Kinderzimmer
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie hinhauen uns unter wasjetzt@zeit.de
In Georgien drohen die Massenproteste dieser vergangenen Wochen zu eskalieren, nachdem dasjenige Parlament in dieser Hauptstadt Tbilissi am Mittwoch dasjenige umstrittene Gesetz zusätzlich „ausländische Einflussnahme“ verabschiedet hat. Das Gesetz könnte schon Mitte Mai in Kraft treten. Es sieht vor, dass sich unabhängige Organisationen und Medien, die zu mindestens 20 Prozent aus dem Ausland finanziert werden, qua „Vertreter ausländischer Interessen“ registrieren lassen zu tun sein. Seit Wochen Widerspruch erheben Menschen im Land gegen dasjenige Vorhaben dieser Regierung. Sie befürchten, dass die zunehmend herrisch auftretende Regierungspartei Georgischer Traum dasjenige Gesetz vergewaltigen könnte – etwa um prowestliche Kräfte zu verfolgen und die Arbeit kritischer Organisationen zu zensieren. Zuletzt ging die Polizei immer härter gegen die Proteste vor und setzte Tränengas, Wasserwerfer und Schlagstöcke ein. Erst am Dienstagabend hat die Polizei nachdem Angaben des Vizeinnenministers 63 Demonstrierende festgenommen. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell kritisierte den Polizeieinsatz. Zuvor hatte die EU die georgische Regierung schon aufgefordert, dasjenige Gesetz purzeln zu lassen. Maxim Kireev beobachtet zum Besten von ZEIT ONLINE die Lage in Georgien. Im Podcast analysiert er, ob die Kritik vonseiten dieser EU irgendwas fabrizieren könnte.