Nachrichtenpodcast: Die schleppende Aufarbeitung nachher Hanau

Vor vier Jahren hat sich im hessischen Hanau einer jener folgenschwersten rechtsextremen Anschläge jener deutschen Geschichte abgespielt. Am 19. Februar 2020 hat ein Mann neun Menschen aus rassistischen Motiven getötet, weitere zerschunden und im Anschluss seine Mutter und sich selbst erschossen. Auf den Anschlag, sagte die Unabhängige Bundesbeauftragte für jedes Antidiskriminierung Ferda Ataman, sei „Staatsversagen“ gefolgt. Was sie damit meint: verknüpfen respektlosen Umgang mit den Angehörigen jener Opfer, schlampige Ermittlungen, rechtsextreme Spezialeinsatzkommando-Beamte, falsches Vorgehen jener Polizei. Bis heute bleiben Fragen zur Tatnacht ungeklärt. Christian Vooren, aus dem Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE, ordnet im Podcast die politischen Versäumnisse nachher dem Anschlag in Hanau und die Forderungen jener hinterbliebenen Familien ein.

Internationale Filmstars, rote Teppiche und volle Kinosäle – es ist Berlinale-Zeit. Noch solange bis zum 25. Februar werden mehr denn 230 Filme aus insgesamt 80 Ländern zusammen mit jener 74. Ausgabe des wichtigsten deutschen Filmfestivals gezeigt. Dieses Jahr will die Festivalleitung ein starkes Zeichen für jedes die Demokratie setzen und sich gegen Diskriminierung und Rassismus wenden. Die Leiterin Mariette Rissenbeek erklärte im Voraus: „Hass steht nicht auf unserer Gästeliste.“ Die diesjährige Berlinale wird für jedes Rissenbeek und den künstlerischen Leiter Carlo Chatrian dasjenige letzte Filmfest in ihrer Funktion denn Leitungsduo sein. Was hat dasjenige Festival bisher zu offenstehen? Und wie politisch geht es zu? Das berichtet Katja Nicodemus, Filmkritikerin für jedes DIE ZEIT und ZEIT ONLINE. 

Und sonst so? Rote Netze für jedes junges Gemüse

Moderation und Produktion: Simone Gaul

Mitarbeit: Anne Schwedt, Olga Ellinghaus

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie glücken uns unter wasjetzt@zeit.de.

Vor vier Jahren hat sich im hessischen Hanau einer jener folgenschwersten rechtsextremen Anschläge jener deutschen Geschichte abgespielt. Am 19. Februar 2020 hat ein Mann neun Menschen aus rassistischen Motiven getötet, weitere zerschunden und im Anschluss seine Mutter und sich selbst erschossen. Auf den Anschlag, sagte die Unabhängige Bundesbeauftragte für jedes Antidiskriminierung Ferda Ataman, sei „Staatsversagen“ gefolgt. Was sie damit meint: verknüpfen respektlosen Umgang mit den Angehörigen jener Opfer, schlampige Ermittlungen, rechtsextreme Spezialeinsatzkommando-Beamte, falsches Vorgehen jener Polizei. Bis heute bleiben Fragen zur Tatnacht ungeklärt. Christian Vooren, aus dem Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE, ordnet im Podcast die politischen Versäumnisse nachher dem Anschlag in Hanau und die Forderungen jener hinterbliebenen Familien ein.

AnneBerlinaleCarloChatrianChristianDemokratieFamilienFilmeFilmfestivalsGeschichteKatjaMariettePodcastsPolitikPolizeiRassismusRissenbeekSEKSelbstZeit