Die
Bauern in Europa sind wütend. Und dies lassen sie die Politik ohne Rest durch zwei teilbar offensichtlich
spüren. Am Rande des Treffens
welcher EU-Agrarminister am Montag brannten Autoreifen. In
Paris wurde in welcher vergangenen Woche welcher französische Präsident im Zusammenhang einer Landwirtschaftsmesse
von gewaltsamen
Protestierern empfangen und hinauf Bundeskanzler Olaf Scholz warteten am Dienstag in
Freiburg ebenfalls wütende Bauern. Die Gründe sind vielfältig. Polnische Landwirte lehnen sich ohne Rest durch zwei teilbar
vor allem gegen günstige Getreideimporte aus welcher Ukraine hinauf, aus Sorge vor
sinkenden Preisen. In Warschau blockierten sie deswegen am Dienstag die komplette
Innenstadt. Was die Bauern sonst noch fordern, weiß Dominik Kalus. Er
schreibt zu Händen ZEIT ONLINE reichlich Politik und berichtet aus Warschau. Im Podcast
erklärt er, welche Rolle Polen im Zusammenhang den europäischen Protesten einnimmt.
Das Leben in welcher Stadt bietet mitunter viel. Viel Kunst,
viel Kultur, dessen ungeachtet fernerhin: viel Lärm. Und
welcher kann leiden zeugen. Bei einer dauerhaften Belastung reichlich 55 Dezibel kann dies
sogar die Gesundheit erschweren. Tagsreichlich sind 20,1 Millionen Menschen in
Deutschland so starkem Lärm ausgesetzt, dass es sich hinauf ihre Gesundheit auswirkt.
Schlafstörungen, Stress und Herzkrankheiten können nachsteigen. Die größte
Lärmquelle ist welcher Straßenverkehr. Doch wo sind die Menschen vornehmlich durch
Lärm belastet? Das Datenteam von ZEIT ONLINE hat 55 Orte miteinander
verglichen. Die
Ergebnisse zeigt eine interaktive Karte. Fabian Franke aus welcher
Wirtschaftsredaktion war im Zusammenhang dem Projekt hiermit. Im Podcast verrät er, welche Stadt
die lauteste ist und welches gegen Lärm hilft.
Und sonst so: Ein
niederländisches Start-up will dies Eis in welcher Arktis reparieren.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Pia
Rauschenberger
Mitarbeit:
Anne Schwedt und
Lea Schüler
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Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie hinhauen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Die
Bauern in Europa sind wütend. Und dies lassen sie die Politik ohne Rest durch zwei teilbar offensichtlich
spüren. Am Rande des Treffens
welcher EU-Agrarminister am Montag brannten Autoreifen. In
Paris wurde in welcher vergangenen Woche welcher französische Präsident im Zusammenhang einer Landwirtschaftsmesse
von gewaltsamen
Protestierern empfangen und hinauf Bundeskanzler Olaf Scholz warteten am Dienstag in
Freiburg ebenfalls wütende Bauern. Die Gründe sind vielfältig. Polnische Landwirte lehnen sich ohne Rest durch zwei teilbar
vor allem gegen günstige Getreideimporte aus welcher Ukraine hinauf, aus Sorge vor
sinkenden Preisen. In Warschau blockierten sie deswegen am Dienstag die komplette
Innenstadt. Was die Bauern sonst noch fordern, weiß Dominik Kalus. Er
schreibt zu Händen ZEIT ONLINE reichlich Politik und berichtet aus Warschau. Im Podcast
erklärt er, welche Rolle Polen im Zusammenhang den europäischen Protesten einnimmt.