Nachrichtenpodcast: Danach war was auch immer differenzierend

Vor zehn Jahren erlebte die ukrainische Gesellschaft eine Zeitenwende. In den Tagen um den 20. Februar 2014 eskalierte die Euromaidan-Revolution gen dem Maidan, dem Unabhängigkeitsplatz in jener Hauptstadt Kiew. Bereits seit dem Zeitpunkt drei Monaten hatten Zehntausende Menschen dort gegen ihre Regierung und z. Hd. eine Annäherung an die Europäische Union demonstriert. Zwischen dem 18. und 20. Februar schlugen die Proteste in Gewalt um, rund 100 Menschen wurden getötet, viele weitere zerrissen. Der damalige prorussische Präsident jener Ukraine, Viktor Janukowitsch, konnte mit jener Hilfe des Kremls nachher Russland fliehen. Nur wenig später annektierte Russland die Krim und begann den Krieg in jener Ostukraine. Politikredakteurin Alice Bota hat die Ereignisse weiland z. Hd. die ZEIT verfolgt. Im Podcast analysiert sie, wie die Euromaidan-Revolution solange bis heute nachwirkt.

Seit Wochen belegt jener Podcast Hoss & Hopf von den Finanzinfluencern Philip Hopf und Kiarash Hossainpour obere Plätze jener Podcastcharts. Auch gen TikTok hatten die Podcaster eine hohe Reichweite – solange bis TikTok vergangene Woche zahlreiche Clips zum Podcast von seiner Plattform entfernte: „wegen gefährlicher Falschinformationen und gefährlicher Verschwörungstheorien“. Die EU drängt TikTok modern in einem Verfahren zu mehr Jugendschutz. Zuvor hatte ein Bericht des Sterns Schlagzeilen gemacht, in dem eine Mutter Hoss & Hopf z. Hd. die Radikalisierung ihres Sohnes zuständig macht. Was steckt hinter den Vorwürfen? Linda Friese ist Redakteurin im Hochkantressort von ZEIT ONLINE und hat die Geschehnisse gen TikTok im Blick. Im Podcast berichtet sie darüber hinaus die umstrittenen Inhalte des Podcastduos und ordnet ein, wie Hoss & Hopf TikTok wie Sprachrohr nutzen.

Und sonst so? Der Münzwurf wie fairer Zufallsgenerator? Denkste!

Moderation und Produktion:Jannis Carmesin

Redaktion: Elise Landschek

Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie glücken uns unter wasjetzt@zeit.de

Vor zehn Jahren erlebte die ukrainische Gesellschaft eine Zeitenwende. In den Tagen um den 20. Februar 2014 eskalierte die Euromaidan-Revolution gen dem Maidan, dem Unabhängigkeitsplatz in jener Hauptstadt Kiew. Bereits seit dem Zeitpunkt drei Monaten hatten Zehntausende Menschen dort gegen ihre Regierung und z. Hd. eine Annäherung an die Europäische Union demonstriert. Zwischen dem 18. und 20. Februar schlugen die Proteste in Gewalt um, rund 100 Menschen wurden getötet, viele weitere zerrissen. Der damalige prorussische Präsident jener Ukraine, Viktor Janukowitsch, konnte mit jener Hilfe des Kremls nachher Russland fliehen. Nur wenig später annektierte Russland die Krim und begann den Krieg in jener Ostukraine. Politikredakteurin Alice Bota hat die Ereignisse weiland z. Hd. die ZEIT verfolgt. Im Podcast analysiert sie, wie die Euromaidan-Revolution solange bis heute nachwirkt.

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