Nachrichtenpodcast: Beziehung zwischen USA und Israel: Es ist kompliziert

Die USA gelten als die wichtigsten Verbündeten Israels. Doch seit Ankündigung der Großoffensive in Rafah kriselt es zwischen US-Präsident Joe Biden und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Weil Biden das Vorhaben nicht unterstützen will, hat er vergangene Woche angekündigt, keine schweren Bomben mehr an den Verbündeten zu liefern. Nun aber ist aus Abgeordnetenkreisen zu vernehmen, dass ein neues Waffenpaket für Israel auf den Weg gebracht werden soll: 700 Millionen Dollar an Panzermunition, 500 Millionen für taktische Fahrzeuge und 60 Millionen für Mörsergeschosse wollen die USA demnach ausgeben. Wie lässt sich das erklären? Antwort darauf gibt Amrai Coen, US-Korrespondentin der ZEIT. 

Mehr als hundert Rechtsextreme arbeiten für die Fraktion der AfD im Bundestag. Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke wurde am Dienstag zu einer Geldstrafe verurteilt. 13.000 Euro muss er zahlen, weil er während einer öffentlichen Veranstaltung eine Losung der paramilitärischen Sturmabteilung (SA) der NSDAP verwendete – und gilt damit offiziell als vorbestraft, sobald das Urteil rechtskräftig ist. Außerdem entschied das Oberverwaltungsgericht in Münster am Montag, dass der Verfassungsschutz die AfD weiterhin als rechtsextremen Verdachtsfall führen darf. Schreckt das Wähler ab? Oder zieht es sie eher an? Mit dieser Frage hat sich ein Team von ZEIT und ZEIT ONLINE beschäftigt, darunter Tilman Steffen.

Und sonst so? Typisch München? Rentnerin vergisst Gold- und Platinbarren im Wert von 100.000 Euro im Bus.

Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

Redaktion: Pia Rauschenberger

Mitarbeit: Lisa Pausch und Clara Löffler

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Die USA gelten als die wichtigsten Verbündeten Israels. Doch seit Ankündigung der Großoffensive in Rafah kriselt es zwischen US-Präsident Joe Biden und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Weil Biden das Vorhaben nicht unterstützen will, hat er vergangene Woche angekündigt, keine schweren Bomben mehr an den Verbündeten zu liefern. Nun aber ist aus Abgeordnetenkreisen zu vernehmen, dass ein neues Waffenpaket für Israel auf den Weg gebracht werden soll: 700 Millionen Dollar an Panzermunition, 500 Millionen für taktische Fahrzeuge und 60 Millionen für Mörsergeschosse wollen die USA demnach ausgeben. Wie lässt sich das erklären? Antwort darauf gibt Amrai Coen, US-Korrespondentin der ZEIT. 

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