Nachrichtenpodcast: Aufwachsen im Krieg

Vor genau zwei Jahren, am 24. Februar 2022, hat die russische Armee die Ukraine überfallen. Neben den politischen Auswirkungen wurde dies Schicksal von Millionen Ukrainerinnen und Ukrainern, vor allem von Kindern, schlagartig verändert. Dem UN-Kinderhilfswerk Unicef zufolge wurden vier Millionen Kinder wegen des russischen Angriffskrieges in jener Ukraine vertrieben, viele von ihnen intrinsisch des Landes. Bis heute soll sich die Situation nicht verbessert nach sich ziehen. In den letzten zwei Jahren sollen Kinder in Frontregionen jener Ukraine zwischen 3.000 und 5.000 Stunden in Schutzkellern verbracht nach sich ziehen, viele Kinder wohnen in vorübergehenden Unterkünften, können nicht richtig zur Schule umziehen und Eltern nach sich ziehen kaum Geld. Florian Westphal, Geschäftsführer jener Kinderhilfsorganisation Save the Children, ist ohne Rest durch zwei teilbar in jener Westukraine. Im Podcast berichtet er droben die Lage jener Kinder und ihre Familien vor Ort.

Die 74. Berlinale neigt sich dem Ende zu. Zum Abschluss jener zehntägigen Filmfestspiele werden die besten Filme aus dem Wettbewerb von einer internationalen Jury mit dem Goldenen Bären gekürt. Auch jener deutsche Film Sterben, eine Familiengeschichte mit Corinna Harfouch in jener Mutterrolle, ist zu Händen verknüpfen goldenen Bären im Rennen. Katja Nicodemus aus dem Kulturressort jener ZEIT hat die 74. Berlinale seit dieser Zeit ihrer Eröffnung begleitet und beobachtet: Viele Filme drehten sich dieses Jahr um Mütter. Im Podcast ordnet sie die politischen Fragen jener Mutterschaft in den Berlinale-Filmen ein und empfiehlt ihren persönlichen Lieblingsfilm aus dem Festivalprogramm.

Alles außer Putzen: Fahrrad schick zeugen zu Händen den Frühling

Moderation und Produktion: Lisa Caspari

Redaktion: Rita Lauter

Mitarbeit: Lisa Pausch und Olga Ellinghaus

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie hinhauen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Vor genau zwei Jahren, am 24. Februar 2022, hat die russische Armee die Ukraine überfallen. Neben den politischen Auswirkungen wurde dies Schicksal von Millionen Ukrainerinnen und Ukrainern, vor allem von Kindern, schlagartig verändert. Dem UN-Kinderhilfswerk Unicef zufolge wurden vier Millionen Kinder wegen des russischen Angriffskrieges in jener Ukraine vertrieben, viele von ihnen intrinsisch des Landes. Bis heute soll sich die Situation nicht verbessert nach sich ziehen. In den letzten zwei Jahren sollen Kinder in Frontregionen jener Ukraine zwischen 3.000 und 5.000 Stunden in Schutzkellern verbracht nach sich ziehen, viele Kinder wohnen in vorübergehenden Unterkünften, können nicht richtig zur Schule umziehen und Eltern nach sich ziehen kaum Geld. Florian Westphal, Geschäftsführer jener Kinderhilfsorganisation Save the Children, ist ohne Rest durch zwei teilbar in jener Westukraine. Im Podcast berichtet er droben die Lage jener Kinder und ihre Familien vor Ort.

BerlinaleElternEndeFamilienFilmFilmeFlorianFrühlingGeldHarfouchKatjaKinderKriegLisaPodcastsPolitikSchuleUkraineUNUnicefZeit