Nachrichtenpodcast: Asylreform aufwärts halber Strecke

Im November nach sich ziehen sich Bund und Länder aufwärts ein neues Maßnahmenpaket zur Regelung welcher Asyl- und Migrationspolitik geeinigt. Dazu gehörten unter anderem die Beschleunigung
welcher Asylverfahren von Menschen aus Staaten mit kleiner
Anerkennungsquote, die Bezahlkarte zum Besten von Geflüchtete oder die
Prüfung, ob Asylverfahren external Europas möglich wären. Am Mittwoch wollen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Ministerpräsidenten nun hoch den Fortschritt welcher Umsetzung diskutieren. Die Bundesländer kritisieren, die Umsetzung gehe zu langsam voraus. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (die Schwarzen) macht die
Bundesregierung zu diesem Zweck zuständig. Auch Sachsens Ministerpräsident Kretschmer (die Schwarzen) fordert vom Bund
vor dem Gipfel konsequente Abschiebungen und schlägt eine Obergrenze von 50.000 solange bis 60.000 Geflüchteten pro Jahr vor. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)
verweist dagegen aufwärts die Verantwortung welcher Länder, neue Regelungen
umzusetzen. In Deutschland ist die Zahl welcher Erstanträge aufwärts Asyl im
vergangenen Jahr um etwa 50 Prozent aufwärts rund 329.000 Menschen
gestiegen. Oben den aktuellen Stand in welcher Migrations- und Asylpolitik
spricht Politikredakteurin Katharina Schuler im Podcast.

Eine ungesunde Ernährung kann Krankheiten wie Übergewicht, Diabetes, Schlaganfälle und sogar bestimmte Krebserkrankungen bevorzugen. Basierend aufwärts dem aktuellen wissenschaftlichen Stand welcher Forschung hat die Deutsche Gesellschaft zum Besten von Ernährung (DGE) ihre Richtlinien aus dem Jahr 2017 neu überarbeitet und sie am Dienstag in Kassel vorgestellt. Eine wichtige Neuerung: Nach welcher letzten Aktualisierung vor sieben Jahren galten noch 600 Gramm Fleisch wie wöchentliche Obergrenze, nun empfiehlt die Gesellschaft eine noch stärker pflanzlich geprägte Ernährung. Schlimmstenfalls 300 Gramm Fleisch, weniger Milchprodukte und nur ein Ei sollten laut den neuen Empfehlungen pro Woche verzehrt werden. Dafür empfiehlt die DGE mehr Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und Nüsse. Oben die Entstehung welcher Empfehlungen und die Schwächen welcher Methodik berichtet Elena Erdmann, Redakteurin im Ressort Wissen unter ZEIT ONLINE.

Und sonst so? Wie Taylor Swift zusammensetzen Streit zwischen Singapur und seinen Nachbarn entfachte.

Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

Redaktion: Constanze Kainz

Mitarbeit: Mathias Peer, Olga Ellinghaus

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie hinhauen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Im November nach sich ziehen sich Bund und Länder aufwärts ein neues Maßnahmenpaket zur Regelung welcher Asyl- und Migrationspolitik geeinigt. Dazu gehörten unter anderem die Beschleunigung
welcher Asylverfahren von Menschen aus Staaten mit kleiner
Anerkennungsquote, die Bezahlkarte zum Besten von Geflüchtete oder die
Prüfung, ob Asylverfahren external Europas möglich wären. Am Mittwoch wollen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Ministerpräsidenten nun hoch den Fortschritt welcher Umsetzung diskutieren. Die Bundesländer kritisieren, die Umsetzung gehe zu langsam voraus. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (die Schwarzen) macht die
Bundesregierung zu diesem Zweck zuständig. Auch Sachsens Ministerpräsident Kretschmer (die Schwarzen) fordert vom Bund
vor dem Gipfel konsequente Abschiebungen und schlägt eine Obergrenze von 50.000 solange bis 60.000 Geflüchteten pro Jahr vor. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)
verweist dagegen aufwärts die Verantwortung welcher Länder, neue Regelungen
umzusetzen. In Deutschland ist die Zahl welcher Erstanträge aufwärts Asyl im
vergangenen Jahr um etwa 50 Prozent aufwärts rund 329.000 Menschen
gestiegen. Oben den aktuellen Stand in welcher Migrations- und Asylpolitik
spricht Politikredakteurin Katharina Schuler im Podcast.

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