Nach Tür-Zwischenfall in Alaska: Boeing entlässt 737-Max-Chef

Das Unternehmen Boeing befindet sich im Krisenmodus. Am Mittwoch hat es nun mitgeteilt, dass nachher einem dramatischen Zwischenfall im vergangenen Monat, zwischen dem ein Teil einer 737 Max 9-Maschine während des Fluges abfiel, die Vorhut welcher Verkehrsflugzeugsparte umstrukturiert werden soll.

Ed Clark, Leiter des 737 Max-Programms, zu dem gleichwohl die Max 9 gehört, verlässt dies Unternehmen mit sofortiger Wirkung. Das soll Stan Deal, Chef des betroffenen Geschäftsbereichs, in einem Memo an die Mitarbeiter verkündet nach sich ziehen, wie die New York Times berichtet. Nach Angaben welcher Seattle-Times wird Clark von Katie Ringgold, derzeitig Vizepräsidentin welcher 737 Delivery Operations, ersetzt.

Boeing nachher Vorfall in Alaska unter Druck

Auch andere Wechsel in welcher Führungsebene wurden demnach angekündigt. Boeing steht unter dem Druck von Aufsichtsbehörden, Fluggesellschaften und Kongressmitgliedern, zu beweisen, dass es sich z. Hd. die Herstellung sicherer Flugzeuge einsetzt.

In den letzten Wochen kündigte Boeing zudem an, seine Qualitätskontrollprozesse zu umschreiben, einschließlich verstärkter Inspektionen in welcher Fabrik in Renton, Washington, wo Clark die Max-Produktion leitete. Die Änderungen in welcher Vorhut dürften welcher deutlichste Versuch des Unternehmens sein, zu zeigen, dass es sich z. Hd. den Vorfall vom 5. Januar zuständig fühlt und Konsequenzen zieht.

Während eines Flugs von Alaska Airlines mit einer 737 Max 9 war von kurzer Dauer nachher dem Start in welcher amerikanischen Stadt Portland ein türgroßes Rumpfteil herausgefallen und hatte ein Loch in welcher Kabinenwand vererben. Die Piloten sahen sich daraufhin zu einer Notlandung gezwungen. Die US-Flugaufsicht FAA ordnete ein Flugverbot z. Hd. die Maschine an, dies sich mehrere Wochen hinzog, die NTSB leitete Untersuchungen ein. Einige Tage nachher dem Vorfall wurde familiär, dass in dem betroffenen Flugzeug Schrauben locker gewesen waren.

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