Musikindustrie: Musiklabels zahlten laut Studie mehr Geld an Musikschaffende

Laut einer Studie nach sich ziehen die gestiegenen Einnahmen von
Musiklabels in den vergangenen Jahren genauso zu mehr Zahlungen an
Künstlerinnen und Künstler geführt. Demnach zahlten Musiklabels 43 Prozent ihrer Einnahmen im Jahr 2022 an
Musikerinnen und Musiker. Im Jahr 2010 seien es nur 21 Prozent gewesen. Die Studie war vom
Bundesverband Musikindustrie (BVMI) in Auftrag gegeben worden, welcher die Interessen welcher Musiklabels vertritt.

Die Zahlungen welcher Labels teilen sich dem Bundesverband nachher in Vorschüsse und
Lizenzzahlungen uff. Bei Vorschüssen handle es sich um feste Zahlungen an die Musikschaffenden,
um kreative Kosten zu Händen die Musikproduktion zu decken. Sie zeugen den größeren Anteil aus.

Lizenzzahlungen gab es erst, wenn die Vorschüsse mit den Einnahmen verrechnet
wurden. Lizenzzahlungen sind anteilige Zahlungen, die aus dem Verkauf oder welcher
Verwertung von Musik generiert wurden. Sie sind aus diesem Grund unselbständig vom Erfolg welcher Künstlerinnen und Künstler.

Studie berücksichtigt Inflationsraten nicht

Seit Jahren gibt es eine Diskussion um die faire Entlohnung von Musikschaffenden und Kritik an welcher Vorgehensweise welcher Musiklabels. In welcher Studie wurde nicht dargelegt, wie sich die Zahlungen uff
bekannte und so gut wie unbekannte Künstlerinnen und Künstler verteilen und wer demnach mehr von den Zahlungen profitiert. Das hänge genauso von individuellen
Verträgen ab, die die Künstlerinnen und Künstler mit den Plattenfirmen
vereinbarten, teilte welcher BVMI vorab mit.

Der Marketingwissenschaftler Michel Clement von welcher
Universität Hamburg sagte zudem, die Studie
berücksichtige die Inflationsraten nicht, welche vereinen Einfluss uff die Höhe
welcher absoluten Gesamtinvestitionen habe. Zudem seien die Zahlungen an
Künstlerinnen und Künstler laut Clement genauso gestiegen, weil es
Preisanpassungen im wichtigen Streamingmarkt gegeben habe. Hinzu komme, dass die Musiklabels wegen des Anstiegs welcher
Streamingumsätze insgesamt mehr Geld zur Verfügung gehabt hätten.

Verkauf digitaler Musik macht Großteil des Umsatzes aus

Dem BVMI zufolge brachte welcher Verkauf von digitaler Musik und von Tonträgern im Jahr 2023 zusammen vereinen Umsatz von
rund 2,21 Milliarden Euro in Deutschland ein. Der Verkauf
digitaler Musik etwa aus Streaming und Downloads machte mit einem Umsatz von etwa 1,78 Milliarden Euro vereinen Anteil von 81,5 Prozent
aus. Dabei lag welcher Streaminganteil unter 74,8 Prozent.

Die Studie wurde vom weltweit agierenden Beratungsunternehmen Oxford
Economics erstellt. Die auszuwertenden Daten wurden vom BVMI bereitgestellt.

Laut einer Studie nach sich ziehen die gestiegenen Einnahmen von
Musiklabels in den vergangenen Jahren genauso zu mehr Zahlungen an
Künstlerinnen und Künstler geführt. Demnach zahlten Musiklabels 43 Prozent ihrer Einnahmen im Jahr 2022 an
Musikerinnen und Musiker. Im Jahr 2010 seien es nur 21 Prozent gewesen. Die Studie war vom
Bundesverband Musikindustrie (BVMI) in Auftrag gegeben worden, welcher die Interessen welcher Musiklabels vertritt.

Die Zahlungen welcher Labels teilen sich dem Bundesverband nachher in Vorschüsse und
Lizenzzahlungen uff. Bei Vorschüssen handle es sich um feste Zahlungen an die Musikschaffenden,
um kreative Kosten zu Händen die Musikproduktion zu decken. Sie zeugen den größeren Anteil aus.

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