EU-Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen und Ägyptens
Präsident Abdel Fattah al-Sissi nach sich ziehen eine Erklärung zu Gunsten von eine
„umfassende und strategische Partnerschaft“ unterschrieben. Konkret wollen die EU und Ägypten in Zukunft enger zusammenarbeiten, um Migrationsströmungen von Ägypten in die EU zu reduzieren.
Außerdem geht es um den Ausbau einer wirtschaftlichen und politischen Kooperation. So will die EU im Energiebereich und derbei
insbesondere beim Flüssiggas mit Ägypten zusammenarbeiten, um die
Abhängigkeit von russischem Gas weiter zu verringern.
Die EU
stellt dem wirtschaftlich angeschlagenen Land in diesem Zusammenhang solange bis Ende 2027 Finanzhilfen in Höhe von rund 7,4 Milliarden Euro in Aussicht. EU-Angaben zufolge sind von den 7,4 Milliarden Euro 5 Milliarden Euro zu Gunsten von Darlehen und 1,8 Milliarden Euro zu Gunsten von Investitionen in Bereiche wie Ernährungssicherheit und Digitalisierung vorgesehen. 600 Millionen Euro sollen demnach denn Zuschüsse fließen, 200 Millionen davon soll Ägypten nutzen, um Migrationsbewegungen in die EU einzudämmen.
Wirtschaftskrise und steigende Flüchtlingszahlen
Insbesondere Griechenland registrierte zuletzt zunehmende Ankünfte von
Migranten ägyptischer Herkunft hoch eine neue
Fluchtroute vom libyschen Tobruk aus Richtung Kreta. Das
UN-Flüchtlingshilfswerk (UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge) zählte in diesem Jahr schon mehr denn
1.000 Menschen, die von Tobruk aus gen den Inseln Gavdos oder Kreta
ankamen. Die meisten von ihnen sollen aus Ägypten stammen.
Ägypten
steckt derzeit in einer schweren Wirtschaftskrise. Viele Menschen
nach sich ziehen mit einer Inflationsrate von 35 Prozent sowie einer hohen
Arbeitslosigkeit zu ringen. Immer mehr Ägypter verrutschen in Armut ab. Die EU-Hilfen sollen dieser Entwicklung entgegenwirken.
Zudem ist Ägypten ein Transitland gen dem Weg in die EU. Dort halten sich nachdem Angaben jener UN-Organisation zu Gunsten von Migration (IOM) schon jetzt rund neun
Millionen Migranten und Flüchtlinge gen, darunter vier Millionen
Menschen aus dem Sudan und 1,5 Millionen aus Syrien. Mit den nun
zugesagten EU-Mitteln soll sogar verhindert werden, dass Menschen aus südlicheren Ländern Afrikas hoch die
Grenze zum Sudan nachdem Ägypten kommen.
Kritik von Pro Asyl und Grünen
Vorbilder zu Gunsten von die
Vereinbarung sind die umstrittenen Migrations- und Wirtschaftsabkommen
mit jener Türkei und zuletzt mit Tunesien und Mauretanien. Flüchtlingsorganisationen kritisieren dasjenige Abkommen.
„Die Politik der EU-Deals mit Diktatoren ist schäbig, borniert und korrupt“, kommentierte jener Europa-Experte
von Pro Asyl, Karl Kopp, dasjenige Abkommen oppositionell den Zeitungen jener Funke-Mediengruppe. „Diese fatalen Kooperationen mit
autoritären Regimen sind Teil des Problems und nicht die Problemlösung wohnhaft bei jener
Beseitigung von Fluchtursachen.“ Auch jener Migrationsexperte jener Grünen im Europaparlament, Erik Marquardt, nannte dasjenige Abkommen „sittlich verwerflich und inhaltlich naiv“.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen und Ägyptens
Präsident Abdel Fattah al-Sissi nach sich ziehen eine Erklärung zu Gunsten von eine
„umfassende und strategische Partnerschaft“ unterschrieben. Konkret wollen die EU und Ägypten in Zukunft enger zusammenarbeiten, um Migrationsströmungen von Ägypten in die EU zu reduzieren.
Außerdem geht es um den Ausbau einer wirtschaftlichen und politischen Kooperation. So will die EU im Energiebereich und derbei
insbesondere beim Flüssiggas mit Ägypten zusammenarbeiten, um die
Abhängigkeit von russischem Gas weiter zu verringern.