Migration: „Die Menschen spüren, dass es eine Grenze des Machbaren gibt“, warnt Reul – WELT

Nitrogeniumordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul hat zu mehr Ehrlichkeit in jener Migrationsdebatte aufgerufen. Der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte jener Union-Politiker: „Wenn die Menschen sagen: ,Warum gebt ihr nicht zu, dass es im Kontext jener Zuwanderung eine Grenze verschenken muss?‘ Da geht es ja nicht um eine konkrete Zahl, sondern die Gewissheit zu vermitteln: Die Politik hat dies Problem bemerkt.“

Reul verwies in dem Kontext gen Probleme im Bildungssektor im Kontext einer hohen Zahl an Schülern mit Migrationshintergrund. „Wenn Sie Schulklassen nach sich ziehen, in denen zwei Drittel und mehr jener Kinder kein Deutsch können, kann kein guter Unterricht gemacht werden.“ Reul mahnte: „Die Menschen spüren doch, dass es da eine Grenze des Machbaren gibt. Das muss die Politik genauso plädieren.“

Lesen Sie genauso
Zuwanderung

Der Unionspolitiker bemängelte, dass in jener Diskussion die Beteiligten „in ideologischen Gräben sitzen und zu wenige die Kraft nach sich ziehen, dort hervor zu springen, um verbinden an Lösungen zu funktionieren“. Dabei sei dies geboten. Die Zahl jener Nicht-Wähler nehme ebenso zu wie die Zahl jener AfD-Wähler. „Statt mehr als Parteiverbote zu diskutieren, sollte Politik mühelos unter Beweis stellen, welches sie kann. Sonst bricht die Gesellschaft entzwei. Vielleicht ist dies sogar schon passiert“, sagte Reul.

Source: welt.de

HerbertMigrationspolitikNewsteamReul