Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in vereinen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Wie schalten junge Unternehmerinnen und Unternehmer nachher dieser Arbeit mal so richtig ab und welches hätten die aufstrebenden Firmenlenker gerne gewusst, zuvor sie ihr Startup gegründet nach sich ziehen? Wir nach sich ziehen genau welche Sachen abgefragt. Dieses Mal reagieren Ulrike Vollmoeller und Frida Lüth die Gründerinnen von Iris & Fred. Das Berliner Startup bietet adaptive Mode z. Hd. Menschen mit eingeschränkter Mobilität.
Wie startest Du in vereinen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag?
Lüth: Bei mir startet kaum ein Tag, ohne dass ich mir von kurzer Dauer Zeit z. Hd. mich nehme. Ob durch Sport, Meditation oder trivial von kurzer Dauer nichts tun und in mich reinhören. Wenn ich mir welche Zeit am Morgen nicht nehme, fällt es mir sehr viel schwerer präsent und gelassen durch den Tag zu kommen. Das hilft mir, eins nachher dem anderen zu zeugen und nicht die Gesamtheit uff einmal zeugen zu wollen.
Vollmoeller: Da Frida in unserem Office in Berlin arbeitet und ich in dieser Regel in Hamburg, sitzen wir jeweils lediglich am Schreibtisch. Mindestens zweimal in dieser Woche telefonieren wir miteinander und jeder weiß, welches dieser andere an wichtigen Themen “auf dem Zettel” hat. Bezüglich dieser Arbeitszeiten sind wir zwar flexibel – die Abendstunden und Wochenenden sind in dieser Regel wohl tabu.
Wie schaltest Du nachher dieser Arbeit ab?
Lüth: Gerade in den kritischen Phasen ist dies manchmal kaum möglich. Mich eskortieren vielerorts Themen beiläufig noch im Traum weiter. Aber generell helfen mir normalerweise Sport, Freunde oder ab und zu ein Wochenende extrinsisch. Was Wunder hilft, sind außerdem meine zwei kleinen Nichten. Die fordern so viel Aufmerksamkeit, dass kein Kopf z. Hd. Anderes bleibt.
Was weiterführend dies Gründer:innen-Dasein hättest Du gerne vor dieser Gründung gewusst?
Vollmoeller: Ich dachte, dies Schwierigste ist, dies Produkt voralledem marktreif zu gedeihen. Allerdings hätte ich mir nicht vorstellen können, dass die ersten Wochen
nachher Launch so schwierig sein werden. Insbesondere zusammen mit unseren Produkten, die den Menschen nicht geläufig sind und zusammen mit einer Zielgruppe, die sich wenig im Internet aufhält, ist es noch sehr viel schwieriger qua schon gedacht, eine generelle Awareness zu erlangen.
Was waren die größten Hürden, die Du uff dem Weg zur Gründung schlagen musstest?
Vollmoeller: Ich habe weiterführend Monate eine geeignete Partnerin gesucht, die Textilerfahrung hat, wohl nicht unbedingt in die glitzernde Modewelt abtauchen wollte. Mit Frida hatte ich dann die perfekte Ergänzung gefunden. Sie hatte mit Ruby Limes schon ein Unternehmen gegründet, dies sich siegreich im Bereich dieser funktionalen Mode positioniert hat.
Was waren die größten Fehler, die Du bisher gemacht hast – und welches hast Du aus diesen gelernt?
Vollmoeller: Ich glaube vereinen wirklich kapitalen Fehler nach sich ziehen wir aus heutiger Sicht noch nicht begangen – wohl natürlich viele kleine. Eine krasse Fehleinschätzung war, dass ich dachte, mir Social Media, SEO/SEA mal schnell selbst beizubringen. Das hat natürlich nicht so gut funktioniert. Eine Freundin sagte mir dann wohl: “Wenn dein Auto kaputt ist, bringst du es doch auch in die Werkstatt.” Das hat überzeugt, in einigen Bereichen von Anfang an in Experten zu investieren.
Wie findet man die passenden Mitarbeiter:medial z. Hd. sein Startup?
Vollmoeller: Aktuell nach sich ziehen wir noch keine Mitarbeiter wohl wenige Freelancer am Start. Wir versuchen nun meist weiterführend unser Netzwerk an eine Empfehlung zu kommen. Dann schauen wir uns die Person immer zu zweit an. Bauch und Kopf sollen da zusammen mit uns beiden stimmen.
Welchen Tipp hast Du z. Hd. andere Gründer:medial?
Lüth: Ich denke, dass es wichtig ist, eine klare Vision zu nach sich ziehen und während flexibel zu bleiben. Manchmal sicher sich Wege und Möglichkeiten die man sich vorher nicht vorstellen oder vorhersehen konnte. Das ist ein Prozess, dieser wahnsinnig viel Spaß macht, in dem man viel weiterführend sich lernt, wohl beiläufig vielen Ängsten begegnet. Darauf muss man Lust nach sich ziehen und sich mit dieser damit einhergehenden Unsicherheit anfreunden.
Ohne welches externe Tool würde Dein Startup quasi nicht mehr leben?
Lüth: Auf Shopify können wir förmlich nicht mehr verzichten. Das ist tatsächlich ein Shop- System, welches man ohne große Programmierkenntnisse trivial bewirten und händeln kann. Gerade am Anfang spart dies immense Kosten und ermöglicht es beiläufig ohne Webdesigner kurzfristige Anpassungen und Änderungen umzusetzen oder verschiedene Tools und Strategien kostengünstig auszuprobieren.
Wie sorgt Ihr zusammen mit Eurem Team z. Hd. gute Stimmung?
Lüth: Wir freuen uns jedes Mal, uns privat in unserem Office in Berlin zu treffen, und ein paar Tage verbinden zu funktionieren – ergo dies zu nach sich ziehen, welches z. Hd. andere Startups Normalität ist. Danach in Betracht kommen wir immer sehr motiviert entzwei. Generell pflegen wir eine sehr offene Kommunikation und es gibt nicht die Erwartungshaltung ständig gut gelaunt und im Flow sein zu sollen. Sollte eine von uns mal vereinen Wägeli nach sich ziehen, reden wir darüber und die Partnerin reagiert jeweils sehr verständnisvoll und gründend. Das schafft vereinen sicheren Raum, Vertrauen und beiläufig viel Platz z. Hd. Spaß zusammen mit dieser Arbeit.
Was war Dein bisher wildestes Startup-Erlebnis?
Lüth: Die wildeste Situation z. Hd. uns bisher war wahrscheinlich, qua wir unsrige Kollektion in einem Pflegeheim vorstellen wollten. Abgesprochen und von uns geplant war ein Stand mit Informationen. Als wir dort ankamen, waren überall große Plakate aufgehängt, die eine Modenschau angekündigt nach sich ziehen. Da waren Kreativität und
unser Improvisationstalent gefordert.
Tipp: Wie sieht ein Startup-Arbeitsalltag aus? Noch mehr Interviews gibt es in unserem Themenschwerpunkt Gründeralltag.
Foto (oben): Iris & Fred
Source: deutsche-startups.de